#1

Die Suche nach der Stille

in Literatur 03.04.2018 10:12
von Anthea | 12.406 Beiträge

"Nur der Tag bricht an, für den wir wach sind" Henry David Thoreau

So gibt es offenbar einen Trend auf dem Büchermarkt, wo es um den Wald geht, die Stille, die Einsamkeit. So feiert ein Förster mit seinen Publikationen große Bucherfolge. "Das geheime Leben der Bäume", "Das Seelenleben der Tiere", "Bäume verstehen", "Hörst du wie die Bäume sprechen?" Und diverse andere Titel über seinen Lieblingsort, den Wald, hat Peter Wohlleben geschrieben.

Ich denke mal, das braucht unsere Welt, den Rückziehort, wo man aufatmen, die Seele baumeln lassen, ganz „bei sich“ sein kann. Wieder atmen, aufatmen lernen. Kraft schöpfen. Und das macht wohl den Erfolg dieser Bücher aus, wo der Leser in genau diesen Ort der Stille eintauchen kann. Und Natur, speziell die Bäume, mit anderen Augen sehen wird.

Ich selbst umarme zuweilen meine Birke im Garten…

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#2

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 03.04.2018 10:37
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Moin Anthea,

das ist ein sehr schöner Beitrag.

Muss man erst älter werden, um Stille als schön zu empfinden ?

Bei mir begann die Sehnsucht danach erst als die 30 Jahre überschritten hatte. Vorher war ich Hans Dampf in allen Gassen, wollte Party und Aufregung. Eine Freundin überredete mich Ende der 90er mal einen etwas außergewöhnlichen Urlaub zu machen. Ich war zwei Wochen in einem buddhistischen Kloster, deren Schirmherr der Franziskaner Orden ist. Ich bin morgens um 5 aufgestanden und habe nach einer morgendliche Andacht Gartenarbeit gemacht. Als Arbeit kann ich das gar nicht bezeichnen, denn es war Erholung. Um 23.00 Uhr nach einem ruhigen und besinnlichen Tag ins Bett. Kein Luxushotel sondern eine kleine bescheidene Kammer. Ich habe noch nie so gut geschlafen.

Es gab keine Telefone oder Internet. Ich hatte nur zwei Bücher mit, die ich gelesen habe.

Während der Gartenarbeit habe ich Pflanzen lieben gelernt. Pflanzen schreien nicht, wenn es ihnen schlecht geht. Man muss Achtsamkeit walten lassen und sie beobachten. Ich war in Botanik völlig ahnungslos, aber ich wusste nach kurzer Zeit, was ich zu tun hatte.

Es gab nur schlichte Mahlzeiten. Kein Fleisch. Aber ich habe mich noch nie so satt gefühlt.

Von diesen zwei Wochen zehrte ich das ganze Jahr, so erholsam war das.

Es war schön, dem Wahnsinn der Welt entfliehen zu können.

Im Garten meines Elternhauses steht eine alte mächtige Eiche. Als kleiner Junge fand ich sie schon gigantisch aber beruhigend. Meine Großmutter liebte diesen Baum. Als sie starb und eingeäschert wurde, wollten wir ihre Urne bei diesem Baum beisetzen. Aber es wurde uns verboten aufgrund irgendwelcher Gesetze. Ich möchte nicht mehr dazu sagen....aber es brauchte eine nächtliche Aktion mit Schaufel und sie ist jetzt dort, wo sie ihren Frieden hat. Wir Norddeutschen sind manchmal etwas stur und bockig. Offenbar eine vererbte Charakterschwäche.

