Zitat von woipe im Beitrag #6
eigentlich hört es sich ja ganz interessant an. aber warum genau musst du es ein zweites mal nicht lesen
Es gibt halt Buecher, die man (ich) gerne einmal liest und dann ist es gut. Stratmann schreibt einen launigen und humorvollen Reisebericht in einer konfliktreichen Region. Er versucht beiden Seiten gerecht zu werden, ich wuerde sagen, er hat sich bemueht, mehr aber nicht. Mehr in die Tiefe dieses Konflikts zu gehen gelingt ihm m.E.n. nicht, ist wohl auch nicht der Anspruch dieses Buchs.
Ja, wer im Buch "Der Sohn des Generals" "reinschmoekert", mag sehr ueberrascht sein. Wenn der Sohn eines der prominentesten israelischen Generaele seine eigene und die Geschichte seines Vaters erzaehlt, (beide überzeugte Zionisten), was kann man da wohl erwarten? Ueberraschung....Ich bin noch nicht durch damit, aber zunehmend davon gefesselt.