#1

Politische Lektüre

in Literatur 28.07.2018 09:30
von Anthea | 12.406 Beiträge

Buchtipps aus dem Fachportal für politische Kommunikation:

Die Angst der Eliten
Anderland
Schwacher Staat im Netz

Rezensionen aus der Redaktion.
https://www.politik-kommunikation.de/res...ommer-401691001

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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#2

RE: Politische Lektüre

in Literatur 20.11.2018 12:58
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Liebe Anthea, hast du eines dieser Bücher auch selbst gelesen?
Wenn dem so sein sollte, würden mich deine Gedanken dazu interessieren.
Allgemein finde ich es gut, wenn über politische Lektüre diskutiert wird.


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#3

RE: Politische Lektüre

in Literatur 20.11.2018 13:57
von Anthea | 12.406 Beiträge

Ich war voller guter Absichten vor dem Sommerurlaub. Aber: Es blieb bei den Absichten.
Und - ehrlich gesagt - habe ich da auch gar kein so schrecklich schlechtes Gewissen. Denn wenn man eigentlich jeden Tag sich mit "Politik" im Großen, Ganzen, Allgemeinen und Speziellen befasst, gefiel mir dann auf meiner Sonnenliege am Pool und Meer doch besser leichte Lektüre. Also: Was fürs Herz. Frau braucht (auch) das. ;-)

Ich hoffe, dass jemand diese Sparte "politische Lektüre" mal bestücken wird.

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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#4

RE: Politische Lektüre

in Literatur 22.11.2018 16:12
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Danke für deine Offenheit.
Aber dennoch schade!!!
Zu einem der Bücher hätte mich ein Erfahrungsbericht schon sehr gereizt...
Aber gerne können wir hier über Fachbücher rumsimpeln...

Im Übrigen brauchen auch Männer gelegentlich eine leichte Kost...


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#5

RE: Politische Lektüre

in Literatur 22.11.2018 16:59
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #4
Danke für deine Offenheit.
Aber dennoch schade!!!
Zu einem der Bücher hätte mich ein Erfahrungsbericht schon sehr gereizt...
Aber gerne können wir hier über Fachbücher rumsimpeln...

Im Übrigen brauchen auch Männer gelegentlich eine leichte Kost...


So du eines oder mehrere der Bücher gelesen hast - wie ich herauszulesen glaube - steht ja deiner persönlichen Einschätzung nichts im Wege. Verbunden dann mit einer Inhaltsangabe, sprich: der Tendenz oder dem Tenor des betreffenden Buches, sprich: des Autors.

Es ist ja nun nicht zwingend erforderlich, ein Buch vollständig gelesen zu haben, um sich eine Meinung darüber bilden zu können. Ich nenne da mal beispielhaft Thilo Sarrazin, dessen Machwerk bei mir auch steht. Den ich mir aber nicht in Gänze angetan habe. Dennoch konnte ich mir darüber eine Meinung bilden.

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#6

RE: Politische Lektüre

in Literatur 27.11.2018 22:54
von Anthea | 12.406 Beiträge

Apropos "Fachbücher". Was eigentlich ist darunter zu verstehen? Und zwar jenseits der Lehr- und Lernbücher, die unerlässlich sind für (berufliche) Weiterbildung.

Und wenn es um "politische Lektüre" geht, dann fühlen sich so manche von Politiker-mehr oder minder -Größen - dazu berufen, ein (Fach)Buch zu schreiben.
Zählen Geschichtsbücher zur "politischen Lektüre"?

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#7

RE: Politische Lektüre

in Literatur 27.11.2018 23:43
von Gelöschtes Mitglied
avatar

Ich lese gerade (unter anderem) Homo Deus. Ich finde es bemerkenswert - wobei ich auch sage, würde sich der Autor aufs Wesentliche konzentrieren, wäre er mit der Hälfte der Seiten ausgekommen.....

Davor habe ich CHANGE! gelesen - im Prinzip der dritte Teil von "Die Grenzen des Wachstums", "Die neuen Grenzen des Wachstums" und nun das.

