Zitat von Findus im Beitrag #16
Die FDP ist keine Volkspartei und wird wohl auch nie eine werden. Bei solchen Fantasien kann man Lindtner bald mangelnden Realismus vorwerfen.
Und worum geht es hier eigentlich? Um die FDP? Oder darum, dass ein Land keine Zitterpartie über Wochen erlebt, nur weil die FDP sich nicht klar ist, ob sie ein Jamaika-Bündnis will oder nicht?
Nein, es geht nicht speziell um die FDP.
Es geht mir bei meiner Fragestellung darum, was so Besonderes und Erhaltenswertes an der jetzigen Konstellation ist, dass auf Biegen und Brechen Entscheidungen gefällt werden, die vom Gros der Bürger als ungerecht und nicht haltbar eingestuft werden.
Und "verteidigt" wurde die Beförderung von Maaßen nun einmal damit, dass die Groko nicht in Gefahr geraten dürfe.... Im Endeffekt also bedeutete das: King Hotte in den Allerwertesten kriechen.
Nach dem Motto: Der bestimmt die Richtlinien!
Ich jedenfalls würde es begrüßen, wenn sich die CDU von der bayrischen Schwester befreien würde. Und selbst als CDU bei der Bayernwahl antreten würde.
Denn Gemeinsamkeiten gibt es doch wohl kaum mit dem momentanen "King of Bavaria", sondern nur Querelen.
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