Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 11:17von Findus (gelöscht)
Ist seit gestern unter www.aufstehen.de im Netz zu finden. Derzeit sind vor allem Videoclips zu stehen, die eine Momentaufnahme Deutschlands 2018 zeigen. Das Manifest der Bewegung soll erst im September veröffentlicht werden.
(hierzu auch: (http://taz.de/Linke-Bewegung-Aufstehen-online/!5526443/).
Wie seht ihr die neue Sammelbewegung?
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 11:29von Anthea • | 12.409 Beiträge
Zitat von Findus im Beitrag #1
Ist seit gestern unter www.aufstehen.de im Netz zu finden. Derzeit sind vor allem Videoclips zu stehen, die eine Momentaufnahme Deutschlands 2018 zeigen. Das Manifest der Bewegung soll erst im September veröffentlicht werden.
(hierzu auch: (http://taz.de/Linke-Bewegung-Aufstehen-online/!5526443/).
Wie seht ihr die neue Sammelbewegung?
Ich weiß noch nicht genau, was ich davon halten soll. Obwohl: Wo Wagenknecht drauf steht, da ist Qualität drin.
Hört sich gut an.
Eines jedoch ist mir nicht klar. Was heißt "Bewegung"? Ist das ein Wort für eine Vorstufe zu einer möglicherweise neu zu gründenden Partei?
---
Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 12:17von Findus (gelöscht)
Zumindest das scheint klar zu sein: Eine Parteigründung steht nicht an. Wie sich das liest eher eine bessere Vernetzung zwischen kritischen Anhängern von rot, rot und grün und dem ganz normalen Bürger. Bewegung drückt auch bereits aus, dass es keine Partei werden soll.
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 14:30von grauer kater (gelöscht)
Es dürfte sich um einen durchaus legitimen Test handeln, ob es im von Merkel völlig deformierten repäsentativen demokratischen Staat noch eine Mehrheit der politischen Vernunft zu bilden gelingt, die dem gegenwärtigen politischen Kurs zu korrigieren vermag.
Wenn es nicht gelingt, die Linke in irgend einer Form politisch wieder zur bestimmenden Tendenz in der Politik zu etablieren, besteht akut die Gefahr einer Restauration des Faschismus und Europas Untergang in einem III. Weltkrieg.
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 15:00von grimmstone • | 478 Beiträge
Ich hoffe, dass ich mich irre:
Diese Bewegung spaltet.
Und sie riecht nach der "Nationalen Front" der Ex-DDR.
So nach einer Macrone.......
Bitte hier unterschreiben: https://abruesten.jetzt
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 16:57von Iche • | 136 Beiträge
Zitat von grimmstone im Beitrag #5
Ich hoffe, dass ich mich irre:
Diese Bewegung spaltet.
Und sie riecht nach der "Nationalen Front" der Ex-DDR.
So nach einer Macrone.......
Ganz so würde ich das nicht sehen. Gespalten ist das linke Lager seit Kipping und Riexinger, die sich auf die neoliberale Schiene begeben haben, schon lange. Das sich der liebe Herr Bartsch, nun auch noch aus mir völlig unerklärlichen Gründen den prozionistischen Hetzern und Kriegstreibern zugewandt hat, macht das Ganze bestimmt nicht besser.
Für mich ist diese Bewegung jedenfalls ein Schritt in die richtige Richtung, da DieLinke, genau wie die SPD unter Schröder, in der Bedeutungslosigkeit zu versinken droht, und auch von Protestwählern nicht mehr gerettet werden wird.
Unwissenheit führt zu Angst, Angst führt zu Hass und Hass führt zu Gewalt.
Das ist eine einfache Gleichung.
Ibn Ruschd, 1126 – 1198, muslimischer Philosoph und Arzt.
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 17:01von Anthea • | 12.409 Beiträge
Zitat von Findus im Beitrag #3
Zumindest das scheint klar zu sein: Eine Parteigründung steht nicht an. Wie sich das liest eher eine bessere Vernetzung zwischen kritischen Anhängern von rot, rot und grün und dem ganz normalen Bürger. Bewegung drückt auch bereits aus, dass es keine Partei werden soll.
Mir ist allerdings der Sinn einer "Sammelbewegung" nicht wirklich klar geworden. So etwas wie ein Club, ein Verein, eine Initiative wo sich Gleichgesinnte zusammen finden? Um was zu tun? Ihre Stimmen gegen oder für was zu erheben? Und dann? Das würde auch mit Petitionen gehen.