Gruß aus Hamburg !



zuletzt bearbeitet 03.04.2018 10:55 | nach oben springen

#3

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 03.04.2018 12:09
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Ich bin am Stadrand in der DDR aufgewachsen. Von umserem Haus waren es 10 Minuten in den Wald, wo ein kleiner Bach fließt. Ein Freibad ist da auch, wo wir als Kinder Stammgäste waren, mit den Schwimmeistern waren wir aud Du und Du. Wenn die Schulfreunde da waren, ging es zwar hoch her, aber wenn noch niemand von ihnen da war, habe ich gerne am Wasser gesessen und vor mich hin phantasiert. Zuhause habe ich dann entweder (so keine Spielkameraden kamen) im Liegestuhl gelegen und vor mich hin geträumt oder den Garten erkundet. Oder bin in den nahe gelegenen Wald gegangen. Wenn ich heute die durchaus wunderbaren Spielplätze sehe, die wir in dieser Form in der DDR nicht hatten, denke ich zwar machmal, Ooooh Mann wenn wir solche Spielplätze hätten haben können, .... Aber ich vermisse dennoch nichts. Unser Spielplatz war der Wald. War die Natur. Am Bach kleine Dämme gebaut, Indianer gespielt, Daniel Boone gepielt, diese kanadische Fernsehserie lief auch in der DDR im Fernsehen. So haben wir, was Spielmöglichkeiten betraf, alles gehabt, was man nur haben konnte. Mir tun Stadkinder regelrecht leid, wenn ich da zurückdenke, wie schön wir es da hatten. Mag ja sein, dass die es nicht anders kennen und die langweilen sich dann eher so weit von der Stadt weg, aber ich sehe das nun mal vom Blickwinkel meiner Kindheit aus.

Und ich sitze noch immer gerne am Wasser und beobachte das Lichtspiel der sich darin spiegelnden Sonne. Dabei kann ich richtig abschalten und den Alltagsstress vergessen.

So denke ich nicht, dass man zwingend erst älter werden muss, um Stille als schön zu empfinden.

Vielleicht ist dies aber für einen Stadtmenschen denn doch der Fall.



zuletzt bearbeitet 03.04.2018 12:11 | nach oben springen

#4

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 03.04.2018 12:27
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Nicht alles war schlecht im Sozialismus. Der Moloch Kapitalismus hat leider gewonnen.

Ich verstehe Dich...meine Jugend war auch so.

Nun sind wir gefangen in einem gottverdammten Hamsterrad. Es zählt nur noch Geld.

Gruß aus Hamburg !



zuletzt bearbeitet 03.04.2018 12:40 | nach oben springen

#5

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 03.04.2018 15:19
von woipe (gelöscht)
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als gebürtiger münchner bin ich eigentlich ein stadtkind. von daher habe ich auch keine probleme, mich schnell in einer stadt zurecht zu finden. allerdings waren meine großeltern väterlicher seits sehr naturverbunden und nicht wenige tage durfte ich mit ihnen unteranderem im wald verbringen. es war ein viel erholsamerer schlaf in der zwischen die bäume gehängten hängematte am waldrand.

wenn ich mir jetzt so den erfolg der bücher von peter wohlleben anschaue und mit meinen kindheitserinnerungen vergleiche - wenn ich mir die erzählungen meiner frau aus ihrer kindheit anhöre und in den letzten tagen gab es das aus aktuellem anlass etwas intensiver - wenn ich mir die schilderungen aus der berufsausbildung meiner frau ("waldmeisterin") vor augen führe - ja dann sehe ich durchaus einen wachsenden bedarf an stille, oder zumindest ruhe, an rückzugsmöglichkeiten. der mensch braucht einen ausgleich zu lärm, hektik und stress des alltags. eine dauerhafte überreizung der sinne macht die menschen auf dauer verrückt. sicher wir berauchen auch die stimulation, aber eben auch den kontrapunkt.

da tut es mir in der seele weh, wenn ich sehe, wie zum bleistift das schöne bayern immer mehr zersiedelt wird. der wirtschaftsraum münchen ist ein richtiger magnet, der alles ansaugt. neue unternehmen und damit auch mehr arbeiter - mehr verkehr, mehr bodenversiegelung, mehr lärm, und damit immer weniger rückzugsmöglichkeiten. ja - es zählt nur noch das geld, wie sirporthos so schön sagt. und in dem hamsterrad des kapitalismus wird schlichtweg keine rücksicht mehr genommen auf die individuen, die ihre rückzugsräume brauchen...


"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
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#6

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 03.04.2018 16:56
von Anthea | 12.406 Beiträge

Um mal auf die Rubrik "Literatur" zurückzukommen.

Hat jemand die Bücher, oder ein Buch, des Försters gelesen?
Ich nämlich nicht. Jedoch würden mich die Empfindungen eines Lesers schon sehr interessieren.
Ich stelle mir vor, dass zum einen es/diese lehrreich ist/sind und zum anderen sie so etwas wie "Ehrfurcht" lehren.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#7

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 03.04.2018 17:35
von gun0815 (gelöscht)
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Stille such ich im Wald nicht, aber Ruhe!
Ich liebe meinen Harz! Und immer wenn ich es arrangieren kann, dann nehm ich mir im Frühjahr oder Herbst drei/vier Tage frei und geh Wandern. Ab von Hauptwegen, tief in den Wald.

Auch ich bin im Wald groß geworden. Da meine Tante zu DDR Zeiten Museumsdirektorin auf der Burg Falkenstein war, hab ich natürlich meine Ferien fast ausschließlich dort verbracht.

Wer Stille sucht, der muß nur mal in eine Höhle besuchen im Harz gibt es da einige, und den Sound einer solche Höhle mal wahrnehmen. DAS ist Stille! ;)
Der Wald bietet aber dafür Ruhe...begleitet von seinem eigenen Sound. Still sind da nur die Geräusche, die wir Menschen so den ganzen Tag über fabrizieren. Kann man als Stille bezeichnen, ist aber mMn irgendwie nicht das richtige Wort dafür.

Nach den zwei/drei Tagen im Wald bin ich der ausgeglichenste Mensch, den ihr euch nicht vorstellen könnt. ;) ...weil so ausgeglichen habt ihr noch NIE jemanden gesehen/erlebt....nach 3 Tagen Leipzig ist das dann wieder schlagartig vorbei.


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


zuletzt bearbeitet 03.04.2018 17:36 | nach oben springen

#8

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 08.04.2018 15:32
von woipe (gelöscht)
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gestern hatte ich sie für eine gute minute gefunden: die stille.
irgendwo bei seeberg - mit fantastischem ausblick ins voralpenland.

und dann kam wieder ein flugzeug...
ein kleines politisches statement am rande - nein zur dritten startbahn bei mucII !!!


"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
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#9

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 11.04.2018 21:27
von woipe (gelöscht)
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friedhöfe sind zumindest ort, wo man ein mindestmaß an ruhe bekommen kann. und einige davon habe einen schönen baumbestand und auch wundervolle grabanlagen...


"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
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#10

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 15.04.2018 06:16
von gun0815 (gelöscht)
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Zitat von woipe im Beitrag #9
friedhöfe sind zumindest ort, wo man ein mindestmaß an ruhe bekommen kann. und einige davon habe einen schönen baumbestand und auch wundervolle grabanlagen...


Hier in Leipzig ist ein Spaziergang auf dem Südfriedhof immer eine kleine Erholung.

Südfriedhof Leipzig


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


zuletzt bearbeitet 15.04.2018 06:16 | nach oben springen

#11

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 15.04.2018 21:16
von woipe (gelöscht)
avatar

Zitat von gun0815 im Beitrag #10
Zitat von woipe im Beitrag #9
friedhöfe sind zumindest ort, wo man ein mindestmaß an ruhe bekommen kann. und einige davon habe einen schönen baumbestand und auch wundervolle grabanlagen...


Hier in Leipzig ist ein Spaziergang auf dem Südfriedhof immer eine kleine Erholung.

Südfriedhof Leipzig


sieht gut aus...
warst du schon mal zu zeiten des waveandgothic-treffens auf diesem friedhof???


"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
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#12

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 16.04.2018 10:48
von Anthea | 12.406 Beiträge

warst du schon mal zu zeiten des waveandgothic-treffens auf diesem friedhof???

Ich schätze mal, da werden sich viele entsprechend gewandete Personen bei Spaziergängen verlustieren. ;-)

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#13

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 16.04.2018 17:49
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #12
warst du schon mal zu zeiten des waveandgothic-treffens auf diesem friedhof???

Ich schätze mal, da werden sich viele entsprechend gewandete Personen bei Spaziergängen verlustieren. ;-)

---


Wie kommst du darauf?
Pfingsten steppt hier der Bär, da geht keiner auf den Friedhof.
Dass sich diese Leutz vorzugsweise auf Friedhöfen aufhalten und um Mitternacht Voodoo -Zauber veranstalten, ist ein weit verbreitetes Vorurteil.
Im Grunde ist das Treffen ein einziger großer Karneval, man kann schon Anfang der Pfingstwoche die skurilsten Kostüme bewundern und im richtigen Leben sind das übrigens Menschen wie du und ich. Vom Arzt, über Richter und Lehrer bis hin zu anderen Berufszweigen.
Falls jemand jetzt wieder nach der Quelle schreit, mein Sohn erzählt mir das, er arbeitet im hiesigen Motel one, wo auch sehr viele waver absteigen.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#14

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 16.04.2018 18:01
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von moorhuhn im Beitrag #13
Zitat von Anthea im Beitrag #12
warst du schon mal zu zeiten des waveandgothic-treffens auf diesem friedhof???

Ich schätze mal, da werden sich viele entsprechend gewandete Personen bei Spaziergängen verlustieren. ;-)

---


Wie kommst du darauf?
Pfingsten steppt hier der Bär, da geht keiner auf den Friedhof.
Dass sich diese Leutz vorzugsweise auf Friedhöfen aufhalten und um Mitternacht Voodoo -Zauber veranstalten, ist ein weit verbreitetes Vorurteil.
Im Grunde ist das Treffen ein einziger großer Karneval, man kann schon Anfang der Pfingstwoche die skurilsten Kostüme bewundern und im richtigen Leben sind das übrigens Menschen wie du und ich. Vom Arzt, über Richter und Lehrer bis hin zu anderen Berufszweigen.
Falls jemand jetzt wieder nach der Quelle schreit, mein Sohn erzählt mir das, er arbeitet im hiesigen Motel one, wo auch sehr viele waver absteigen.


Ach, die Frage kam ursprünglich von woipe.
Und ich konnte mir der Kulisse wegen Gothik-Fanks da ganz gut vorstellen.
Ich mag im Übrigen die Szene - und die Mode. ;-)

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#15

RE: Die Suche nach der Stille

in Literatur 17.04.2018 18:07
von gun0815 (gelöscht)
avatar

Zitat von woipe im Beitrag #11


sieht gut aus...
warst du schon mal zu zeiten des waveandgothic-treffens auf diesem friedhof???


Hmm....das WGT. Ein Thema, bei dem ich nostalgisch auf das erste zurück schaue und das letzte von mir besuchte mit grauen erinnere.

Nein, während des WGT war ich noch nie... aber immer neben der "Saison" ;)

Ich bin da eher antizyklisch....

Und um Ruhe zu suchen, sollte man dies sein.
Was ich aber schon mehrfach miterlebt hab, sind Fotosessions diverser mehr oder weniger berühmter Knipser.
Hat was mit ner guten Bekannte zu tun, die in der Szene der Fotografen drin ist. Meine Holde war auch mal als Model dabei.... natürlich als "Darkangle"

Aber mit Stille und Ruhe hatte das nicht viel zu tun.


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!
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