#46

RE: Keine Kinder der Umwelt zuliebe

in Ökonomie 12.06.2022 15:46
von Meridian | 2.860 Beiträge

Der Artikel ist von 2014, aber er zeigt Wege, wie man auch eine Weltbevölkerung von knapp 10 Mrd Menschen (gegen 2050 zu erwarten) ernähren kann.

https://www.nationalgeographic.de/umwelt...ehrung-der-welt

Eigentlich ist alles bekannt. Man muss nur wollen. Der Fleischkonsum muss dabei nicht einmal auf Null herabgesetzt werden.

Doch inzwischen gibt es interessante Kenntnisse zum Thema Agri-Photovoltaik.

https://www.nationalgeographic.de/wissen...im-gemueseanbau

4% der Ackerflächen in DE mit PV zu überdecken soll angeblich rein rechnerisch reichen, den Strombedarf in DE zu decken (auch wenn ich eine Nur-PV-Versorgung von DE nicht für sinnvoll halte). Ob auch die Erträge auf PV-Äckern erhöht werden, ist noch nicht so sicher. Es spricht aber einiges dafür: Man sollte Nahrungsmittel anbauen, die nicht soviel Licht brauchen (also keine Trauben). Sicherer ist aber, dass wegen der Verschattung weniger Wasser benötigt wird insbesondere bei starke Hitze und hoher Sonneneinstrahlung (weniger Verdunstung als Folge). Ein gutes Wasserversorgungsmanagement sorgt für weiteres Einsparpotential beim Wasser.

Zum Einfluss auf die Ernte bei Agri-PV folgender Artikel:

https://www.pv-magazine.de/unternehmensm...ge-bei-agri-pv/

Auf jeden Fall ist noch Forschungsbedarf vorhanden. Örtliches Klima und Bodenbeschaffenheit spielen da eine wichtige Rolle. Da gibt es bereits innerhalb von DE große Unterschiede, und damit meine ich nicht einmal die bergigen Regionen.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)
Findus hat sich bedankt!
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#47

RE: Keine Kinder der Umwelt zuliebe

in Ökonomie 12.06.2022 16:08
von Meridian | 2.860 Beiträge

Zu China:

Man sollte nicht vergessen, dass vor der Ein-Kind-Politik das Gegenteil angestrebt war, nämlich möglichst viele Kinder, und zwar aus politischen Gründen: Mao Tse Dong wollte CN alleine durch eine hohe Bevölkerung zu einer großen Macht etablieren, und schon er wollte dafür sorgen, dass in den Provinzen mit Minderheiten (Tibeter, Uiguren,...) überall mehrheitlich Han-Chinesen leben sollen. Das hat er auch erreicht. Daher hat auch während der Ein-Kind-Politik die Bevölkerung noch lange zugenommen.
Auch die Ein-Kind-Politik war nicht der globalen Überbevölkerung wegen, sondern die Angst, das eingene Volk nicht mehr ausreichend ernähren zu können. Mit verbesserter Agrar-Technik hat CN jetzt keine Probleme. Die Ein-Kind-Politik ist ja auch seit ein paar Jahren aufgehoben. Und wenn China von Indien überholt wird (2025 erwartet), dann traue ich den Chinesen sogar aus Eitelkeit zu, für viele Kinder zu werden, nur um das bevölkerungs-stärkste Land zu bleiben. Zudem ist das Verhältnis zu Indien angespannt.


Das Bsp. Indien habe ich ja schon erwähnt. Wohlstand und Bildung nehmen allmählich zu, Kinder dagegen ab. Wichtig wäre es, überalterte Strukturen insbesondere durch das Kasten-System zu überwinden oder wenigstens an die aktuellen globalen Herausforderungen anzupassen. Indien ist aber m. E. nicht daran interessiert, ein "Wettrennen" mit China um das Land mit den meisten Menschen zu machen. Auch habe ich nach dem Sehen und Lesen vieler Berichte den Eindruck, dass IN die aktuell stark voranschreitende Modernisierung der Infrastruktur behutsamer angeht als China vor 20 Jahren (was nicht bedeutet, dass auch in IN viele Fehler gemacht werden). Hoffen wir, dass das so bleibt. Die chinesische Modernisierung wirkt hingegen brachial.

