#31

RE: aktuelles lesevergnügen

in Literatur 20.03.2018 19:59
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Bin absoluter Fan von regionalen Krimis, vorzugsweise weiblicher Autorinnen wie Nele Neuhaus, Camilla Läckberg, Sabine Thießler, Rita Falk
Absoluter Favorit ist aber Klaus-Peter Wolf mit seinen Ostfriesengruselgeschichten und Dr. Sommerfeld.

Psychologischer Tiefgang und interessante Lebensgeschichten faszinieren mich dabei am meisten.


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#32

RE: aktuelles lesevergnügen

in Literatur 20.03.2018 21:45
von Findus (gelöscht)
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Wenn man von Klaus-Peter Wolf absieht - über welche Regionen schreiben die anderen Autoren? Wolf ist nicht erst seit der Verfilmung seiner Ostfriesenkrimis bekannt, sondern ebenso als Tartort - Autor und Mitverfasser der Herforder Thesen.


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#33

RE: aktuelles lesevergnügen

in Literatur 20.03.2018 21:58
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Läckberg - Fjällbacka/ Schweden, Neuhaus- Taunuskrimis, Falk- Bayern

Und ja, KP Wolf hat auch noch andere Qualitäten, wusste nicht, dass das eine Rolle spielt.
Irgendwie kommt dieses illustre Forum mir immer vor wie ein Standgericht, wo man sich permanent rechtfertigen muss, grusel


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#34

RE: aktuelles lesevergnügen

in Literatur 20.03.2018 22:07
von woipe (gelöscht)
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Zitat von moorhuhn im Beitrag #33
Läckberg - Fjällbacka/ Schweden, Neuhaus- Taunuskrimis, Falk- Bayern

Und ja, KP Wolf hat auch noch andere Qualitäten, wusste nicht, dass das eine Rolle spielt.
Irgendwie kommt dieses illustre Forum mir immer vor wie ein Standgericht, wo man sich permanent rechtfertigen muss, grusel


diesen deinen gedanken mit dem standgericht kann ich gut nachvollziehen. versuch es einfach nicht zu verkniffen zu sehen.
für mich ist es hier einfach schön zu sehen, dass es menschen gibt, die gerne lesen...


"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
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#35

RE: aktuelles lesevergnügen

in Literatur 21.03.2018 06:50
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Anthea im Beitrag #28
Wenn du das Buch gelesen hast, dann müsstest du eigentlich wissen, dass diese Fragen von mir sind! Und zwar ausgehend von dem Schicksal und der Erkenntnis der Protagonistin.

Deshalb gibt es auch kein "schönes Vorwort". Und lediglich ein Einstein-Zitat, das ich kommentierte.

PS: Irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass du das Buch gar nicht gelesen hast? Sorry, wenn ich mich täusche.
Denn es geht schließlich nicht um die Frage, wie es zu etwas kommen konnte, womit du Krieg meinst. Jedoch geht es um die Unterdrückung der Frau hinter ihrem Schleier, die NICHTS für die Männer dort bedeutet.
Das sind FAKTEN.


Du taueschst dich, doch macht nichts.Ich muss hier keinerlei Ueberzeugungsarbeit leisten. Sorry, dass ich das Buch nicht auf Kommando nochmals vorknuepfte um zu pruefen, welches Zitat aus deiner Tastatur oder von der Autorin stammt. Ein Elefantengedaechtnis habe ich leider nicht - und was ich schoen oder weniger schoen, passend oder nicht passend finde, das sei bitte mir ueberlassen, so jemand meine Meinung erfraegt. Vielleicht solltest du gelegentlich mehr auf Inhalte eines Themas als auf einzelne Zitate dich festbeissen.

Weshalb sonst noch dieser Eindruck, dass ich das Buch nicht gelesen habe? Weil ich dein Entsetzen ueber die "Unterdrueckung der Frau hinter ihrem Schleier" nicht im gleichen Masse teile? Doch, aber mir geht es IMMER auch um die Frage, wie es zu etwas kommt - explizit in einem Land, das seit Jahrzehnten von Kriegen ueberzogen wird.
Die Burkatraegerinnen und die zu rettenden unterdrueckten Frauen. Fehlt nur noch die Frage: Was sagt der Koran dazu!
Mit diesen "Fakten" wurde doch u.a. um fuer einen Kriegseinsatz geworben, der nicht nur menschen- und voelkerrechtlich illegal ist. der den Frauen und Kindern die Lebensgrundlagen entzog mit dem Vorwand, sie "retten" zu wollen.
Die Frau erfuellt hier so oft eine doppelte Rolle: Sie ist Symbol des angstmachenden Islams und gleichzeitig Objekt mitleidausschlachtender Propaganda - unter dem Stichwort : "humanitaere Intervention."