"Die Party ist vorbei! Unsere Erde wird ausgeplündert, die Vielfalt des Lebens schrumpft dramatisch."

Ich finde, eine verdammt wichtige Lektüre, die sich wirklich mal jeder reinziehen sollte. Sie ist pessimistisch - aber da sich seit dem ersten Werk eigentlich nicht all zu viel getan hat, was die pessimistische Sicht auf die Welt als unrealistisch erscheinen lässt, sollten viel mehr Menschen diese Bücher lesen und sich überlegen, wie die Zukunft aussieht, in der sie leben wollen, und in der sie ihre Kinder und Enkelkinder leben lassen wollen.


Ich bin inzwischen äußerst pessimistisch was die Menschheit angeht - eigentlich zunehmend mehr auf der Suche, in welche Objekte sich Investitionen in Zukunft lohnen werden, wenn man mal als gesichert annimmt, was derzeit mehr und mehr zur Gewißheit wird.

Langsam aber sicher lohnen Ideen wie Investitionen in Grundstücke auf Grönland oder Island......


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#8

RE: Politische Lektüre

in Literatur 29.11.2018 19:57
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Liebe Anthea,

von den drei Büchern aus deinem Beitrag hatte ich bislang noch keines gelesen.
Mich hätte aber "Die Angst der Eliten" interessiert.
Vielleicht besorge ich es mir ja auch ohne weitere Anregung.

Im Übrigen sehe ich es möglicher Weise etwas anders als du. Ich muss Sachbücher immer komplett lesen. Auch wenn mir das Geschreibsel ggf. nicht gefällt, so bin ich es mir schuldig auch diese Gedankengänge und Argumente durchzudenken. Man sollte schließlich auch immer wieder seine eigenen Standpunkte hinterfragen. Wer das nicht tut entwickelt sich nicht weiter. Auch wenn man von sich behauptet, einen "gefestigten" Standpunkt zu haben, und somit der eine oder andere Text verschwendete Zeit sei, so ist das ein Trugschluss, den ein faules Gehirn macht - bzw. der Angst geschuldet, sich selbst ggf. ändern zu müssen. Ich denke mir immer, wenn ich es nicht bis zum Ende gelesen habe, ist mir irgendetwas entgangen...

Aber ich kann verstehen, wenn jemand bei dem Machwerk des von dir genannten Herren die Segel streicht...

Ist Geschichte auch Politik?
Was ist eigentlich Politik?



zuletzt bearbeitet 29.11.2018 20:00 | nach oben springen

#9

RE: Politische Lektüre

in Literatur 29.11.2018 22:13
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #7
Ich lese gerade (unter anderem) Homo Deus. Ich finde es bemerkenswert - wobei ich auch sage, würde sich der Autor aufs Wesentliche konzentrieren, wäre er mit der Hälfte der Seiten ausgekommen.....

Davor habe ich CHANGE! gelesen - im Prinzip der dritte Teil von "Die Grenzen des Wachstums", "Die neuen Grenzen des Wachstums" und nun das.

"Die Party ist vorbei! Unsere Erde wird ausgeplündert, die Vielfalt des Lebens schrumpft dramatisch."

Ich finde, eine verdammt wichtige Lektüre, die sich wirklich mal jeder reinziehen sollte. Sie ist pessimistisch - aber da sich seit dem ersten Werk eigentlich nicht all zu viel getan hat, was die pessimistische Sicht auf die Welt als unrealistisch erscheinen lässt, sollten viel mehr Menschen diese Bücher lesen und sich überlegen, wie die Zukunft aussieht, in der sie leben wollen, und in der sie ihre Kinder und Enkelkinder leben lassen wollen.


Ich bin inzwischen äußerst pessimistisch was die Menschheit angeht - eigentlich zunehmend mehr auf der Suche, in welche Objekte sich Investitionen in Zukunft lohnen werden, wenn man mal als gesichert annimmt, was derzeit mehr und mehr zur Gewißheit wird.

