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LL = Landesherr Laschet oder besser Laber-Laschet.
Der versucht sich gerade zu profilieren nach dem Motto: Ich weiß, wie es geht. Man merkte im Grunde genommen die Absicht und ward verstimmt oder belustigt, je nach Mentalität. 
Will er doch offenbar von den unrühmlichen Vorgehensweisen der CDU ablenken, rund um die Fehler und Versäumnisse in Bezug auf die Bekämpfung der Pandemie. Flickschusterei, kann man dazu nur sagen.
Jetzt hat Laschet so bahnbrechende Ideen wie einen Lockdown, streng mit Ausgangssperre. Aha. 
Wie der vonstatten gehen soll, ob dann alle Firmen und Schulen schließen, oder was auch immer, das verrät er nicht. Somit wird wohl auch keiner seinem Ruf nach einer weiteren Corona-Versammlung Folge leisten, die von Montag auf Donnerstag vorgezogen werden soll...
Sorry, aber diesen Mann kann man doch nicht wirklich ernst nehmen? Schon gar nicht in der Position eines möglichen Kanzlerkandidaten.
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
Oh je, es nähert sich der Tag, wo es unausgesprochen heißen wird: La reine est mort, vive le roi (ou la reine?) Der Tag, wo wie im Vatikan eigentlich Rauch aufsteigen müsste nach dem Motto: Es ist vollbracht. Deutschland hat einen neuen Kanzler oder eine neue Kanzlerin. Wer weiß das schon zum heutigen Tage. Es stehen nur so einige in den Startlöchern, u.a. auch welche in zu großen Schuhen, zu groß, als dass sie über die Zielgerade kommen könnten. Aber leider - nichts ist unmöglich?
Und alles ist vergänglich, auch die Amtszeit von Queen Angie. Und das Volk lechzt nach einem neuen, guten König.
2015 hatte sich Uli Gellermann in seiner Rationalgalerie darüber Gedanken gemacht und schrieb:
"Der tiefe Wunsch der Deutschen nach einem König ist so neu nicht. Aber die aktuellen Zeiten machen den Wunsch drängender. Denn die Deutschen verlieren ihre Lichtgestalten und ihre Wertvorstellungen in großer Geschwindigkeit. Gestern noch hatten sie einen Kaiser, heute ist Beckenbauer nur noch ein kleiner FIFA-Bestecher. Gestern noch war der Volkswagen das Symbol deutscher Wertarbeit, heute rollt vor den entsetzen Augen der Deutschen nur noch ein blecherner Abgas-Betrug durch die Welt. Gerade noch konnte die Kanzlerin als Mutter Theresa der Flüchtlinge angebetet werden, schon kommt raus, dass ihr Innenminister an einer Flüchtlings-Abschreckungswaffe arbeitet. In solchen Tagen wird der Deutsche gern romantisch und wünscht sich die alten, scheinbar guten Zeiten zurück: Die halbwegs Harmlosen sehnen sich nach Helmut Schmidt, die Dresdner hätten gern den Führer zurück, der ja auch nur ein König war, wenn auch ein besonders böser." Uli Gellermann
Und da stehen sie in den Startlöchern, bereit "Verantwortung" zu übernehmen. 
Jedoch ist erfreulicherweise anzunehmen, dass jemand aufgrund der zu großen Schuhe, mit denen er antritt, nicht aus den Startlöchern kommen wird.... Und das ist - eigentlich - auch gut so. Aber wie auch hier: Nichts ist unmöglich? Nicht dass hinterher ein Typ der Art: Ein Männlein steht im Walde und dem Hobby von "Fahnen- und Windbeobachtung" - um es mal als Metapher zu verkleiden - ganz vorne ist?
Und dass dann doch alle wieder Angie nachtrauern, weil sie merken: Schlimmer geht immer?
Abwarten. Es soll keine Vorschusslorbeeren geben. Aber Bedenkenträger sollten eigentlich willkommen sein...
Drum prüfe...
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Mahatma Gandhi
Imperare sibi maximum bellum est
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