Das Original war halt das Judentum - nix mit Christentum. Und wenn man beim Judentum genauer hinschaut, dann merkt man deutlich, dass es aus Zeiten stammt, in der Vielgötterglaube noch normal war.
Wenn man genauer hinschaut, kann man regelmäßig über Ideen und Lehren der Kirchen nur den Kopf schütteln.
Regelmäßig haben Teile der Lehren mehr damit zu tun, dass man sich Geschichten erzählt, so wie man kleinen Kindern erzählt, dass der Osterhase die Eier bringt, oder das Christkind oder der Weihnachtsmann die Geschenke.
Kleine Kinder kapieren irgendwann mal, dass da was nicht stimmt.
Doch obwohl beim genaueren Hinschauen ähnlicher Unsinn auch als kirchliche Lehre verbreitet wird, ist es ein Massenphänomen, dass die, die laut rufen, dass der Kaiser keine Kleider anhat, als Ketzer, Häretiker oder Hexen verfolgt werden.
Noch unsinniger ist der Streit zwischen den großen Religionen und auch der zwischen den Konfessionen - da geht es regelmäßig vor allem darum, ob nun der Weihnachtsmann oder das Christkind die Geschenke bringt.....
Wer tiefer schaut, erkennt, dass das Wesentliche an Ostern nicht der Osterhase ist - und auch bei Weihnachten gehts eigentlich nicht um die Geschenke. Schaut man auf das Wesentliche, ist die Botschaft der meisten Religionen dann wieder sehr ähnlich:
"Seid nett zu euren Nachbarn"...hat es Monty Phyton im Sinn des Lebens fantastisch satirisch überhöht. Auf der Ebene ist es mal grad egal, ob du Katholik, Protestant, Freikirchler, Moslem, Buddhist oder Jude bist.