#1

Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 19.08.2018 13:34
von Findus (gelöscht)
avatar

Scholz schlägt eine Stabilisierung des Rentenniveaus bis 2040 vor. Die Union lehnt ab. Gröhe sieht gar die Arbeit der Rentenkommission durch Scholz Festlegung gefährdet. Scholz droht nun mit einem Rentenwahlkampf.
(Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/scholz-209.html)

Wie sieht sie aus, die Zukunft unserer Rente ab 2030? Wird die GroKo gespalten?


nach oben springen

#2

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 19.08.2018 14:22
von Anthea | 12.392 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #1
Scholz schlägt eine Stabilisierung des Rentenniveaus bis 2040 vor. Die Union lehnt ab. Gröhe sieht gar die Arbeit der Rentenkommission durch Scholz Festlegung gefährdet. Scholz droht nun mit einem Rentenwahlkampf.
(Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/scholz-209.html)

Wie sieht sie aus, die Zukunft unserer Rente ab 2030? Wird die GroKo gespalten?


Scholz ist in seiner Position um Klassen besser als der Gröhe. Der ist nämlich nur ein Schleimer vor dem Herrn, sprich, der Dame.
Scholz wird hoffentlich nicht einknicken.
Wird denn wirklich jemand einer GroKo nachweinen?

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
nach oben springen

#3

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 19.08.2018 14:27
von Findus (gelöscht)
avatar

Ich glaube nicht, dass jemand der GroKo nachweint. Geliebt ist sie nichtmal bei Sozialdemokraten und Christdemokraten.
Hoffen wir, dass Scholz nicht irgendwelchen "Sachzwängen" nachgibt. Die Rente ist jedenfalls ein Thema, dass alle angeht. Wenn Scholz klare Position behält, hat er sich in jedem Fall ein wenig Respekt erarbeitet.


nach oben springen

#4

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 19.08.2018 22:03
von Gelöschtes Mitglied
avatar

Lieber findus - kannst du bitte noch klären, worüber du reden willst?
Einerseits frägst du nach einem Rentenmodell für nach 2030 - andererseits geht es dir um die Fragestellung, ob die Groko an der Rentenfrage zerbricht.

Bei letzterem glaube ich nicht, dass ein Bruch wegen diesem Thema eintreten wird - da gibt es andere Bruchstellen, die ich für wahrscheinlicher halte.

Beim Rentenmodell nach 2030 müsste ich jetzt spekulieren.....ich selbst habe sehr konkrete Vorstellungen, wie das aussehen könnte und meiner Ansicht nach auch gut zu regeln wäre. Allerdings bin ich mir sicher, dass die Politik keine durchdachten konsistente Modelle verwirklichen wird, weil dazu politische Mehrheiten fehlen, und im Kompromiss werden sich keine konsistenten Modelle finden lassen.


nach oben springen

#5

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 24.08.2018 20:13
von Findus (gelöscht)
avatar

Welches Versprechen kann eine Rente geben, die in 50 Jahren nicht sicher ein auskömmliches Niveau zum Leben bietet? Das ist die Frage um die es geht. Denn wird die Generationengerechtigkeit nicht beachtet, ist das der Tod der Rente.


nach oben springen

#6

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 24.08.2018 20:43
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
avatar

Die Rechnung ist im Grunde ganz einfach: Solange wir Wirtschaftswachstum haben (und seit 2000 gab es nur zwei Jahre mit einem Rückgang des BSP), gibt es auch genug Geld für die Rente. Man muss das Geld nur gerecht verteilen.


nach oben springen

#7

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 24.08.2018 20:54
von Findus (gelöscht)
avatar

Eine Demographie-Reserve wäre auch nicht dumm.


nach oben springen

#8

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 24.08.2018 21:00
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
avatar

Die Demografie verändert sich schon seit Bismarck. Viel wichtiger für die Rente ist die Produktivitätssteigerung.



zuletzt bearbeitet 24.08.2018 21:00 | nach oben springen

#9

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 24.08.2018 21:54
von Findus (gelöscht)
avatar

Bis zum Ende des Wachstums.


nach oben springen

#10

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 24.08.2018 22:35
von Gelöschtes Mitglied
avatar

Zitat von Findus im Beitrag #5
Welches Versprechen kann eine Rente geben, die in 50 Jahren nicht sicher ein auskömmliches Niveau zum Leben bietet? Das ist die Frage um die es geht. Denn wird die Generationengerechtigkeit nicht beachtet, ist das der Tod der Rente.


