#16

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 26.07.2019 20:27
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Zitat von Athineos im Beitrag #13
Zitat von Teddybär im Beitrag #3
Sorry Du bist einfach nur doof und dumm


Grüß Dich, mein Guter,
ich möchte nicht Deine harte Defionition gebrauchen, bin aber in Deiner Grundaussage bei Dir! Für mich war Oberst Stauffenberg ein integrer Mann, vorzüglicher Offizier und beileibe kein Feigling!
75 Jahre danach kann ich aus meiner Sofaecke heraus leicht verschwörerisch tätig sein und mich mit Diktatoren geruhsam in die Luft sprengen .....
Wer Schilderungen der überlebenden Mitverschwörer liest, weiß, dass Stauffenberg in Berlin nach dem Attentat benötigt wurde.
Stümperhaft - und das gestehe ich als Kritik zu - war, dass die Spitzen der Verschwörer die Wirkung und den Einfluss des Rundfunks unterschätzten und die Pro-Hitler-Leute weiter senden ließen, weil sie sich bei der Abschaltung täuschen ließen!

Und für Antheas Stammbuch ( wenn ich mal den Mantel der Gnade über einen Apfel/Birnen - Vergleich decke ) : der Name das Bin-Laden- Liquidierers wurde nicht genannt, um ihn als Geheimdienstmann nicht zu " verbrennen " !

Wen´ s interessiert, auch ich war Soldat und habe nach meinem O-Lehrgang in der Kampftruppenschule Hammelburg als Offiziersanwärter Z2 PzBtl. 124 quittiert.

Generalmajor Henning von Tresckow:
"Wenn einst Gott Abraham verheißen hat, er werde Sodom nicht verderben, wenn auch nur zehn Gerechte darin seien, so hoffe ich, dass Gott Deutschland um unseretwillen nicht vernichten wird. Niemand von uns kann über seinen Tod Klage führen. Wer in unseren Kreis getreten ist, hat damit das Nessushemd angezogen. Der sittliche Wert eines Menschen beginnt erst dort, wo er bereit ist, für seine Überzeugung sein Leben hinzugeben."
Fabian von Schlabrendorff: Offiziere gegen Hitler. Zürich 1946



Danke für diesen Beitrag, der die Haltung der Verschwörer sachlich klarstellt.


Es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch!!|The First Reel Director in 🐻wood|

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#17

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 26.07.2019 20:34
von Athineos | 551 Beiträge

Zitat von Gast im Beitrag #15
Da ist nix Hehres dran! Tresckow sagt ( situationsgebunden, bevor er sich eine Handgranate an den Kopf hält ) ganz einfach, dass jetzt jeder Beteiligte dran ist und keiner jammern solle, weil jeder wusste, worauf er sich einlässt. Zum andern: 1938 wurde Hitler für den Friedensnobelpreis vorgesehen. Wäre das Deine Option für Diktatoren, die blutige Pfoten haben? Oder hätte er nach Kriegsende seinen Altersitz im Exil auf Madagaskar bekommen sollen, wohin die NS-Mörder ihre jüdischen Opfer hinschaffen wollten? Oder hätte Elser ihn im Bürgerbräukeller mit Wattebäuschen bewerfen sollen? Humanismus schön und gut, aber nur, wo er angebracht ist.


Darf ich mal hinterfragen, warum ich da als " Gast " auftauche?


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#18

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 26.07.2019 20:41
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Bist Du (oder ggf. der Ersteller) nicht angemeldet gewesen ?


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#19

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 26.07.2019 20:57
von Athineos | 551 Beiträge

Zitat von Teddybär im Beitrag #18
Bist Du (oder ggf. der Ersteller) nicht angemeldet gewesen ?

Doch, das war ich. Ich würde nie etwas anonym schreiben ..... Selbst wenn ich wüsste, wie es ginge!


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zuletzt bearbeitet 26.07.2019 21:00 | nach oben springen

#20

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 26.07.2019 21:11
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Dann weiß ich es nicht. Da muss Frau Admin ran.