Und noch eine Bemerkung, wonach der Krieg in der Ukraine klimaschädlich ist: Hm, schwer zu sagen. Einerseits brauchen v.a. Panzer viel Sprit. Andererseits ist in der Ukraine der Stromverbrauch deutlich zurück gegangen, wenn auch unfreiwillig. Aus den zerstörten Städten wie Mariupol dürfte wenig Energie verbraucht werden, weil einfach nicht verfügbar. Ich weiß, das klingt zynisch für die dortige Bevölkerung.


Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.
(Benjamin Franklin)
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#48

RE: Pikachu der Umwelt zuliebe

in Ökonomie 12.06.2022 16:25
von Findus | 2.520 Beiträge

Von Russland ist in Sachen Klimaschutz jedenfalls aktuell kein Fortschritt zu erwarten. Erdgas, was früher in die EU verkauft wurde, wird jetzt nach China verkauft. Indien kauft nur zu gern billiges russisches Öl. Was an Leitungskapazitäten in den Osten fehlt, kann Russland innerhalb der nächsten Jahre bauen.
Europa tut seinen Teil und wird grüner bei der Energieerzeugung - die aufsteigenden Industrienationen freuen sich über CO2-lastige Energieträger zum Billigpreis. Bezogen auf die Energieunabhängigkeit ist die Entscheidung Europas richtig. Ein Kontext zur C02-Reduktion besteht hingegen nicht.

CO2 ist nicht nur durch Spritverbrauch bedingt. Wenn Gebäude, Felder oder auch nur Wälder brennen, wird CO2 in größeren Mengen freigesetzt. Und was mit dem Staub in bspw. Tschernobyl sonst so alles von russischen Fahrzeugen aufgewirbelt wurde, will glaube ich niemand wirklich wissen.

Auch für die Umwelt und das Klima dürfte die russische Invasion eine große Katastrophe sein.


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#49

RE: Keine Kinder der Umwelt zuliebe

in Ökonomie 12.06.2022 23:35
von Atue (gelöscht)
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Wir sollten mal ein paar Dinge richtig stellen!

Zitat von Findus im Beitrag #44
Im Kern willst du jedoch Mittel wie die staatlich verordnete Ein-Kind-Politik zur Klimarettung wählen, die man eigentlich nur aus drittklassigen autoritären Diktaturen kennt.
Das sind die Wege der Klimarettung, lieber Atue, die ich defintiv nicht bereit bin mit dir zu diskutieren.
Auf dem Boden des Grundgesetzes wären solche Maßnahmen Gott sei dank nicht möglich.



Lies dir bitte nochmals genau (!) durch, was ich konkret ausgesagt habe. Da steht nichts davon, dass ich Mittel einer drittklassigen Diktatur zur Rettung des Klimas einsetzen will - das ist einfach nur eine billige und populistische und polemische Unterstellung.

Hier also nochmals zum Nachlesen mein Beitrag - den ich noch immer für absolut richtig halte:

Zitat von Atue im Beitrag #15
Prinzipiell spricht derzeit wenig dagegen, dass man in Deutschland 2 Kinder nicht nur zulässt, sondern diese sogar steuerlich fördert. Solange in Deutschland im Schnitt weniger als die zur Reproduktion notwendigen ca. 2,1 - 2,3 Kinder gezeugt werden, braucht es keinerlei Sanktionen für Familien, die mehr Kinder in die Welt setzen. Aktuell ist Deutschland eher bei 1,4 Kindern je Familie - das ist zu wenig für die Reproduktion.....insofern muss nichts sanktioniert werden.