Ein "Sammelauffangbecken" für von der Politik von Parteien Frustrierten - das ergäbe Sinn. Wenn dann anschließend so viele auf- bzw. eingefangen werden, dass diese eine neue "Aufbruchpartei" ins Leben rufen würden.
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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 17:05von Iche • | 136 Beiträge
Zitat von Anthea im Beitrag #7Zitat von Findus im Beitrag #3
Zumindest das scheint klar zu sein: Eine Parteigründung steht nicht an. Wie sich das liest eher eine bessere Vernetzung zwischen kritischen Anhängern von rot, rot und grün und dem ganz normalen Bürger. Bewegung drückt auch bereits aus, dass es keine Partei werden soll.
Mir ist allerdings der Sinn einer "Sammelbewegung" nicht wirklich klar geworden. So etwas wie ein Club, ein Verein, eine Initiative wo sich Gleichgesinnte zusammen finden? Um was zu tun? Ihre Stimmen gegen oder für was zu erheben? Und dann? Das würde auch mit Petitionen gehen.
Ein "Sammelauffangbecken" für von der Politik von Parteien Frustrierten - das ergäbe Sinn. Wenn dann anschließend so viele auf- bzw. eingefangen werden, dass diese eine neue "Aufbruchpartei" ins Leben rufen würden.
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Hier erklärt die liebe Sahra um was es eigentlich geht :
https://www.nachdenkseiten.de/?p=45315
Unwissenheit führt zu Angst, Angst führt zu Hass und Hass führt zu Gewalt.
Das ist eine einfache Gleichung.
Ibn Ruschd, 1126 – 1198, muslimischer Philosoph und Arzt.
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 17:18von Anthea • | 12.409 Beiträge
Zitat von Iche im Beitrag #8
Hier erklärt die liebe Sahra um was es eigentlich geht :
https://www.nachdenkseiten.de/?p=45315
Danke, das erhellt.
Ich stieß beim Lesen auf diese Sätze:
"Dennoch gründen wir bewusst keine Partei, denn es geht uns zunächst einmal darum, Menschen mit ähnlichen Überzeugungen zusammenzubringen. Wir wollen sammeln, nicht spalten. Dafür ist es wichtig, dass niemand seine Organisation verlassen muss, um bei uns mitzumachen."
Ich denke, dass dies ein cleverer Schachzug ist, um gerade auch die Politikverdrossenen, die keine Partei mehr für wählbar halten und auch in keine Partei eintreten möchten, genau so zu gewinnen wie diejenigen, die sich nicht so richtig entscheiden können, trotz Unzufriedenheit ihre langjährige Mitgliedschaft bei einer Partei aufzukündigen.
So ist eine "Bewegung" der Art ganz zwanglos und keiner braucht die Katze im Sack zu kaufen.
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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 17:25von grimmstone • | 478 Beiträge
Überzeugt mich nicht.
Blaue Luft zuzüglich geheim gehaltener Namen, deren Existenz erst am 4. September preisgegeben wird.
Was soll das?
Ich sage jetzt einfach mal was ganz Böses:
Kann diese Unsicherheit daran liegen, dass ähnlich wie in Frankreich, hier nur umgekehrt, eine Politikerin ihren Großvater geheiratet hat?
Macht linke Politik, oder versauft eure "Diäten"!
Bitte hier unterschreiben: https://abruesten.jetzt
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 18:25von Anthea • | 12.409 Beiträge
ZitatZitat von grimmstone im Beitrag #10
Überzeugt mich nicht.
Blaue Luft zuzüglich geheim gehaltener Namen, deren Existenz erst am 4. September preisgegeben wird.
Was soll das?
Gut Ding will Weile haben. Warum nicht auch hier ein Marketing?Zitat
Ich sage jetzt einfach mal was ganz Böses:
Kann diese Unsicherheit daran liegen, dass ähnlich wie in Frankreich, hier nur umgekehrt, eine Politikerin ihren Großvater geheiratet hat?
Ja, das ist böse! Oscar Lafontaine ist ein charismatischer Mann. Und wenn man die beiden zusammen gesehen hat dann bemerkt man, wie liebevoll sie miteinander umgehen. Anders gesagt: Es ist Liebe.
Und auch die Verbindung der Eheleute Macron finde ich sehr schön.Zitat
Macht linke Politik, oder versauft eure "Diäten"!
Die Linke kann leider nichts mehr wirklich reißen, denn sie ist zu verhalten. Und die Kipping Zicke ist nicht sonderlich Vertrauen erweckend nach dem Motto: Die kann das.