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#21

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 26.07.2019 21:21
von Athineos | 551 Beiträge

Vielleicht sollte ich noch etwas erklären. Ich habe deswegen sehr harsch geantwortet, weil mir in Antheas Beitrag die Relation fehlte und in Sir Portos´ Post die auf Wissen beruhende Würdigung. Die Relation zwischen Widerständler und blutbeflecktem, millionenfachen Mörder und Diktator! Und beim andern die Diffamierung als Feigling!
Und ich wehre mich gegen den Begriff " hehr" !
Glaubt denn irgendjemand, kein Widerständler hätte gewußt, was ihm im Falle des Scheiterns droht?
Da hier von den Leuten des 20. Juli die Rede ist - und das waren ja nicht nur Soldaten - möchte ich mich darauf fokussieren.
Glaubt hier denn irgendjemand, dass es " hehr " ist, von einem widerlichen Ankläger diffamiert und niedergebrüllt zu werden, an Fleischerhaken aufgehängt zu verrecken oder in KLs zu Tode gequält zu werden. Zu wissen, dass die Familie ebenfalls in Sippenhaft zu leiden, wenn nicht ebenfalls zu sterben hat?
Das ist der hehre Hintergrund des Tresckow-Wortes, das er im Angesicht seines Todes seinem Freund Schlabrendorf ( unter der Hand ) vermitteln konnte. Nämlich trotz dieses Wissens gehandelt zu haben!
Und ich frage abschließend: wer kann diese Männer - Soldaten und Zivilisten - als Feiglinge bezeichnen - oder auch nur einen von ihnen?
Wie es hier geschah ...... Da könnte ich kotzen!


Μολών λαβέ!


zuletzt bearbeitet 26.07.2019 21:27 | nach oben springen

#22

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 26.07.2019 21:31
von Anthea | 12.400 Beiträge

Zitat von Athineos im Beitrag #21
Vielleicht sollte ich noch etwas erklären. Ich habe deswegen sehr harsch geantwortet, weil mir in Antheas Beitrag die Relation fehlte und in Sir Portos´ Post die auf Wissen beruhende Würdigung. Die Relation zwischen Widerständler und blutbeflecktem, millionenfachen Mörder und Diktator! Und ich wehre mich gegen den Begriff " hehr" !
Glaubt denn irgendjemand, kein Widerständler hätte gewußt, was ihm im Falle des Scheiterns droht?
Da hier von den Leuten des 20. Juli die Rede ist - und das waren ja nicht nur Soldaten - möchte ich mich darauf fokussieren.
Glaubt hier denn irgendjemand, dass es " hehr " ist, von einem widerlichen Ankläger diffamiert und niedergebrüllt zu werden, an Fleischerhaken aufgehängt zu verrecken oder in KLs zu Tode gequält zu werden. Zu wissen, dass die Familie ebenfalls in Sippenhaft zu leiden, wenn nicht ebenfalls zu sterben hat?
Das ist der hehre Hintergrund des Tresckow-Wortes, das er im Angesicht seines Todes seinem Freund Schlabrendorf ( unter der Hand ) vermitteln konnte. Nämlich trotz dieses Wissens gehandelt zu haben!
Und ich frage abschließend: wer kann diese Männer - Soldaten und Zivilisten - als Feiglinge bezeichnen?
Wie es hier geschah ...... Da könnte ich kotzen!


Keiner, der etwas plant, denkt wirklich an Scheitern. Und ich bleibe dabei, die Motivation zu solchen AttenTATEN ist auf der Grundlage von Gedanken der erhabenen, Ehrfurcht gebietenden Denkweise (um das Wort "hehr" durch diese Synonyme zu vermeiden) entstanden. Und wenn das Wissen um Konsequenzen vorhanden gewesen ist - eben auch für die Familie! - dann ist es verantwortungslos dieser gegenüber, sie mitzureißen in den Abgrund!
Für mich sind solche Menschen keine Helden!

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#23

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 26.07.2019 21:38
von Anthea | 12.400 Beiträge

Zitat von Athineos im Beitrag #17
Zitat von Gast im Beitrag #15
Da ist nix Hehres dran! Tresckow sagt ( situationsgebunden, bevor er sich eine Handgranate an den Kopf hält ) ganz einfach, dass jetzt jeder Beteiligte dran ist und keiner jammern solle, weil jeder wusste, worauf er sich einlässt. Zum andern: 1938 wurde Hitler für den Friedensnobelpreis vorgesehen. Wäre das Deine Option für Diktatoren, die blutige Pfoten haben? Oder hätte er nach Kriegsende seinen Altersitz im Exil auf Madagaskar bekommen sollen, wohin die NS-Mörder ihre jüdischen Opfer hinschaffen wollten? Oder hätte Elser ihn im Bürgerbräukeller mit Wattebäuschen bewerfen sollen? Humanismus schön und gut, aber nur, wo er angebracht ist.