Dein Fazit, das du aus dem Buch ziehst, dass die Frau hinter ihrem Schleier den Maennern dort "NICHTS" bedeutet, mag stimmen - oder auch nicht. Fest steht, das zieht Emotionen an.

Ist es erlaubt die Frage zu stellen, ob du meinen Link geoeffnet hast und das Essay von Adhuntari Roy gelesen hast?
Damit will ich keinen Vergleich anstellen zu dem von dir propagierten Buch, dieser wuerde naemlich aus verschiedenen Gruenden hinken.
Nur wenn ich etwas lesen moechte ueber dieses Land, die Gesellschaft in Afghanistan, dann fuehle ich mich von Roy weitas besser bedient als von der Buchautorin, weil ich glaube, dass Erstere den besseren Durchblick hat.



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#36

RE: aktuelles lesevergnügen

in Literatur 21.03.2018 07:55
von antenna (gelöscht)
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Zitat von Till im Beitrag #27
Anders ausgedrückt, es waren die Kommunisten (die später die UdSSR ins Land riefen), die einem Mädchen wie Shirin Gol ermöglichten, eine Schule zu besuchen. Den USA sei Dank, die die Stammesfürsten und in deren Gefolge die Taliban unterstützten, konnte das Rad wieder zurück gedreht werden.Zitat



Sehr gut auf den Punkt gebracht. Danke.



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#37

RE: Siba Shakib

in Literatur 21.03.2018 08:13
von Anthea | 12.405 Beiträge

Zitat von Jackdaw im Beitrag #30
Zitat von Anthea im Beitrag #22
[…] Manche Dinge sind einfach zu schwierig, in Worte zu fassen […]
Welche denn? Die Verfasserin ist doch Journalistin, und ihre persönliche Betrachtung beliefert exakt die abendländischen Lese- und Informationsbedürfnisse in Bezug auf den Schauplatz und dessen Bewohner ihres Romans. Und wenn die Protagonisten in der Landessprache einen solch blumigen Namen trägt, dann darf man getrost davon ausgehen, das Buch bestenfalls ein Selbstgespräch der Autorin wiedergibt.


Du hast mich falsch verstanden. Ich fand es für mich persönlich zu schwierig, manche angelesenen Dinge, Bilder, Vorstellungen, die zwangsläufig Emotionen hervorrufen müssen, in Worte zu fassen. Da bleibt eigentlich dann nur zu sagen: "erschütternde Schicksale". Und das gibt dann mMn nicht den Schrecken und die desolaten Situationen wieder, es ist zu wenig.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)


zuletzt bearbeitet 21.03.2018 08:43 | nach oben springen

#38

RE: aktuelles lesevergnügen

in Literatur 21.03.2018 20:03
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=...02175745&type=3

Manchem gehen Bücher auch am A...vorbei, lol


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#39

RE: aktuelles lesevergnügen

in Literatur 21.03.2018 20:35
von Till (gelöscht)
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Manche lesen dort halt am liebsten.


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#40

Lesevergnügen?

in Literatur 22.03.2018 01:29
von Jackdaw | 454 Beiträge

Das weitaus Meiste, was der aktuelle Buchmarkt bietet, kann man guten Gewissens auch unbeachtet liegen lassen… auch Bücher reifen mit der Zeit, und diese Zeit wird ihnen gegenwärtig nicht gewährt, weil, was sich nicht gut verkauft, in Vierteljahresfrist aus dem Sortiment genommen wird. Immerhin wird, das ist anerkennenswert, das Marktsegment der Kinder- und Jugendbücher mit allerlei ambitionierten Titeln bzw. Neuerscheinungen geradezu überflutet - es erscheint weit mehr, als Eltern finanzieren können oder das Taschengeld hergäbe. So hat der Lesernachwuchs wenigstens eine große Auswahl zur Verfügung, wovon einzelne Titel in den Messebeilagen besserer Tageszeitungen auch vorgestellt werden, was ein kleines Bisschen Orientierungshilfe bietet.