Die Fragestellung ist aber hochgradig komplex! Was genau ist denn Generationengerechtigkeit?

Ich erinnere mich noch gut an Geburtstage meiner Eltern von vor 40-30 Jahren. Da saß die Verwandtschaft beisammen, und oft genug wurde von den damals 40-50-jährigen heftigst politisch debattiert, wie schlecht sie ihre Perspektiven in Richtung ihrer Rente sahen.
Heute sind die ehemaligen Diskutanten alle selbst in Rente - und alle Beteiligten sind deutlich früher als mit 65 in Rente gegangen. Sie haben alle eine gute Rente!

Ich bin selbst jetzt im Alter von 50+ - meine Perspektive auf Rente ist deutlich schlechter - weil zwei Faktoren zusammen kommen. Einmal die Demografie, und zum anderen die deutlich höhere Lebenserwartung. Was dann tatsächlich passiert, wenn ich in Rente mit 67 oder vielleicht doch erst 70 gehe, das werden wir dann doch auch noch erst in einigen Jahren wirklich wissen.


Aus meiner Sicht sollte Generationengerechtigkeit prinzipiell erst mal bedeuten, dass die Alten für die Jungen aufkommen, solange sie gebraucht werden - und später die Jungen für die Alten, wenn sich das Verhältnis des Gebrauchtwerden umkehrt.

Einseitige Ideen, dass die Alten Schuld an der Misere der Jungen wären - gab es schon immer und ist in etwa so alt wie die Annahme der Alten, dass die Jungen keine guten Menschen sind.
Tatsächlich ist unser Rentensystem prinzipiell systemisch relativ gut vorbereitet für das Thema Generationengerechtigkeit - denn es handelt sich um ein Umlageverfahren. Es ist ein Irrtum, dass die Jungen für IHRE Rente derzeit einbezahlen - sie zahlen konkret die Renten der Alten! Und entsprechend der Höhe ihrer Zahlungen, erwerben sie ihrerseits Ansprüche für Zahlungen der nächsten Generation an sie selbst.

Das Umlageverfahren führt mit gewissen Abstrichen in demokratischen Systemen zu halbwegs passablen Ergebnissen. Wenn die Junge Generation sich benachteiligt fühlt, weil ihre Zahlungen zu hoch scheinen, wird man die Zahlungen absenken. Wenn die alte Generation ihrerseits zu viele Rentner auf unterem Niveau hat, werden sich andere Mehrheiten bilden, die dann wieder korrigierend eingreifen. Allerdings reagiert das System demokratiebedingt immer mit einer gewissen Trägheit - über Jahrzehnte hinweg passt das halbwegs, für den Einzelfall kann das trotzdem mal bedeuten, dass es ungerecht ist.

Allerdings gibt es derzeit auch politische und gesellschaftliche Tendenzen, die dieses System nachhaltig gefährdet haben, und weiterhin gefährden. So beispielsweise die völlig idiotischen Ideen, dass man mit einer Vermögensbildenden Rente besser fahren würde......die letzte Rentenabsenkungsrunde hat hier mit der Einführung von Riester & Co eine völlig falsche Richtung eingeschlagen! Die Quittung sehen wir heute schon - mehr Menschen, die auf die Grundsicherung angewiesen sind und angewiesen sein werden. Doch was bedeutet das ganz praktisch? Nun - was die junge Generation an Rentenbeiträgen eingespart hat, muss sie zur Sicherung des eigenen Rentenniveaus in Kapitalgedeckte Ergänzungen investieren, sonst wird ihre eigene Rente niedriger ausfallen. Dieses Geld steht damit nicht mehr für Konsum zur Verfügung.
Gleichzeitig gibt es aber mehr Rentner in Grundsicherung - und wer zahlt die Grundsicherung? Nun - der Steuerzahler! Und wer ist das? Ja, das sind die Jungen, denen man mit der Absenkung der Rentenbeiträge scheinbar etwas gutes getan hat.....