Darf ich mal hinterfragen, warum ich da als " Gast " auftauche?



Du kannst eigentlich nur nicht angemeldet gewesen sein. Ich hatte bei Geschichte die Berechtigung zum Schreiben irrtümlich auch an Gäste vergeben. Habe ich jetzt geändert.
Sorry, wir wissen ja jetzt, dass du es gewesen bist.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#24

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 26.07.2019 23:07
von Athineos | 551 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #22


Keiner, der etwas plant, denkt wirklich an Scheitern. Und ich bleibe dabei, die Motivation zu solchen AttenTATEN ist auf der Grundlage von Gedanken der erhabenen, Ehrfurcht gebietenden Denkweise (um das Wort "hehr" durch diese Synonyme zu vermeiden) entstanden. Und wenn das Wissen um Konsequenzen vorhanden gewesen ist - eben auch für die Familie! - dann ist es verantwortungslos dieser gegenüber, sie mitzureißen in den Abgrund!
Für mich sind solche Menschen keine Helden!

---




Dass niemand an Konsequenzen denkt, ist eine reine Spekulation, ad absurdum geführt durch Tresckows Aussage.
Und nun frage ich Dich ganz gezielt: was stelltst Du Dir als angemessene Reaktion auf Hitlers Morden vor? Vielleicht doch den vorgeschlagenen Friedensnobelpreis, weil er nach München kurz auf Chamberlains Appeasement einging? Ist er also der Gute mit ein paar ( Millionen ) Ausrutschern und alle Widerständler und Attentäter die gewissenlosen Schurken und Mörder? So hört sich Deine " Argumentation " für mich an!


Μολών λαβέ!


zuletzt bearbeitet 26.07.2019 23:10 | nach oben springen

#25

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 27.07.2019 08:39
von Anthea | 12.400 Beiträge

Zitat von Athineos im Beitrag #24
Zitat von Anthea im Beitrag #22


Keiner, der etwas plant, denkt wirklich an Scheitern. Und ich bleibe dabei, die Motivation zu solchen AttenTATEN ist auf der Grundlage von Gedanken der erhabenen, Ehrfurcht gebietenden Denkweise (um das Wort "hehr" durch diese Synonyme zu vermeiden) entstanden. Und wenn das Wissen um Konsequenzen vorhanden gewesen ist - eben auch für die Familie! - dann ist es verantwortungslos dieser gegenüber, sie mitzureißen in den Abgrund!
Für mich sind solche Menschen keine Helden!

---




Dass niemand an Konsequenzen denkt, ist eine reine Spekulation, ad absurdum geführt durch Tresckows Aussage.
Und nun frage ich Dich ganz gezielt: was stelltst Du Dir als angemessene Reaktion auf Hitlers Morden vor? Vielleicht doch den vorgeschlagenen Friedensnobelpreis, weil er nach München kurz auf Chamberlains Appeasement einging? Ist er also der Gute mit ein paar ( Millionen ) Ausrutschern und alle Widerständler und Attentäter die gewissenlosen Schurken und Mörder? So hört sich Deine " Argumentation " für mich an!


Zwei Seelen....usw.
Athineos, ich weiß es nicht wirklich. Ich bin zwar froh darüber, wenn jemand einem Schrecken ein Ende macht, jedoch frage ich mich auch, ob Mord immer der einzige Ausweg ist... Ich "freute" mich auch mit Frau Merkel, dass der Terror "Bin Laden" ein Ende hatte, war aber gleichzeitig entsetzt über die "Hinrichtung".

Ich bin zwar froh, wenn jemand die "Drecksarbeit" erledigt. Jedoch weigere ich mich, den Mörder eines anderen als "Helden" zu verehren. Und eben ganz besonders im Hinblick darauf, wenn die Motive zu einer Tat an erster Stelle eigensüchtiger Natur waren, entstanden aus eigener Enttäuschung und dem Gefühl des Betrogenseins von einem anderen.
Dass eine gelungene Tat positive Auswirkungen auf andere haben würde, steht auf einem anderen Blatt.

"Helden" sind für mich Menschen des Alltags. Z.B. Feuerwehrmämner, die Menschen aus einem brennenden Haus retten, ungeachtet ihrer eigenen Sicherheit. Denen gebührt ein Denkmal. Aber nicht einem Adligen, der sich selbst nicht weiter in Krieg und Zerstörung profilieren konnte und deshalb "Zu Dyonis dem Tyrannen" schlich...

