#1

Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 08.10.2018 15:53
von Findus (gelöscht)
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Alle Jahre wieder ... erhöht die Deutsche Bahn ihre Fahrpreise.
Aber was für Leistungen erhalten wir eigentlich von dem - 2008 beinahe börsendotierten - Unternehmen? Verspätungen, Störungen von Stellwerken und eine sehr schleppende Modernisierung von Gleisabschnitten und Zügen erleben Pendler tagtäglich in der Republik.
Ich habe heute einen Artikel gelesen, dass in Deutschland 67,- € pro Kopf für die Modernisierung der Bahnnetze zur Verfügung stehen. Das hört sich viel an. Aber in unseren Nachbarstaaten wird deutlich mehr in die Bahn investiert. 165,- € pro Kopf in Großbritannien (das den Bahnverkehr wieder verstaatlicht hat), 187,- € pro Kopf in Österreich und in der Schweiz als Musterland eines guten Bahnnetzes ganze 362,- € pro Kopf.
Niemand wird bestreiten wollen, dass wir in Zeiten des Klimawandels und endlicher Ölreserven heute umso mehr die Alternative des öffentlichen Bahnverkehrs brauchen um zu reisen oder auch nur zur Arbeit zu fahren. Warum aber wird dann so wenig in das deutsche Schienennetz investiert?

Die Bahn - ein modernes Unternehmen?


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#2

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 08.10.2018 18:36
von gun0815 (gelöscht)
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Die Bahn steht sich selbst im Weg

Ja, sie hatten ein "gutes Jahr". Über zwei Mrd Gewinn vor Steuern stehen in der Bilanz für 2017.
Schaut man sich dann noch die Zahlen der DB Schenker AG an, dann wird klar, wo die meiste Kohle gemacht wird. Auf der Straße mir Fracht!

Das dümmste, was man machen konnte, wurde gemacht. Die Bahn wurde privatisiert und damit die Gewinne der Bahn auch. Warum nun noch Preise erhöht werden, ist bei Betrachtung der Bilanz nicht ganz verständlich. Liegt wohl daran, dass die Gewinnerwartung der Anleger und Investoren höher war, als sie letztlich ausfiel. Also werden die höheren Preise wohl dem Druck dieser Anleger und Investoren geschuldet sein.

Warum bekommen die eigentlich noch Kohle vom Staat?

mfg


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


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#3

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 08.10.2018 20:09
von Findus (gelöscht)
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Als staatliche Verwaltung würde die Bahn vermutlich deutlich effektiver im Interesse ihrer Kunden arbeiten. Weil sie dann einen Haushaltsplan erfüllen würde und sich nicht einen mutmaßlichen Börsengang kümmern müsste.
Traurig - ein so geniales Verkehrsmittel, aber keine Visionen für die Mobilität des 21. Jahrhunderts...


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#4

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 09.10.2018 00:51
von Gelöschtes Mitglied
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Die Bahn ist ein Wirtschaftsunternehmen und hat das Ziel, Gewinn zu machen.

Wenn die Politik andere Ziele für die Bahn hat, dann muss die Politik diese Ziele benennen, und gescheite Rahmenbedingungen schaffen, damit ein Unternehmen wie die Bahn sich in diesem Sinne entwickelt.

Das geht durchaus - nur ist unsere Politik nicht sonderlich kreativ, wenn es darum geht, eine nachhaltige Verkehrspolitik zu entwickeln.


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#5

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 13.10.2018 14:55
von Findus (gelöscht)
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Ich halte die Bahn für einen Teil der Grundversorgung der Bevölkerung mit Mobilität. Damit gehört die Bahn in meinen Augen in staatliche Trägerschaft. Sie würde damit vermutlich recht gut vor der Irrationalität des Marktes geschützt: Es fahren so viele Menschen wie nie Bahn und dennoch gelingt des der Bahn nicht, ihre Infrastruktur vernünftig weiter zu entwickeln.
Aber wenn das "Privatunternehmen" Bahn das alles ja sooo gut kann, beantworte mir die Frage, wieso Bahnfahren noch immer staatlich subventioniert ist, wenn es doch die Möglichkeit astronomischer Ticket-Preise für ein marktwirtschaftlich agierendes Unternehmen gäbe? Eben genau. Bahnfahren ist subventioniert, weil Mobilität zur öffentlichen Darseinsfürsorge gehört. Warum also soll die Bahn an die Börse?


