http://www.taz.de/Rechtspopulismus-und-E...erung/!5221941/
Und was ist mit dem Link der taz???
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Der Artikel ist mir zu einseitig nach dem Motto Gut und Böse. Es sind nämlich nicht alle Dinge/Forderungen von Anfang an falsch resp. undiskutabel nur weil sie von gewissen Leuten oder Parteien kommen.
Beispiel:
"Es ist deshalb kein Zufall, dass Schweden und Deutschland, wo rechtspopulistische Parteien am schwächsten sind, in Europa zu den Ländern gehören, die am meisten Flüchtlinge aufnehmen, wie der UN-Flüchtlingskommissar António Guterres konstatierte. Aber auch hier setzen Regierungsparteien auf populistische Forderungen, wie man am Vorschlag des Innenministers Thomas de Maizière sieht, Asylbewerbern das Taschengeld zu kürzen. Oder an der CSU, von der man sich fragen kann, ob sie nicht längst eine rechtspopulistische Partei ist, so, wie ihr Parteichef Horst Seehofer gelegentlich gegen „Einwanderung aus fremden Kulturkreisen“ tönt."
Was ist daran verkehrt, leistungslose Gelder zu kürzen? Nichts! Und was ist falsch an Seehofers Aussage? Nichts.
Man kann auch alles übertreiben.Ich denke nicht, dass Menschen, die wirklich Hilfe benötigen, von Deutschland in Stich gelassen werden. Das ist sicherlich nicht beabsichtigt. Aber "wachsend ohne Widerstand" kann nun einmal nicht so weiter gehen. Die Sortierung gewisser Länder in Bezug auf Bevorzugung von Christen lehne ich ab.
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