Sahra Wagenknecht hat es nicht nötig, sich mit ihr rumfetzen zu müssen.
Das ist ja wie eine edle Stute, die sich mit einer Ackergäulin anlegt,
Deshalb ist zu hoffen: Alles neu macht die Sahra. Und Oscar darf aus meiner Sicht gerne mitmachen.
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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 19:42von Iche • | 136 Beiträge
Die linke Sammelbewegung erreicht auch andere Medien:
Raus aus der Wagenburg
Unwissenheit führt zu Angst, Angst führt zu Hass und Hass führt zu Gewalt.
Das ist eine einfache Gleichung.
Ibn Ruschd, 1126 – 1198, muslimischer Philosoph und Arzt.
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 05.08.2018 23:15von Gelöschtes Mitglied
Der Vorstoß kommt viel zu früh!
Politisch ist die Landschaft der BRD noch dabei, sich neu zu sortieren. Wo genau die SPD dann liegen wird, wo die CDU und die CSU landen werden - das ist noch unklar. Die SPD tut sich als 15-20%-Partei noch sehr sehr schwer - ist sie doch gewollt noch eine Volkspartei - faktisch aber eine Partei auf dem Niveau von Grünen, AFD und einer starken Linken oder FDP. Bis die SPD kapiert, dass sie nur noch eine kleine Partei ist, das wird noch dauern.
Bis klar wird, dass man links der CDU/FDP besser gemeinsam politische Ziele verfolgt als immer wieder in kleinen Splittergruppen - das wird noch mindestens 15 Jahre dauern. So lange ist auch dieser Versuch einer Sammlungsbewegung zum Scheitern verurteilt.
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 06.08.2018 09:49von grauer kater (gelöscht)
Zitat von Atue im Beitrag #13
.....................................Bis klar wird, dass man links der CDU/FDP besser gemeinsam politische Ziele verfolgt als immer wieder in kleinen Splittergruppen - das wird noch mindestens 15 Jahre dauern. So lange ist auch dieser Versuch einer Sammlungsbewegung zum Scheitern verurteilt.
Wenn Deutschland noch 15 Jahre von Leuten wie Merkel, Nahles und Konsorten regiert wird, dürfte die Gefahr eines dritten Weltkrieges stetig größer werden. Wir brauchen eine konstruktive vorausschauende Politik, Friedensinitiativen statt weiterer Aufrüstung und zunehmender Provokationen gegenüber Russland, Abrüstung und Konversion der Rüstungsindustrien, damit mit den freigesetzten Mitteln und Ressourcen Afrika, Lateinamerika und auch Asien/Ozeanien auf einen humanistischen Standard entwickelt werden können, die erzwungen Migrationsbewegungen durch Kriege und Unterentwicklung reduziert werden. Es ist eher 5 vor 12 für eine Politik der Vernunft als zu früh. Allerdings hat die einduselnde Politik von Schröder und Merkel über fast zwei Jahrzehnte verheerende Folgen im Durchschnittsbewußtsein der dt. Bevölkerung hinterlassen, woran allerdings die Spaltung der linken und gemäßigten Kräfte nicht unschuldig ist.
RE: Aufstehen - Wagenknechts neue linke Sammelbewegung
in Deutschland 06.08.2018 12:08von Anthea • | 12.409 Beiträge
Und hier Uli Gellermanns/RationalGalerie Einlassungen zum Thema!
Aufstehen! Und Widersetzen?
Sahra Wagenknecht startet eine Sammlungsbewegung
Autor: U. Gellermann
Datum: 06. August 2018
Wahnsinn! Im SPIEGEL komplette fünf Seiten. In der TAGESSCHAU die dritte Meldung, bei "ntv", ZEIT ONLINE, in der FAZ, der DEUTSCHEN WELLE und sogar im verschlafenen TAGESSPIEGEL: Kaum ein Mainstream-Medium wollte die Nachricht zum Wochenende verpassen: "Sahra Wagenknecht startet ihre Sammlungsbewegung im Netz". Geradezu opulent der SPIEGEL, der nicht nur Mit-Sammler wie Antje Vollmer (GRÜNE), Marco Bülow (SPD) und den Schriftsteller Ingo Schulze aufzählt, sondern ein komplettes Interview mit Frau Wagenknecht bringt und eine Art Manifest als Gastkommentar publiziert. Trotz eingestreuter routinierter SPIEGEL-Häme hat die Gier nach Neuem die übliche Denkblockade gegenüber Alternativen überwunden. Möglich ist aber auch, dass die Jahre der Merkelei, die Unwägbarkeiten mit Trump und der sichtbare Verfall der sozialen Netze das verkrustete Denken der Eliten berührt hat. #aufstehen lautet der Titel der neuen Sammlungsbewegung und ist unter der Webadresse www.aufstehen.de zu finden. Und Aufstehen täte not.
