Zitat von Anthea im Beitrag #16

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Zitat von antenna im Beitrag #15

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Zitat von Anthea im Beitrag #5

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Das ist mir alles bekannt!
Jedoch geht es nun einmal gerade nicht um die Mafia sondern um die arabischen Clans. Und die sind nun einmal von anderer Art als die anderen.

"Das Reizthema „arabische Großfamilien“ stellt die Justiz vor neue Herausforderungen. Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra spricht von einem „Kriminalitätsphänomen, das uns zunehmend Kopfzerbrechen bereiten muss“.

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Von welcher "anderen Art". Ihre kriminellen Methoden sind die gleichen.

Nach Einschätzung des Clan-Forschers Ralph Ghadban infiltrieren die arabischen Clans die deutsche Justiz auf dem gleichen Weg, wie die Mafia in Italien.

https://www.focus.de/politik/deutschland...id_8273134.html

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Das "wie" interessiert aber hier nicht, sondern das "ist". Und offenbar versuchst du hier, auf andere Verbrecherorganisationen abzulenken, weg von den "heiligen Muslimen". Sorry, Ironie.
Aber es ist immer das Gleiche bei den "Eiertänzen".

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Zitat von Anthea im Beitrag #16

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Das "wie" interessiert aber hier nicht, sondern das "ist". Und offenbar versuchst du hier, auf andere Verbrecherorganisationen abzulenken, weg von den "heiligen Muslimen". Sorry, Ironie.
Aber es ist immer das Gleiche bei den "Eiertänzen".

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Bleibt fuer mich nur die Frage, ob es Spass macht oder was ist es, wenn man die Probleme und Kopfschmerzen der deutschen Polizei mit den kriminellen arabisch - libanesischen Familienclans mit Kultur und Religion versucht zu erklaeren.
Kein Wunder, dass man der Probleme soo nicht Herr wird.

Fuer Scheiss - Kriminelle dann die Muslime in Deutschland in Sippenhaft zu nehmen - das naemlich ist es, wenn man Straftaten bzw. Straftaeter mit "taqiyya" erklaert. Minderheiten hatten es noch nie leicht in Deutschland, daran hat sich offenbar noch nichts geaendert.

Irgendwie passt Amani zum Wesen von @antenna.

https://www.focus.de/kultur/kino_tv/hart...id_8737049.html

Auch wenn deren Aussage "Der Islam gehört zu Deutschland! Konzentriert Euch auf die Gemeinsamkeiten anstatt auf die Unterschiede!" ich teilweise zustimme, insbesondere den 2. Satz. Beim ersten Satz würde ich "Jein" sagen, beim 2. Satz "ja", aber die Konzentration auf die Gemeinsamkeiten sollen von allen Parteien kommen. Doch Konflikte sollen deswegen nicht eingefroren werden. Sonst brechen sie irgendwann heftig aus und lassen jede Gemeinsamkeit klein erscheinen oder verschwinden.

Aber es ist auch das typische Ablenken, das ich bei @antenna sehe, wenn beim Islam etwas hinterfragt wird. Erinnert mich auch an einen anderen User aus "meinem" früheren Forum.

Dabei kenne ich Moslems, die bei weitem nicht so überempfindlich reagieren.

Zitat von Anthea im Beitrag #1

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„Offene Arme“ und beschwören von gleich und gleich und „wir haben alle lieb“ hat zu gewaltigen Missständen geführt. Das Gute wollen aber das Schlechte erreichen. Ein Islam Experte äußert sich über kriminelle arabische Clans..[...]"Ein „völlig falsch verstandenes Toleranz-Verständnis“ seitens der Justiz hätte diese Entwicklung begründet. Man befürchte, kulturelle Gruppen zu stigmatisieren. „Alle wollen irgendwie multikulti sein, weil sie glauben, dass der Begriff ein Synonym für demokratischen Pluralismus sei“, sagt der Islam-Experte. Multitkulturalismus sei stattdessen jedoch eine „Ideologie, die alle Kulturen und Handlungen per se gleichwertig erklärt, auch wenn sie komplett intolerant sind“. Ghadban fordert deswegen, Multikulturalismus dürfe beim staatlichen Handeln keine Rolle mehr spielen.“https://www.focus.de/politik/deutschland...sletter_POLITIK

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Zitat von Anthea im Beitrag #5

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Zitat von Till im Beitrag #4

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Ich glaube, du hast meinen Beitrag nicht gelesen oder nicht verstanden.
Auf deutschem Boden tummeln sich nicht nur arabische Clans, sondern auch italienische Mafia, Russenmafia, Triaden usw. Dass Italiener und Russen deiner Meinung nach zu unserer Kultur gehören, macht die Sache nicht besser; aber spätestens bei den Triaden wirst du wohl nicht mehr von "europäischer/westlicher Kultur" sprechen.

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Das ist mir alles bekannt!
Jedoch geht es nun einmal gerade nicht um die Mafia sondern um die arabischen Clans. Und die sind nun einmal von anderer Art als die anderen.

"Das Reizthema „arabische Großfamilien“ stellt die Justiz vor neue Herausforderungen. Oberstaatsanwalt Sjors Kamstra spricht von einem „Kriminalitätsphänomen, das uns zunehmend Kopfzerbrechen bereiten muss“.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...-uns-14979.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inlan...n-15529799.html

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Schau dir den Artikel doch an. Überschrift, eine Untertitelung, zwei kleine Absätze. Und DAS nennt sich Journalismus?!?
Zahlen, Daten, Fakten sucht man vergebens. Zitiert werden markige Sätze eines eher unbekannten Publizisten Ralph Ghadban (https://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_Ghadban). In welchem Kontext seine Äußerungen stehen, bleibt völlig unklar.
Kriminalität wird letztlich von Einzelpersonen begannen. Der Focus akzentuiert jedoch auf "Menschen mit islamischen Religionshintergrund", also eine allgemeine Personengruppe.
Bereits in den 1990ern hat sich der Soziologe Heitmeyer in seiner Forschung zu Konfliktbereitschaft und Rechtsradikalismus genau über solche - ich glaube auch Medienphänomene (?); wäre interessant zu recherchieren - geforscht.

Zitat von Findus im Beitrag #27

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Zitiert werden markige Sätze eines eher unbekannten Publizisten […]

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Zitat von Till im Beitrag #2

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Wieder typischer Locus-Stuss. […]

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Zitat von Anthea im Beitrag #25

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[…] Was ist denn an dem Bericht "überspitzt"?

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