Zitat von Munro im Beitrag #15

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Lese ich da mal aus deinen Worten mal wieder das übliche Katholiken-Bashing heraus?

Btw: Ich kritisiere selber die katholische Kirche in vielen Dingen

Doch wenn ich die üblichen etwas dümmlichen Klischees wieder und wieder lesen darf, dann werde ich auf einmal wieder ganz kaddollsch!

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Zitat

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Einspruch! Fängt schon bei der Geschlechtsbestimmung an. Müsste aus meiner Sicht "er oder sie" heißen.
Und muss jemand sein, der die Verbote/Gebote kennt. Also das, was man tunlichst vermeiden sollte: Kriege führen, töten, lügen, betrügen, stehlen... Und die "Muss-Gebote" mit der obersten Richtlinie: Den anderen als Mitmenschen anerkennen und "nach seiner Facon" selig werden lassen.
Nur mal so ins Grobe gedacht...

Katholikentum wird überschätzt. "Menschtum" Mensch sein ist viel wichtiger. Viele Wege führen zu Gott, so es ihn denn geben sollte! Das sollte jeder Katholik auch wissen und verinnerlichen. Sonst wird Glauben vermessen und bigott.

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Wieso Einspruch?
Ich habe doch gar nix Gegenteiliges geschieben.

Zitat

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Na ja, du schreibst immer im Maskulinum, bezogen auf DER Papst. "Päpstin" ging aber auch.

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's ist mein Schreibstil so.
Ich muss nicht bei jedem "Bäcker" auch automatisch "Bäckerin" schreiben.

Und das war ja nicht der einzige Einspruch.

Du hast mit deinem Einspruch bei mir die berühmten "offenen Türen" eingerannt.

Warum wird bei einem Katholiken, der sich traut zu sagen, er sei katholisch, immer automatisch angenommen, er sei NOCH päpstlicher als der Papst?

Dazu sag ich besser mal NICHTS.
Wenn du meinst, dass alle Katholiken so sind, dann meine das halt.
Die Unterstellung, dass ich hier irgendwen auf den Scheiterhaufen bringen will, find ich aber sehr daneben.
Kann man sich nicht auch beim Thema Religion mal zivilisiert unterhalten.

Es scheint, dass nur das Wort "katholisch" fallen muss, und es kommen alle Vorurteile und alle Klischees der Großmutter hoch.

Wie wäre es mit etwas Fairness?

Schade, dass das anscheinend nicht möglich ist.

Statt dessen ergeht der Ruf: "Schlagt diese pööösen Katholen, wo ihr sie trefft."

Schade.

Es begann damit, dass ich bedauerte, dass ein Weinberg gerodet wurde.

Und schon gegann eine fröhliche Katholikenhatz.

Und wenn man wagt, zu widersprechen, bekommt man erst recht neue und noch schlimmere Vorwürfe.

Nun sind wir also schom beim sehr geschmacklosen absurden Vorwurf, wir Katholiken würden andere auf den Scheiterhaufen bringen wollen.

Gerade als ich dachte, dieses Forum sei doch nicht so schlimm, muss ich mir das anhören bzw, anlesen.

Habe ich hier die EKD angegriffen?
Nein, und ich habe das auch nicht vor.

Aber dass Katholiken hier Freiwild sein sollen, das finde ich gar nicht gut.

Wollen Katholiken andere Menschen auf den Scheiterhaufen bringen?

Mir ist die Vermutung zu Ohren bzw. zu Augen gekommen, das Katholiken andere Menschen auf den Scheiterhaufen bringen möchten.

Dazu folgende Gegendarstellung:

Die Vermutung, das Katholiken andere Menschen auf den Scheiterhaufen bringen möchten, ist unrichtig.

Richtig ist vielmehr, dass Katholiken dieses derzeit nicht nicht möchten und auch in naher oder ferner Zukunft solches nicht beabsichtigen.

Gegeben am 16. April Anno Domini 2020

Munro

Zitat von Anthea im Beitrag #12

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Wäre das möglich, dann bräuchte man sich nicht zu streiten, wie denn "Gott" heißen soll.... Speziell auf die drei monotheistischen Religionen bezogen.

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Zitat von Munro im Beitrag #26

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Wollen Katholiken andere Menschen auf den Scheiterhaufen bringen?

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Zitat von Anthea im Beitrag #21

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Das fängt schon damit an, dass man/ich einen Papst nicht als "seine Heiligkeit" anreden würde.

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