Langsam aber sicher lohnen Ideen wie Investitionen in Grundstücke auf Grönland oder Island......


Ich habe jetzt so einiges über Homo Deus und den israelischen „Universalhistoriker“ und Autor Harari gelesen. Und die Zukunftsvision, die er in seinem Buch aufzeigt, oder gewissermaßen die Frage nach dem Ende des Menschseins stellt, ist mehr als erschreckend. Und zeigt eigentlich auf, dass wir bereits in der Auflösung sind. Ein „Sinn“ des Lebens an sich wird zugunsten der Macht mit dem Fundament „Sinnlosigkeit“ geopfert. Der Mensch lebt nicht mehr sondern wird gelebt. Und ist dabei wohl noch der falschen Auffassung, dass er selbst der Beherrschende sei. Es verbleiben lebendige „Hüllen“. Alles ist berechenbar, dank „Dataismus“.

„Hatte der Humanismus die Maxime "Hör auf deine Gefühle!" ausgegeben, schreibt Harari, verlange der Dataismus nun: "Hör auf Algorithmen. Sie wissen, wie du dich fühlst."

Ein sicherlich sehr interessantes Buch. Ich denke, dass ich es bestellen werde.Und vor allen Dingen dann hoffen Zeit und Muße zum Lesen zu finden.

Dachte man nicht nach Orwell könnte es nicht schlimmer werden? Ich denke, dass Hararis Ausführungen, die ja gar keine Visionen sind, die von Orwell übertreffen.

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#10

RE: Politische Lektüre

in Literatur 29.11.2018 22:31
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #8
Im Übrigen sehe ich es möglicher Weise etwas anders als du. Ich muss Sachbücher immer komplett lesen. Auch wenn mir das Geschreibsel ggf. nicht gefällt, so bin ich es mir schuldig auch diese Gedankengänge und Argumente durchzudenken. Man sollte schließlich auch immer wieder seine eigenen Standpunkte hinterfragen. Wer das nicht tut entwickelt sich nicht weiter. Auch wenn man von sich behauptet, einen "gefestigten" Standpunkt zu haben, und somit der eine oder andere Text verschwendete Zeit sei, so ist das ein Trugschluss, den ein faules Gehirn macht - bzw. der Angst geschuldet, sich selbst ggf. ändern zu müssen. Ich denke mir immer, wenn ich es nicht bis zum Ende gelesen habe, ist mir irgendetwas entgangen...


Das sehe ich tatsächlich etwas anders. Auch Sachbücher sind wie Filme. Es gibt diejenigen, wo schon nach kurzer Zeit klar ist, wer der Gute und der Böse ist. Schlicht und einfach, worauf es hinauslaufen wird. Und es gibt die spannenden Filme, die sich aufbauen, die den Zuschauer auf Irrwege führen - und es gibt die mit Ende und ohne...

Natürlich ist immer beim Lesen die Empathie des Lesers gefragt. Sprich: Er muss sich in Gedachtes und Geschriebenes eines anderen Menschen hineinversetzen können. Ich denke, dass eigentlich ein jeder Leser, der sich ein Buch greift, erst einmal da guten Willens ist. Aber der alleine reicht nicht.
Und ehe das Weiterlesen ein gewissermaßen "masochistisches" Unterfangen wird, also eine reine Quälerei von Wort zu Wort - weil man so einfach nichts mit den Gedankengängen anfangen kann - sollte man passen.

Stell dir mal vor, du würdest ein Werk von p.e. einem AfD-Typen lesen. Zu Ende? Nicht doch, wenn dich Übelkeit ergreifen würde.
Und kein Leser schuldet einem Autor als versuchter Meinungsbildner etwas. Und das hat nichts mit "faulem Gehirn" zu tun, wenn man die Machwerke "fauliger Gehirne" nicht zu Ende lesen mag.