Sollte sich aber die Reproduktionsrate den 2,1 nähern, wäre es richtig, Familien mit einem dritten Kind finanziell zu benachteiligen. Das sollte nicht zum Nachteil des Kindes gereichen - aber zum Nachteil von deren Erzeugern - könnte also beispielsweise über Abschläge bei der Rente realisiert werden.


Wenn du ernsthaft meinst wie du es ja unterstellst, dass ich hier etwas fordere, was mit dem GG nicht vereinbar wäre, dann kennst du unser GG nicht so gut wie du denkst. Auch bei Kind 3 oder Kind 4 ist die Existenzsicherung des Kindes sicher zu stellen - und jedes Kind ist vor dem GG auch erst mal wertvoll. Mein Vorschlag waren Abschläge bei der Rente für die ELTERN - und zwar nicht heute hier und jetzt, sondern dann und erst dann, wenn die Rahmenbedingungen sich so entwickeln, dass dies notwendig wird, weil sonst die Freiheitsrechte der Kinder beschnitten werden.

Mit Diktatur hat so etwas nichts aber auch gar nichts zu tun - auch nicht wirklich mit der 1-Kind-Politik in China.

Zitat von Findus im Beitrag #44
Dann investiere in die Bildung der Menschen und in die Sozialpolitik weltweit. Wenn die Menschen sich selbst verwirklichen können und sich auch im Alter abgesichert wissen, werden Kinder zu einer bewussten Entscheidung.


Völlig der richtige Weg - allerdings auch ein Weg, der langsam ist. Es dauert locker 30 Jahre und hat keine Erfolgsgarantie - trotzdem ist dieser Weg richtig.

Zitat

Auch kann es nicht sein, dass Kirchen das Wissen um die Möglichkeiten der Verhütung klein halten.



Sagen wir es mal so: Generell stelle ich fest, dass die positiven Aspekte von Kirchen (nicht vom Glauben) durchaus gegeben sind, aber die negativen Aspekte erscheinen mir so viel größer zu sein, dass ich nichts gegen eine Abschaffung der Kirchen hätte. Die christliche Religion hat einiges an Wertewandel in der Welt gebracht - davon ist auch einiges positiv. Aber es gibt auch sehr viel negatives zu berichten - vielleicht sollte man zumindest mal den Einfluss der Religionen in Deutschland zusätzlich dadurch zurückdrängen, dass man die Trennung zwischen Kirche und Staat konsequenter umsetzt.

Zitat

Doch eine staatlich verordnete Regulierung wie bis vor kurzem in China bleibt eine Menschenrechtsverletzung. Und ich wette bis vor 5 Jahren, Atue, hättest selbst du das noch so benannt. Gerade du, der von sich in Anspruch nimmt grün zu sein.



Ich benenne auch heute noch die 1-Kind-Politik Chinas eine Menschenrechtsverletzung - verkenne aber dennoch nicht den Wert, den diese faktisch hatte. Ich bin überzeugt, China hätte auch andere erfolgreiche Wege gehen können, um nahezu das gleiche zu erreichen - allerdings mit deutlicher zeitlicher Verlängerung. Das macht die Politik Chinas nicht gerechter und nicht besser - bezogen auf ihre Wirkung jedoch hatte sie positive Effekte. Ich empfehle keinem Staat der Welt, eine solche Politik zu machen - schon gar nicht mit DIESEN Mitteln. Dennoch halte ich es für richtig, dass man den Zusammenhang zwischen Bevölkerungswachstum und den Problemen dieses Planeten nicht aus dem Blick verlieren darf.

Im Pariser Klimaabkommen ist das beispielsweise weitgehend vernachlässigt worden! Richtig wäre es dort gewesen, dass man die Restmengen an CO2, die man jedem Staat zugesteht, PRO KOPF veranschlagt, Das hätte den Effekt gehabt, dass bei sinkender Bevölkerung der Reformdruck sinkt - bei steigender Bevölkerungszahl jedoch der Reformdruck steigt.