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#6

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 13.10.2018 23:26
von Gelöschtes Mitglied
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Ganz ehrlich halte ich es für unwesentlich ob die Bahn ein schlechtes privat geführtes Unternehmen ist, oder ein schlechtes staatlich geführtes Unternehmen. Mein Statement war nicht so gemeint, dass ich es befürworte, dass die Bahn ein Privatunternehmen ist - es geht mir einmal mehr darum, darauf hinzuweisen, dass regelmäßig so auch hier Scheingefechte geführt werden. Es ist nicht die Bahn, die die Kernfehler macht - es ist die Politik!

Die Politik hat alle Freiheiten der Welt, die Verkehrspolitik so zu ändern, dass die Bahn beispielsweise ein wenig mehr wie in der Schweiz funktioniert. Die Politik ist der Souverän, der darüber entscheidet, ob die Bahn privatisiert, oder verstaatlich fährt. Es ist die Politik, die derzeit der Infrastruktur der Bahn zu wenige Mittel gibt - und die auch zu wenig vorgibt, wie diese Mittel einzusetzen sind.

Im Nahverkehr sind einige Gegenden in Deutschland schon besser unterwegs - und zwar durchaus auch mit dem Modus, dass Privatbahnen denselben betreiben. Nur - hier werden anständige Ausschreibungen rausgegeben, die beispielsweise Themen wie Servicegrad, Mitfahrpersonal, Ausstattung der Fahrzeuge, Taktung und einiges mehr beinhalten. Es geht also schon - wenn man denn will.

Die einseitige Stimmungmache in Richtung mehr Verstaatlichung oder mehr Privatisierung lenkt vom eigentlichen Thema nur ab - dass die Politik die Entscheidungen treffen muss, welche Rolle die Bahn in unserem Land spielen soll.


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#7

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 14.10.2018 18:40
von Findus (gelöscht)
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Der Unterschied zwischen privat geführt oder staatliches Unternehmen ist eine wesentliche Fragen. Denn warum geht es der Bahn so schlecht? Modernisierungsstau usw.? Weil sie privatrechtlich organisiert ist. Es ist noch immer erklärtes Ziel, die Bahn an die Börse zu bringen. Wer dafür bei Lokführern spart, Instandhaltung zurück hält, beim Werkstättpersonal einspart und nicht langsam seine Zugflotte modernisiert, der mag damit den Rendite-Erwartungen an der Börse kurzfristig gerecht werden. Oder halt nein, vielleicht ist genau auch das der Grund, warum ein Börsengang 2008 angesichts der katastrophalen Lage nicht möglich war.
Jegliche öffentliche Verwaltung der Bahn wäre effektiver gewesen!


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#8

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 14.10.2018 19:56
von gun0815 (gelöscht)
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Ein staatlicher Betrieb muß lediglich die Kosten decken. Ein Privatunternehmen soll schon im Gewinnsektor laufen. Da ist die Crux.

Die Privatisierung grundlegender Wirtschaften (Wasserwirtschaft, Abwasser, Krankenversorgung, etc) hat in der Geschichte noch nie funktioniert. Solche Unternehmen stoßen "unrentable" Bereiche ab. Die Bahn hat Strecken dicht gemacht, die kein Gewinn abwarfen aber die Hauptstrecken "füttert". Konsequenz: Es fehlen die Fahrgäste, die durch eben diese unrentablen Strecken die Hauptverbindungen mit Passagieren versorgte.

Die Unternehmen, die eben jene Strecken übernahmen, die von der Bahn abgestoßen wurden, können nur überleben, weil keien angemessenen Löhne gezahlt werden können und/oder die Strecken selbst verrotten, weil der Unterhalt eingespart wurde.

Grundversorgung darf nicht in Hände geraten, die profitorientiert sind. Das kostet immer Qualität oder eben es leidet der Kunde.

mfg


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


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#9

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 14.10.2018 20:01
von Findus (gelöscht)
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Eigentlich müsste man angesichts der Klimakatastrophe anfangen, wirklich ernsthaft über einen kostenlosen Nahverkehr für alle Bürger zu sprechen. Auch auf dem Land müsste ein halbwegs attraktives Angebot entstehen. Der öffentliche Nahverkehr darf sich nicht mehr - aus dem schnöden Grund der Unternehmensgewinne - allein auf die Städte konzentrieren.


