Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #26
Ich bin ja immer wieder am Schmökern hinsichtlich interessanter politischer Lektüre. Dabei gucke ich mir auch die Rezensionen auf den diversen Plattformen an...
Im Moment ist das ein Buch von Marcus Bensmann: Schwarzbuch AfD - Fakten, Figuren, Hintergründe
Gerade wenn bei den Rezensionen die Meinungen sehr weit auseinander gehen, lese ich auch die Negativrezensionen sehr genau. Dabei stößt man auf so manche lustige Schote...
https://www.amazon.de/Schwarzbuch-AfD-Fa...iews-filter-bar
Man gucke sich da nur mal die Rezension von Hoko an...
Was soll man von einer Rezension halten, bei der der Schreiberling das Buch noch nicht mal gelesen hat und aufgrund des Autors und/oder Verlags ablehnt. Die Vorurteile lassen grüßen...
Na ja, das ist auch so eine Sache, wo man sich fragt, ob ein Werk zwangsläufig durch den dieses (Er)Schaffenden von vornherein als vergiftet zu gelten hat.
Nun ist aber im politischen Bereich es durchaus angebracht sich bezüglich der Quelle zu informieren. Und wenn man natürlich selbst eine Menge über diese weiß, sprich: sich intensiv zu Vergleichen etc. anderer Quellen bedient hat, dann kann man durchaus - ungelesen - das Fazit ziehen: Finger weg, lohnt sich nicht. Bei diesem Erzeugnis wird das Sträflichste sein, die Intelligenz der Leser zu unterschätzen.
Ein bis dato von der Materie "Unbeleckter" wird ein Buch anders lesen als der "Insider" im weitesten Sinne.
Da würde jemand des Typus "unbedarft" sogar Mitleid mit den armen AfD-Opfern haben.
Ein "Wissender" weiß jedoch, dass es Täter sind.