Hätte man die Rentenansprüche auf alter Höhe gelassen, wären niedriger Beiträge im Steuersystem notwendig gewesen. Dazu kommt, dass deutlich zu wenige Junge in die kapitalgedeckten Ergänzungen einzahlen - mit der Folge, dass sie im Alter mit noch niedirgeren Renten in höherem Maße der Grundsicherung obliegen werden. So beginnt ein gewisser Teufelskreis über die Generationen, verursacht durch eine Absenkung des Rentenniveaus.

Richtig war hingegen die Anhebung des Beginns des Rentenalters! Wenn man 10 Jahre länger lebt, ist es durchaus ok, dass man 2 Jahre länger arbeitet.

Besser wären Reformen gewesen (und wären es heute noch) die mehrere wesentliche Dinge deutlich verändern:
1) Alle Bevölkerungsgruppen in das gleiche Rentensystem - keine nebenläufigen anderen Systeme
2) Keine Beitragsbemessungsgrenze - das erhöht zwar auch die Ansprüche - aber die Einzahlungen hat man heute, die Ansprüche werden erst in vielen Jahren realisiert - dann auf der Basis einer Wirtschaft mit anderen Leistungsdaten
3) Die Arbeitgeberanteile sollten unabhängig von den beschäftigten Personen an Kriterien wie Umsatz o.ä. fest gemacht werden (Automatisierung bringt somit keine so drastischen Einbußen in die Rentenkassen, wenn es zu Entlassungen kommt)
4) WENN man eine Einkommensbezogene Rentensystematik wählt (das sollte hinterfragt werden), dann sollten alle Einkommensarten berücksichtigt werden.

5) Die Existenzsicherung sollte konsequent als eigene Sozialleistung ausgewiesen werden - erst durch den Fakt, dass die Sozialleistung der Existenzsicherung nicht explizit, sondern implizit und teilweise über das Steuer- und teilweise über die Sozialsysteme ausgewiesen wird, kommen drastische Verzerrungen zustande, die in der heutigen Arbeitswelt Störfaktoren sind.

Die Existenzsicherung ist eine soziale Leistung, die durch das Grundgesetz garantiert ist. Sie bildet sich heute ab unter anderem in folgenden Formen:
- Kindergeld und Kinderfreibetrag
- Hartz IV
- Steuerbefreiung des Existenzminimums
- Grundsicherung

Tatsächlich ist der Gesamtzusammenhang noch komplexer.....

Im Rentensystem ist das Thema deshalb so störend, weil man eh einen Anspruch auf Grundsicherung hat - und somit sich faktisch Menschen ohne Renteneinzahlungen finanziell oft genug nicht schlechter stellen als andere, die über viele Jahre eingezahlt haben, aber nur Ansprüche unterhalb der Grundsicherung erworben haben. Aufgrund der unsäglichen Vermischung dieser beiden sozialen Leistungen führt dies zu einer 100%-Anrechnung der Rentenansprüche auf die Grundsicherung - und damit zum subjektiven Empfinden, dass man völlig für die Katz in die Rentenkasse einbezahlt hat......die Betroffenen fühlen sich betrogen.

Nur die Rente alleine zu betrachten, ist meiner Ansicht nach wenig zielführend. Man sollte alle sozialen Leistungen in unserem Staate im Zusammenhang sehen - auch deren Finanzierung. Mit einigen systematischen Anpassungen könnte man dann leicht das prinzipiell gute Umlageverfahren deutlich robuster gegenüber den Veränderungen in der Gesellschaft gestalten.


nach oben springen

#11

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 24.08.2018 22:48
von Findus (gelöscht)
avatar

Und irgendwie schreibst auch du nur über abstrakte Fallkonstellationen, nicht aber über die konkreten Ungerechtigkeiten und Schicksale. Eigentlich besteht da kein Unterschied vor einem Neoliberalen, der alles privatisieren will.
Wo ist der Unterschied bei deinen Jungen, die am Ende nichts bekommen und den Alten, die heute nichts haben, weil sie nicht privat vorsorgen konnten? Im Endeffekt ist das doch alles für die Katz.



zuletzt bearbeitet 24.08.2018 22:57 | nach oben springen

#12

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 24.08.2018 23:07
von Gelöschtes Mitglied
avatar

Wir können gerne sehr konkrete Fälle besprechen! Es gibt halt nur sehr viele von denen.

