Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #2
Der reine Wortlaut ist vermutlich nicht als rassistisch zu bewerten. Soweit kann ich deiner Argumentation durchaus folgen.
Allerdings darf man den Kontext nicht vergessen, in dem diese Zeilen stehen. Frag dich einfach mal, wie diese Zeilen von ihren Hörern wahrgenommen werden. Da schwingt dann zumindest ein latenter, unterschwelliger Rassismus mit. Wenn das beabsichtigt ist, sollte man schon auch die Rassismusvorwürfe nicht einfach in die Ecke einer übertriebenen political correctness stellen...
Denke doch einfach wie es sich verhalten kann, wenn politische Ideen die Sprache und ihre Inhalte verändern. Denke an politisches Framing. Denke einfach mal darüber nach, wie die Grenzen des Sagbaren verschoben werden.
Man kann es nie allen Recht machen, irgendwer findet immer ein Haar in der Suppe. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass man aus seinem Herzen keine Mördergrube machen darf! Dass man seine Meinung äußern sollte, auch wenn diese nicht jedermanns Wohlgefallen trifft. Und man muss natürlich auch bereit sein, "Gegenhall" auszuhalten. Und das können viele nicht.
Ein Künstler, Interpret, egal, auf welchem Gebiet, hat seine besondere Form der Kritik.
Ich würde in Prosa sagen wollen: Ich verabscheue zutiefst
den Teil der bei uns als Migranten/Flüchtlinge ins Land gekommenen Leute, die keinen Respekt vor unserem Land und unseren Menschen besitzen, vor den Gesetzen und Richtlinien, Gutsein und Gastfreundschaft missbruachen. Kurzum: Die Verbrechen begehen, Vergewaltigungen. Diese haben hier nichts zu suchen, das sollte sich in einer geänderten Gesetzgebung widerspiegeln. Ich würde diese Typen mit einem Tritt dahin, wo es weh tut, außer Landes befördern. Bei Vergewaltigung einem Tritt der das "Tatwerkzeug" unbrauchbar macht.
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