Schon rein sprachlich verlockt dagegen kaum etwas, das im Buchhandel, was in der Belletristikabteilung des Buchhandels die Regale und die Tische füllt. Und die Vorstellung, wie die Bücher von heute in vielleicht 50 der 100 Jahren auf die dann relevante Kundengruppe im Alter zwischen 20 und 40 wirken werden, nährt die Vorstellung, dass die Jetztzeit kommenden Generationen eine dunkle Unbekannte werden wird. Die Gegenwartsliteratur intendiert ihren Sofortverbrauch - für sie ist die Zukunft praktisch inexistent, und ihr Träger, das Papier, wird nach der Lektüre dann eben dem Recycling zugeführt.

Es ist gerade etwa 120 Jahre her, dass Alfred Jarry seinen Roman "Gestes et Opinions du Docteur Faustroll, 'pataphysicien" geschrieben hat, ein Werk, das in der deutschen Übersetzung mit den Worten endet: "Das Werden eines Gedächtnisses". Die Verweisstruktur darin, insbesondere auf die Lives paires im Besitz Faustrolls, ist doch eigentlich die Geburtsstunde der Postmoderne. Wie aber sieht es mit der Gedächtnisfunktion literarischer Tätigkeit und ihrer Werke heutzutage aus? Gewiss: Der "historische Roman" erfreut sich großer Beliebtheit - als in schriftlicher Form angelegter Kostümfilm. Gewiss, die Zahl der Bücher, die das Lesen preisen und dem Leser ein Loblied anstimmen, ist mittlerweile Legion - das reicht vom "Nachtzug nach Lissabon" bis zur Leseratte "Firmin". Paradóxerweise macht sich jedoch keiner der von derartigen Geschichten gerührte Leser die Mühe, nun selbst ein wenig in Buchkatalogen zu forschen - er greift einfach zum Lektürenachschub, der de facto dieselbe Geschichte nochmals erzählt, bloß mit anderen Name und relokalisiert.

Natürlich gibt es noch kundige und Querverbindungen zwischen Büchern, ja der Geschichte des Lesens nachspürende Leser - hier sehen wir Alberto Manguel, er hat als Verlagslektor gearbeitet und auch selbst Bücher verfasst - und ist es nicht ein bezeichnendes Detail, dass dort, hinter ihm, am Bücherregel (seine private Bibliothek soll 30.000 Bände umfassen) befestigt, das Namensschild Didot-Bottin zu sehen ist?


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#41

RE: aktuelles lesevergnügen

in Literatur 22.03.2018 19:23
von woipe (gelöscht)
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Zitat von Till im Beitrag #39
Manche lesen dort halt am liebsten.


auch wir haben dorten einige exemplare für langwierige sitzungen - zur erheiterung und zur ablenkung von der qual...


"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
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#42

Lesevergnügen?

in Literatur 22.03.2018 21:14
von Jackdaw | 454 Beiträge

Weil er seine bissig=heiteren Verrisse im TV präsentiert, ist Denis Schneck recht populär. Und anlässlich eines Interviews zur 50, Sendung von "Lesenswert" hat er denn einen in der Tat im literarischen Gedächtnis aufhebenswerten Satz ausgesprochen:

Zitat
Wenn ich wählen müsste, einen neuen Fitzek oder Coelho zu lesen oder eine Muschelvergiftung durchzustehen, ich entschiede mich für die verdorbene Muschel.


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#43

RE: Lesevergnügen?

in Literatur 22.03.2018 22:08
von Anthea | 12.405 Beiträge

Zitat von Jackdaw im Beitrag #42
Weil er seine bissig=heiteren Verrisse im TV präsentiert, ist Denis Schneck recht populär. Und anlässlich eines Interviews zur 50, Sendung von "Lesenswert" hat er denn einen in der Tat im literarischen Gedächtnis aufhebenswerten Satz ausgesprochen:

Zitat
Wenn ich wählen müsste, einen neuen Fitzek oder Coelho zu lesen oder eine Muschelvergiftung durchzustehen, ich entschiede mich für die verdorbene Muschel.



Ich habe ein etwas zwielichtiges Verhältnis zu manchen so genannten Literaturkritikern. Auch Reich-Ranicki gehörte dazu! Denn bei ihnen findet sich auf eine zuweilen recht selbstgefällige Weise das unausgesprochene "hugh, ich habe gesprochen".
Anders gesagt, sie legen die Richtlinien der Beurteilung an sich selbst als absolute finale Wertung.