Wenn in einer Schulklasse ein Lehrer mit seinen 30 Schülern eine Klassenarbeit schreibt, und Karl kommt heim und hat mit 5 anderen die Note 6 bekommen - ist sicher entweder der Lehrer, oder doch wenigstens das System schuld. Dass in der gleichen Klasse in der gleichen Klassenarbeit aber 25 Schüler besser abgeschnitten haben, und sogar 5 mit einer 1 rauskommen - ist halt auch Realität.

Beschreibe mir ein beliebiges Rentensystem - ich konstruiere dir Fälle, in denen es ungerecht zu sein scheint.
Beschreibe mir einen konkreten Fall, und ich finde dir raus, was da konkret falsch gelaufen ist.


nach oben springen

#13

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 25.08.2018 08:41
von Findus (gelöscht)
avatar

Und was bringt das den Menschen ganz haargenau zu wissen, was falsch gelaufen ist? Du hast die Situation dadurch nicht verändert. Aus deinen vielen beschriebenen Ansätzen bleibt eigentlich nur eine Mindest-Rente für alle, die oberhalb der Grundsicherung liegt. Zur Not auch teilweise steuerfinanziert. Um Geld dafür zu schaffen, könnte man z.B. in von der Leyens Etat kürzen.



zuletzt bearbeitet 25.08.2018 08:42 | nach oben springen

#14

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 25.08.2018 10:24
von denker_1 | 1.598 Beiträge

@Atue:

Gut und schön mit den demokratischen Mehrheiten. Allerdings kommen gerade jetzt Millionen junger Leute als Flüchtlinge zu uns, es gibt daher keinerlei nRechtfertigung mehr für Minirenten. Man braucht nur diese Flüchtlinge in Arbeit zu bringen, dazu ist ein passender politischer Wille nötig oder ein anständiges BGE!!!

Politiker die sich jedes Jahr mit üppigen Diäten bedienen, sollten per se zu den richtigen politischen Schritten in der Lage sein, oder sie sind nicht so unfehlbar wie sie sich allezeit präsentieren!


nach oben springen

#15

RE: Rente - Streit in der GroKo

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 25.08.2018 12:41
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
avatar

"die letzte Rentenabsenkungsrunde hat hier mit der Einführung von Riester & Co eine völlig falsche Richtung eingeschlagen"

Riester-Rente ist eine Totgeburt und macht nur Versicherungskonzerne reich. Sie ist nur mit staatlichen Zulagen bzw. steuerlicher Absetzbarkeit halbwegs lukrativ, und die sind an eine Einzahlung in die gesetzliche Rente gebunden. Wer nicht in die GRV einzahlt, z.B. weil er gezwungen ist, in eine berufsständische Rentenkasse einzuzahlen (ohne sich deshalb später besser zu stellen), hat keine Möglichkeit einer zusätzlichen sicheren Altersversorgung. Die 4% des Einkommens und die staatlichen Zulagen für Riester in das Umlagensystem, und die GRV hätte kein Finanzierungsproblem.

"Richtig war hingegen die Anhebung des Beginns des Rentenalters! Wenn man 10 Jahre länger lebt, ist es durchaus ok, dass man 2 Jahre länger arbeitet."

Die Anhebung des Rentenalters setzt einen funktionierenden Arbeitsmarkt für Alte voraus. Da jedoch kaum einer bis 67 arbeitet, läuft die Anhebung auf eine schlichte Rentenkürzung hinaus.

"Keine Beitragsbemessungsgrenze - das erhöht zwar auch die Ansprüche - aber die Einzahlungen hat man heute, die Ansprüche werden erst in vielen Jahren realisiert - dann auf der Basis einer Wirtschaft mit anderen Leistungsdaten"

Dies ist ein Wechsel auf die Zukunft, den ich nicht unterschreiben würde. Es spricht nichts gegen eine Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze bei gleichzeitiger Deckelung der Rente, wie es die Schweiz vormacht.

"WENN man eine Einkommensbezogene Rentensystematik wählt (das sollte hinterfragt werden), dann sollten alle Einkommensarten berücksichtigt werden."

Dies gilt übrigens auch für die Krankenversicherung.


nach oben springen



Besucher
1 Mitglied und 11 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 203 Gäste und 4 Mitglieder, gestern 195 Gäste und 6 Mitglieder online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 2261 Themen und 50158 Beiträge.

Heute waren 4 Mitglieder Online: