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RE: Gib’s mir – aber schriftlich...
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 03.07.2018 23:16von Anthea •
| 12.406 Beiträge
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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Zitat von Anthea im Beitrag #14Zitat von narr des königs im Beitrag #12Zitat von Anthea im Beitrag #11
muss wohl ein tierarzt gewesen sein...
solche wie du sie gezeigt hast, dürften wohl eher nicht von einem menschen behandelnden arzt untergekommen sein...
Nun ja, du hast nach einem Arzt gefragt.
Aber vielleicht dachtest du an einen, der solches Mobiliar hat, wo dann der geneigte Patient es sich gemütlich machen kann. ;-)))
ob das das passende mobiliar für unseren musketier ist??? mich plagen zweifel....
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
Zitat von Anthea im Beitrag #16Zitat von moorhuhn im Beitrag #15
Ja klar, Anthea, dieses Prozedere hat soviele Unbekannte, genauso wie der Geschlechtsakt auch, lol
Das Gesetz muss noch verfeinert werden. Da muss zuerst ein Vertragswerk erstellt werden, was zulässig ist.
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oh ja - schriftlich. und wie bei jedem anderen scheiß auch in dreifacher ausfertigung...
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
RE: Gib’s mir – aber schriftlich...
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.07.2018 10:26von Anthea •
| 12.406 Beiträge
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
Gehts hier um Sex? Da kenn ich mich aus. 
Online-Sex hat noch nie funktioniert. Egal in welchem Anstrich.
Ich selbst finde das auch etwas skurril. "Alle 11 Minuten...." verliert Paarship einen Kunden. Oder bedeutet "verlieben" nicht gleich, dass man sich solch Platformen nicht mehr gönnt?
Wenn hier jetzt Sex im Vordergrund steht, dann ist das natürlich.
Aber mal ehrlich, es ist nur ein weiteres Kapitel der Depersonalisierugn! Menschen sind keine Menschen mehrr, sondern Accounts, die man benutzen kann.
Danke Internet, Danke Technik. Ihr beide habt es wieder mal geschafft, die Menschen zu depersonalisieren und sie auf einsen und nullen zu reduzieren. ..Nullen waren die meisten der User eh schon, somit ist das Gleichgewicht zwischen Idiotie und Errektionismus wieder herzustellen. Danke Neuland!
Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!
Zitat von gun0815 im Beitrag #20
...
Aber mal ehrlich, es ist nur ein weiteres Kapitel der Depersonalisierugn! Menschen sind keine Menschen mehrr, sondern Accounts, die man benutzen kann.
Danke Internet, Danke Technik. Ihr beide habt es wieder mal geschafft, die Menschen zu depersonalisieren und sie auf einsen und nullen zu reduzieren. .....
nein keine accounts - avatare. und denke auch an die matix...
die filmwelt zeigt wo es hinführt...
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
werter denker_1
das nennt sich umverteilung von unten nach oben...
"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
RE: Gib’s mir – aber schriftlich...
in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 07.07.2018 21:04von Anthea •
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Zitat von woipe im Beitrag #24
werter denker_1
das nennt sich umverteilung von unten nach oben...
Na ja, das ist eigentlich nichts Neues. Wer das Geld oder das Sagen hat, der bestimmt. Man denke da nur an das (angebliche) ius primae noctis. Also das Recht der ersten Nacht, der dem "Herrn" gebührte. Es ist zwar geschichtlich umstritten, aber anzunehmen ist, dass sich die "Hüteren" schon ihr angebliches Vorrecht nahmen. Wer wollte ihnen auch widersprechen?
Mir fiel dazu eine Szene aus dem Film "Caligula" ein. Der nahm sich auch die Jungfrau vor den Augen ihres Bräutigams.
Und auf die heutige Zeit bezogen: Sobald ein Mann einen besonderen Rang hat, Status, Geld, da meint er - natürlich nicht alle, aber viele - dass eine jede Frau beglückt zu sein hätte, wenn er ihr seinen "queue" präsentiert.
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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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