Besondere Aufmerksamkeit wird den Kritikern zuteil, die sich der Ironie bedienen, also Werke von Autoren versuchen, lächerlich zu machen. Damit sind sie meistens erfolgreich, denn Häme zieht immer.
Tatsächlich aber ist es so - wie überall, sei es in der Musik, Malerei, den Künsten allgemein - dass immer Gefallen schön macht. Ein jeder hat einen anderen Anspruch ans Lesen und andere Interessen. Und ein jeder geht an eine Geschichte anders heran. So hat schon früher z.B. Courths Maler ihre Gartenlaubenfans gefunden - meine Omi schwärmte davon ;-) - genau so wie es "anspruchsvollere" Bücher bei anderen Lesern bewirkten, dass sie etwas berührte. Womit erstere Leserschar dann widerum nichts anzufangen wusste.

Ich meine damit, dass Lesen einfach Spaß machen muss! Und keiner sich durch irgendein Buch quälen muss, nur weil es gerade hochgelobt auf einer Bestsellerliste steht.
Es gibt natürlich viel Schund und Triviales auf dem Buchmarkt. Aber diese Wertung zu treffen als lesenswert oder nicht liegt einzig im Auge des Betrachters.

LeseVERGNÜGEN ist das Zauberwort. Und jeder gönnt sich sein Vergnügen anders.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#44

RE: Lesevergnügen?

in Literatur 23.03.2018 01:03
von Jackdaw | 454 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #43
[…] Ein jeder hat einen anderen Anspruch ans Lesen und andere Interessen. […]
Das ist schon richtig; aber gerade deswegen besteht der Bedarf, dass es Literaturkritik gibt, und dass Bewertungskriterien definiert und Bewertungen begründet werden. Marcel Reich-Ranickis Urteil war übrigens nicht final, sondern lediglich am klassischen Bildungskanon orientiert. Denis Scheck dagegen wählt ja nun gerade unter den sowieso bestverkauften Titeln einige aus, deren Erfolg er keineswegs schmälert, präsentiert er sie doch zusätzlich im Fernsehen, selbst wenn er sie "verreißt". Der Verriss motiviert eher zweifelnde Gewohnheitsleser, sich "selbst ein Urteil bilden" zu wollen, und die betreffenden Bücher folglich lesen zu wollen… dabei gäbe es vielleicht nützlichere Lektüre. Die liegt bloß leider nicht im Buchhandel bereit, sondern muss zumeist erst einmal aufgespürt werden… und gerade, was das betrifft, sind das Feuilleton und selbst die im Zeitschriftenhandel ausliegenden Literaturmagazine keine große Hilfe.
Dabei kann ein gutes Buch Wissen vermitteln, mitunter auch Menschenkenntnis. Manchen Autoren gelingt es gar, den Leser für die Schönheit sprachlichen Ausdrucks zu sensibilisieren. Der Markt aber verlangt leider bloß nach Geschichten, nach "Kopfkino", nach Eskapismus.
Zitat von Anthea im Beitrag #43
[…] Es gibt natürlich viel Schund und Triviales auf dem Buchmarkt. Aber diese Wertung zu treffen als lesenswert oder nicht liegt einzig im Auge des Betrachters. […]
Das Auge des Betrachters muss erst einmal sehen lernen - das ist bei der Kunstbetrachtung nicht anders als in den Natur- und Geisteswissenschaften.


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#45

RE: Lesevergnügen?

in Literatur 23.03.2018 08:54
von Anthea | 12.405 Beiträge

Es heißt nicht umsonst, dass Lesen bildet. Und irgendetwas nimmt ein Leser immer mit. Und sei es nur, dass ein Nachhall von Atmosphäre des Buches zum Nachdenken anregt. Über Menschen, über Charaktere, mit Zustimmung und Ablehnung.
All das betrifft natürlich nur den großen Bereich der Belletristik.

Bei Sach- und Fachbüchern lässt sich sicherlich eine Kritik durch Vergleiche anstellen, ob der Autor akribisch oder oberflächlich gearbeitet hat. Denn da ist nun einmal zwangsläufig der Bildungs- und Wissensvermittlungswert-/faktor maßgebend.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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