„Was steckt hinter den so oft zitierten Begriffen struktureller Rassismus, Color-Blindness und White Supremacy? Wie weit ist die US-amerikanische Gesellschaft noch immer von Chancengleichheit und Gleichberechtigung der afroamerikanischen Bevölkerung entfernt? Und wie tief sind Hass und Ressentiments verankert?

Wer sich wirklich für die Antworten interessiert, muss tief einsteigen und Alltag und Lebensstil einer Gesellschaft sezieren, die sich in weiten Teilen nach außen moderner, liberaler und aufgeklärter gibt, als sie ist. Der Wahrheit kommt man ausgerechnet in einer neuen amerikanischen TV-Serie nahe. „Little Fires Everywhwere“, seit Ende Mai bei Amazon abrufbar, erzählt die ganze Geschichte.“

https://www.weser-kurier.de/deutschland-...id,1917248.html

Ich habe mir die 8-teilige Mini-Serie angeschaut (ca. 8 Stunden) und war davon sehr angetan. Oscar-Preisträgerin Reese Whitherspoon spielt die weibliche „weiße“ Hauptrolle und fungiert als Mit-Produzentin, ihr Gegenpart ist die farbige Kerry Washington (Django Unchained).

Gerade im Hinblick auf den Tod von George Floyd ist momentan der Fokus auf die Volksseele der enorm brodelnden geteilten amerikanischen Gesellschaft gelegt.

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Zitat von kuschelgorilla im Beitrag #3

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Liebe Anthea, ich habe weder die Miniserie gesehen, noch das Buch gelesen.

Wo genau siehst du in diesem Buch "strukturellen Rassisms" und was verstehst du unter diesem Begriff?
Versuch es mir einfach mal schmackhaft zu machen.

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Da die Seite des Links nicht mehr aufrufbar ist, kann ich dir gar keinen Titel nennen! Wie der Teil des zitierten Artikels zeigt, ging es jedoch wohl um die Verständlichmachung in der Serie.

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