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#11

RE: Politische Lektüre

in Literatur 03.12.2018 19:25
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Liebe Anthea, wie gesagt, hatte ich bereits vermutet, dass wir hier ganz unterschiedlich ticken.
Ich möchte auch die vermeintlich "bösen, unrechten, schlechten" verstehen, auch um ggf. dagegen angehen zu können. Um auf ein x-beliebiges AfD-Pamphlet zu sprechen zu kommen... Diese Menschen analysieren uns genau, greifen unsere Methoden auf, kopieren uns - kurz: versuchen uns mit unseren eigenen Waffen zu schlagen. Ich möchte gerüstet sein, um dem nicht hilflos ausgeliefert zu sein und ggf. meine eigenen Waffen zum Einsatz bringen zu können. Das funktioniert aber nur wenn ich meinen Gegner kenne. Ergo heißt es lesen...


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#12

RE: Politische Lektüre - Jean Ziegler - Der Hass auf den Westen

in Literatur 14.12.2018 12:12
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Die Bücher von Jean Ziegler haben es mir angetan.

Jeder kann es zwar goggeln aber ein paar Infos hier vorab.
*1934
Professor Emeritus der Soziologie (2002)
Von 1967 - 1983 und 1987 - 1999 im Nationalrat der Schweiz für die Sozialistische Partei
Seit 2000 war uns ist Jean Ziegler in den verschiedensten Gremien der UN tätig.
Er bezeichnet sich selbst als Kommunist im Sinne eines Karl Marx.

Das Buch, das ich kurz vorstellen möchte, heißt: Der Hass auf den Westen

Aus dem Klappentext:

Zitat
Auf dem Nährboden gegenseitigen Unverständnisses und in dem Bewusstsein jahrhundertelanger Verachtung und Unterdrückung wächst der Hass der Armen und Entrechteten auf den Westen – mit weitreichenden Folgen für die globale Friedenspolitik. Auf seiner Suche nach Antworten nimmt Jean Ziegler seine Leser mit auf eine lange Reise, die von den internationalen Konferenzsälen in New York und Genf bis in die entlegendsten Dörfer Nigerias und Boliviens führt. Präzise und engagiert formuliert der Bestsellerautor unbequeme Wahrheiten, denen die reichen westlichen Länder sich stellen müssen – zum Wohle aller.



Der Schreibstil des Autor ist flüssig und trägt dabei Fakten aus seinem reichen Erfahrungsschatz, den er aus seinen Tätigkeiten bei der UN angesammelt hat zielgenau zusammen. Dabei erklärt er schlüssig, wie sich die Fronten zwischen den wohlhabenden Staaten und den Ärmsten der Welt zunehmen verhärtet haben. In diesem Zusammenhang werden einem die Augen hinsichtlich der Europäischen Außenpolitik geöffnet. Auch die Flüchtlingsfrage erscheint zunehmend unter einem anderen Licht.


Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
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#13

RE: Politische Lektüre - Jean Ziegler - Der Hass auf den Westen

in Literatur 22.01.2019 10:36
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Um hier mal wieder etwas anzustoßen eine Liste...
Die Kriterien für die Aufnahme werden genannt.
https://www.die-besten-aller-zeiten.de/b...uecher/#politik


Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
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#14

RE: Politische Lektüre - Jean Ziegler - Der Hass auf den Westen

in Literatur 22.01.2019 10:40
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Es wird Zeit sich wieder mit Plato zu befassen und diesen zu lesen bzw. zu rezeptieren.


Es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch!!|The First Reel Director in 🐻wood|
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#15

RE: Politische Lektüre - Jean Ziegler - Der Hass auf den Westen

in Literatur 22.01.2019 11:19
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von Teddybär im Beitrag #14
Es wird Zeit sich wieder mit Plato zu befassen und diesen zu lesen bzw. zu rezeptieren.


Ich bin für die "Trostlektüre" Phaidon, wenn ich mich erdreisten darf, einen Vorschlag zu machen.


Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie doch bitte die anderen.
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