Damit seine "Fans" nur ja keine Entzugserscheinungen erlitten, so Trump von ihnen total isoliert sein würde, hat er seine letzten Kraftreserven aktiviert, um vor dem Krankenhaus in einem Wagen der jubelnden Menge huldvoll zuzuwinken. Nach dem Motto: Seht her, mich gibt's noch.

Tatsächlich hält sich das Verständnis der meisten für diese Aktion in Grenzen nach dem Motto: Musste nicht sein.

Aber sicherlich hat er nur Angst, dass bei seiner Abwesenheit die Menschen merken könnten, dass es gar keine Lücke gibt, die er hinterlässt....

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Dumm geboren, dumm geblieben, dumm gestorben....
Das kann man wohl über Trump sagen - wobei Letzteres noch aussteht. Ein langes Leben sei ihm gegönnt, aber außerhalb der Politik.

Da tönt er schon wieder laut und beruhigt die Menschen: Alles nicht so schlimm. Fürchtet euch nicht...
Der Held

Offenbar ist er ja noch hochansteckend. Aber da müssen sie durch - die anderen.
Was für ein Heini.

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Zitat von Urmel im Beitrag #33

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Was mich aufhorchen ließ, dass sich Trump nach seiner Krankenhausentlassung besser als vor 20 Jahren fühlt. Und dann noch: „Habt keine Angst vor Covid“. Mein früherer Chef hat immer gesagt: „Lieber klug schweigen, als dumm reden“.

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Ich mag Trump nicht und kenne noch eine Reihe von Leuten, die mir zutiefst zuwider sind. Solche Emotionen hat ein jeder, wage ich zu behaupten.

Ich wäre nicht traurig, wenn er weg wäre. Aber! Ich habe noch niemals einem Menschen den Tod gewünscht aus dem einfachen Grund, weil es bei jedem Menschen andere gibt, die um ihn trauern würden, die ihn lieben. Und dieses Wissen darum berührt mich.

Deshalb: Möge man ihn "aus dem Tempel", sprich: Weißes Haus jagen. Und möge er dorthin gehen, wo er kein Unheil mehr anrichten kann.

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Zitat von Urmel im Beitrag #38

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Liebe Anthea, Deine ganze Argument, dass man niemanden den Tode wünsche sollte finde ich richtig.
Aber es gibt so einige Menschen, denen ich Hals- und Beinbruch wünsche.

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