Meine These dazu ist, dass wir zwar in Europa, Amerika und auch Asien wesentlich den Klimawandel DERZEIT bestimmen, aber wenn Afrika sein Bevölkerungswachstum nicht in den Griff bekommt, werden selbst die nicht zu erwartenden Maßnahmen der o.g. Kontinente ausreichen - Afrika wird die Probleme zurückbringen.

Zitat von Findus im Beitrag #44
Solange ethisch begründet, kann ich mit einer Philosophie die auf dem "ICH" aufbaut gut leben. "Was ist Egoismus?" wäre ein gutes Thema für das philosophische Forum.


Eine Philosophie die SINNVOLL auf dem ICH aufgebaut ist - ist die Philosophie, die ich für mich erschlossen habe. EGOISMUS ist aber etwas anderes. Es gibt schon Stufen des ICHs, die man klar unterscheiden kann - und EGOISMUS ist da die unterste Stufe, die wir dringend überwinden müssen. Auch du!

Zitat von Findus im Beitrag #44
Falsch. Und hier gleich drei Beispiele, dass CO2-Speicherung angegangen wird:


Experimentiert wird in der Welt viel....aber wo ist der genaue Fahrplan, wie man bis wann erfolgreich wie viel CO2 wieder aus der Luft rausgeholt haben wird?

Ein paar Alibiexperimente sind nichts im Vergleich zu dem, was wir weiter an Schaden anrichten.

Zitat von Findus im Beitrag #44
Dann spare ich schonmal auf ein Flugticket zum Mars.

Atue, 0 Grad sind unseriös und unwissenschaftlich. Sie wären gar nicht einzuhalten, da seit 1700 und bereits eine Veränderung im größeren Stil stattfindet. Selbst vor tausenden Jahren wurden Wälder abgeholzt und das Klima verändert. Zwar in deutlich kleinerem Umfang, insgesamt wirken diese ganzen Veränderungen heute und auch in die Zukunft weiter.
Was wir bei der Mobilität sparen, setzt der Ukraine-Krieg an Treibhausgasen frei. Unter Klimaschutzgesichtspunkten ist jegliche Art von Krieg oder Konflikt absolut unverantwortlich.
Ich befürchte jedoch, das Putin sich nicht um die Folgen seines Krieges scherzt.


Putin ist ein Problem, und Krieg ist nicht nur unter Klimaschutzgesichtspunkten absolut unverantwortlich!

Aber deine Art der Darstellung impliziert einmal mehr, dass wir ja eigentlich nichts machen brauchen, weil es andere sowieso versauen. Das kann und will ich nicht akzeptieren. Gerade weil derzeit in anderen Teilen der Welt nicht genug getan wird, müssen wir in Deutschland, die alles andere als genug tun, unser Verhalten ändern. Und: Die Bürger hier sind aufgeklärt genug und wissen und unterstützen das auch. Lediglich die Politik traut sich nicht genug.

Zitat von Findus im Beitrag #44
Könnte der Schlusssatz auch eines AfD-Wählers gewesen sein.


Werter Findus, vielleicht habe ich das Zitat von einem Liberalen?

Es ist traurig und zeigt auch viel von deinem "demokratischen" Denken, dass du eine Nähe meinerseits zur AFD oder auch nur ihren Wählern implizierst.

Ich bin kein Mitglied irgendeiner Partei - aus gutem Grund. Ich stehe politisch dennoch unbenommen den Grünen sehr nahe - auch aus gutem Grund. Ich kann das Scheingesülze von CDU, SPD und auch FDP kaum aushalten - regelmäßig werden vor allem ideologische Leitbilder gepredigt, und dann in der Regierung herumgeeiert, weil die Ideologie der Realität nicht stand hält.

Die Grünen sind Grün - aber zumindest auf Bundesebene dramatisch weniger ideologisch und viel mehr pragmatisch, sinnorientiert und zielbewusst. Das ist meine ganz persönliche Einschätzung - die muss niemand teilen, weil jeder in unserer Demokratie sich selbst entscheiden darf, welche Politik er oder sie für richtig empfindet.