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#26

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 27.07.2019 09:54
von Athineos | 551 Beiträge

Liebe Anthea, ich muss leider sagen, dass mich Deine Ansicht partiell und die von Sir Porthos generell an das erinnert, was ich in den 50ern und frühen 60ern von den übrig gebliebenen Nazis hörte, dann aber auch - ideologisch verbrämt - von den Anhängern des real existierendenden Sozialismus und der westdeutschen extremen Linken sowie - 1:1 von ihren Vorbildern übernommen - der erstarkenden extremen Rechten. Eine erschütternde Deckungsgleichheit liegt in Deinem Bild vom karrieregeilen, enttäuschten Adligen!
Mir geht es hier nicht um Definitionen der Begriffe Attentäter, Mörder oder Helden - letzteres hatten wir schon an anderer Stelle -, ich lese keine Spekulationen und versuche, keine zu verbreiten oder über solche zu diskutieren - denn das ist ausufernd überflüssig -, und über die ethisch/moralische Seite des Tyrannenmords - wie sie es nannten - wurde im Kreisauer Kreis und in der Führungsspitze der beteiligten Offiziere ausführlich diskutiert, wie bei renommierten Zeitgeschichtlern und in deren Quellen nachzulesen ist. So in der Siedler-Beck-Widerstandsreihe.
Ich möchte einzig und allein eine angebrachte Würdigung der Taten und Leiden ALLER Widerständler und Attentäter ohne Blick auf Abstammung, Beruf und politische Einstellung.
Und natürlich hier thematisch bedingt die der Leute des 20. Juli!

P.S.: Ob und wie weit die Beteiligten an dieser Widerstandsgruppe für andere Helden sind, ist mir persönlich völlig schnuppe! Für mich sind sie es, ebenso wie der Feuerwehrmann oder Rettungsschwimmer ....

P.P.S.: Zu Dionys .....


Μολών λαβέ!


zuletzt bearbeitet 27.07.2019 09:56 | nach oben springen

#27

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 27.07.2019 09:58
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Man hat nich schon schlimmer beschimpft, als mit dem Bonmot "Nazi".


Si vis pacem para bellum !
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#28

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 27.07.2019 10:01
von Athineos | 551 Beiträge

Lesen bildet! Ich jedenfalls habe niemanden als Nazi beschimpft! Aber - davon abgesehen - solange Du diese Titulierung als Bonmot empfindest, dürfte doch alles in Ordnung sein, oder?


Μολών λαβέ!


zuletzt bearbeitet 27.07.2019 10:03 | nach oben springen

#29

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 27.07.2019 10:07
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Die Attentäter des 20.Juli waren Nazi ScherGen, die Ihren Kopf aus der SchlinGe ziehen wollten. Sie hätten den GröFaZ auch schon eher liquidieren können. Das Attentat war stümperhaft Geplant uns ausGeführt.

Sorry, für das G. Meine Tastatur versaGt ihren Dienst.

Die Taste G funktioniert nicht mehr. Ich habe daher das Große G kopiert und füGe es hier mit Copy und Paste ein.

Nicht, dass mich noch jemand der LeGasthenie bezichtiGt.

Und jetzt lacht bitte über mich !


Si vis pacem para bellum !
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#30

RE: 20.Juli 1944

in Deutsche Geschichte 27.07.2019 10:07
von Anthea | 12.400 Beiträge

Lieber Athineos,

mir jedenfalls ging es speziell um den Heldenkult eines Stauffenberg, den ich persönlich ablehne.

Menschen, die Widerstand leisten, die Aufklärung und Bewusstseinsbildung bei anderen betreiben, die sich auf Werte besinnen, die als höchstes von allem das Leben meinen - denn da gibt es für einen jeden nur eines - die haben meinen Respekt. Genau so wie z.B. die Helfer für andere in Nöten, Ärzte ohne Grenzen u.a.

Aber man wird mich nie von einem "edelmütigen" Adligen alter erlernter, geerbter Sorte, wie es Stauffenberg war, überzeugen können.
Und auch nicht, wenn irgendwelche Personen etwas "adeln" wollen, indem sie "hehre" (sorry) Bibelsprüche der Art "Deus lo vult" einer Tat voransetzen.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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