Nichts braucht das Land mehr als Aufstehen: Aufstehen gegen Wohnungsnot. Aufstehen gegen Aufrüstung. Aufstehen gegen Armut. Aufstehen für Gerechtigkeit. Ändern müsste sich das Land, das in seltsam hektischem Siechtum seinem inneren Zerfall entgegensteuert. Recht und Gesetz sind längst auf der Motorhaube von Diesel-Autos geopfert. Die Eliten verharren in Denkmustern von gestern: Profit ist immer gut, wenn ich ihn einstreichen kann. Die da unten sind verunsichert. Hin und her gejagt von Medien, die Diener ihrer Regierung und der Anzeigenkunden sind. Verängstigt auch vom Fremden. Gern hätten viele es so wie früher. Verzagt auch, weil die alte soziale Hoffnung, die man in SPD und Gewerkschaft gesehen hatte, schrumpft und schrumpft und schrumpft. Die wachsende Zahl von Angstwählern wählt AfD: Die hat den Flüchtling als billigen Schuldigen entdeckt. Es ist an der Zeit, Volksbildung zum Programm guter Politik zu machen. Das wäre die Aufgabe der organisierten Linken: Sie ist in den Arbeiterbildungsvereinen der 1830er Jahre entstanden, rund um die Geburt einer deutschen Nation. Doch die von unten kommen nicht von selbst zu den Bildungsangeboten der verschiedenen linken Organisationen. Und die wiederum gehen nur selten noch nach unten. So bleibt nur das Lernen in der Aktion, in der Bewegung.
Wer auf die Website der Sammlungsbewegung geht, findet Video-Statements einzelner Menschen, die ihre Themen zum öffentlichen Anliegen machen: Von der galoppierenden Armut über den Reichtum zum Abkotzen bis zum Wohnraum, der wieder bezahlbar sein muss. Und alle eint die Überschrift: DEN BÜRGERINNEN UND BÜRGERN MUSS ZUGEHÖRT WERDEN! Was der User nicht findet, ist die Bewegung und auch nicht die Bewegten. Denn dem Aufstehen muss das Widersetzen folgen. Damit die Herrschenden sich nicht einfach wieder bequem setzen können, müssen sich die da unten nachdrücklich selbst auf die Tagesordnung setzen. Und fraglos sind im Land manche in Bewegung geraten: Die von der Mieterbewegung, von der Friedensbewegung oder der Umweltbewegung. Es wäre die große Kunst, sie alle zu sammeln. Das im SPIEGEL veröffentliche "Manifest" der beginnenden Sammlungsbewegung verlangt, "einen Raum für eine wirklich offene Debatte zu schaffen darüber, wie das Gegenkonzept zum herrschenden Politikmodell der vergangenen 30 Jahre aussehen könnte." Sicher hat diese oder jener bereits ein Gegenkonzept. Doch fraglos mangelt es an einem organisierten Raum, in dem die unterschiedlichen Konzepte nicht nur gemeinsam diskutiert werden könnten, sondern aus der Debatte in die gemeinsame Aktion mündeten. Wenn die gerade erst begonnene Sammlungsbewegung das leisten würde, hätte sie eine wichtige Hürde überwunden. Jene Schwelle, hinter der jede Strömung, jede Fraktion der unterschiedlichen Linken für sich werkelt und alles besser weiß als die anderen. Die erste Zielmarke der Bewegungs-Sammler ist ihr offizieller Start am 4. September.
Das "Manifest" der Sammlung beginnt mit dem Satz "Ein Gespenst geht um in Deutschland, die neue linke Sammlungsbewegung." Mit Verlaub, liebe Sammler: Das ist ein gewichtiges Zitat aus dem historischen Kommunistischen Manifest. Was allerdings bisher zu sehen und zu lesen ist, das ist noch kein Gespenst, das die Herrschenden erschreckt. Das ist eher ein lautes Pfeifen im Wald. Aber der offizielle Start der Sammlungsbewegung ist erst der 4. September. Bis dahin bliebe Zeit zum Sammeln der Kräfte.
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Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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