Im Bereich der Umwelt- und Klimapolitik aber weise ich einmal mehr darauf hin: Ohne die Grünen müsste man die Grünen erfinden, damit sich überhaupt was tut. Aber auch mit den Grünen werden die notwendigen Maßnahmen weichgespült, weil sie auch demokratische Mehrheiten finden müssen. Nur: Dem Planeten, der Umwelt, dem Ökosystem etc. etc. etc. ist Demokratie ziemlich egal. Sie spielt keine Rolle - da geht es um Physik, Chemie, Naturwissenschaften allgemein, Wirkzusammenhänge etc. etc. etc...... unseren Planeten gibt es auch dann noch, wenn wir Menschen uns selbst abgeschafft haben.
Freiheit ist sicherlich auch die Freiheit, sich selbst zu töten - aber nicht die Freiheit, dabei gleich das ganze Ökosystem mit in den Abgrund zu reißen.

Was mich immer wieder erstaunt ist, wie liberale Menschen den Gedanken der Freiheit nur bis zur Realisierung des eigenen Egos denken.
Was mich immer wieder erstaunt ist, wie CDU-Anhänger es aushalten können, dass christliche Werte wie beispielsweise der der Bewahrung der Schöpfung ignoriert werden können.
Was mich immer wieder erstaunt ist, wie beispielsweise SPD-Anhänger mit hohem Engagement für ein paar zehntausende im Bergbau beschäftigte Menschen kämpfen, aber gleichzeitig kein Problem damit haben, dass 400.000 in der Solarindustrie beschäftigte Menschen ihren Job verlieren, weil man die Solarförderung zurückfährt....

Und um auf das eigentliche Thema zurück zu kommen:
WENN in Deutschland, warum auch immer, mal wieder Zeiten kommen sollten, in denen die Reproduktionsrate auf mehr als 2,1 steigt - dann bleibt es richtig, dass mit normalen rechtsstaatlichen Mitteln die Rahmenbedingungen so verändert werden, dass sich das Verhalten der Menschen wieder so ändert, dass die Reproduktionsrate auf 2,1 sinkt.

Ernsthaft in Erwägung zu ziehen, dass eine planetare Reproduktionsrate von mehr als 2,1 für die Menschheit aus scheinbar ethischen Gründen akzeptabel zu sein hat - ist schlicht und einfach eine viel zu simple Denke, die Ursachen und Wirkung nicht im Mindesten begreift. Simples Denken aber löst nicht komplexe Probleme - dafür sollte man sich schon ein wenig mehr anstrengen.
Eine hohe Reproduktionsrate für erstrebenswert zu halten - das ist Denke aus dem 19. Jahrhundert, und zeigt auch, wie die teilweise deutlich schädliche Ideologie der Amtskirche bis heute noch ihre Nachwehen zeigt. Es geht nicht darum, die am schnellsten wachsende Kirche der Welt sein zu wollen.....es geht darum, der Menschheit faktisch ein Überleben unter menschlichen Rahmenbedingungen zu ermöglichen.

Mit einer Reproduktionsrate über 2,1 ist das faktisch nicht möglich - außer man steigert die Todesrate deutlich. Reproduktionsraten über 2,1 sind in diesem Sinne Demokratiefeindlich - genauso wie die Steigerung der Todesrate.


SINNVOLL wäre es, die Menschheit weltweit auf deutlich weniger als die aktuelle Menschenanzahl zurück zu führen. Sinnvoll wäre es, das aus Einsicht heraus zu ermöglichen. Dafür sehe ich sehr sehr sehr viele Argumente.

Nun benenne mir mal Argumente aus FDP, SPD oder auch CDU-Sicht oder von mir aus auch aus Sicht der Linken oder der AFD oder sonstiger Parteien, die sich mal ernsthaft sinnvoll mit solchen Themen auseinander setzen.....Fehlanzeige!



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