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#10

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 14.10.2018 20:16
von gun0815 (gelöscht)
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Ehrlich? Ganz kostenlos würde ich den nicht machen. Kenn ich aus der DDR. Kostenlos scheint dem Fahrgast zu implizieren, dass es nix wert ist. Gilt natürlich nicht für alle.

Für Auszubildende, H4 Empfänger, Studenten und Schüler darf es ruhig die kostenfreie Variante sein.

In Lohn und Brot stehende, sollten einen Obolus entrichten, der etwas höher ist, als der Betrag, den man beid der Steuer für den Arbeitsweg geltend machen kann. Ich kann auch mit der 1€ Option leben, die vorgeschlagen wurde.

Fakt ist aber beim ÖPNV: Die Zerstückelung durch die Vergabe an verschiedene Betreiber ist weder konstruktiv, noch ist es zu 100% sauber zu koordinieren. Diese stehen in Konkurrenz zueinander.


Und mal im Ernst, wer über mangelnde Passagiere klagt und nicht besseres auf dem Kasten, also als Lösung anzubieten hat, als Preiserhöhungen, der hat einen an der Ommel.

mfg


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


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#11

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 14.10.2018 23:51
von Gelöschtes Mitglied
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Ihr überschätzt völlig den Effekt, ob etwas staatlich oder privatwirtschaftlich organisisiert ist. Für beides gibt es gute Beispiele, wo das mal gut gelungen ist, und wo es grottenschlecht war. Letzten Endes ist entscheidend, dass die politischen Rahmenbedingungen gut sind - denn so oder so ist der Staat der Auftraggeber!


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#12

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 15.10.2018 07:35
von Anthea | 12.404 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #9
Eigentlich müsste man angesichts der Klimakatastrophe anfangen, wirklich ernsthaft über einen kostenlosen Nahverkehr für alle Bürger zu sprechen. Auch auf dem Land müsste ein halbwegs attraktives Angebot entstehen. Der öffentliche Nahverkehr darf sich nicht mehr - aus dem schnöden Grund der Unternehmensgewinne - allein auf die Städte konzentrieren.


Das wäre sicherlich nicht schlecht, wird aber wohl nicht passieren. Im Gegenteil war jetzt kürzlich im Schwange, die Vergünstigungen bei Bahnfahren für HartzIV-Empfänger wieder aufzuheben.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#13

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 15.10.2018 14:37
von Meridian | 2.859 Beiträge

Die Bahn ist ja staatlich und privat zugleich. Sie ist ein Wirtschaftsunternehmen, das zu 100% dem Staat gehört. Eigentlich sehr geschickt. Man kann stets in die eine oder anderer Richtung argumentieren: Entweder man muss gewinnorientiert handeln oder man braucht doch Geld vom Staat für die Unterhaltung des Streckennetzes.

Zu kostenlosem oder -armem ÖPNV: Da kommen aktuell die Grünen mit dem Tagesticket für 1€.

https://www.n-tv.de/politik/Gruene-verla...le20670113.html

Doch man zäumt das Pferd von der falschen Seite auf. Erst muss ein gutes ÖPNV-Angebot her. Gerade in Großstädten sind die Busse und Bahnen zur Hauptverkehrszeit brechend voll. Das wird nebenbei immer schlimmer, wenn die Mieten weiter steigen. Dann ziehen immer mehr ins Ländliche, und die Pendlerströme werden immer größer. Man sieht es in London, wo U-Bahnen trotz 90-Sekundentakts während Rush-Hour brechend voll sind und obwohl sie mehr Waggons haben als U-Bahnen in Berlin.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#14

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 15.10.2018 19:29
von Findus (gelöscht)
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Zitat von gun0815 im Beitrag #10

Fakt ist aber beim ÖPNV: Die Zerstückelung durch die Vergabe an verschiedene Betreiber ist weder konstruktiv, noch ist es zu 100% sauber zu koordinieren. Diese stehen in Konkurrenz zueinander.


Das kannst du aber lösen, indem du Streckennetze insgesamt ausschreibst oder aber wenn eine Kommune selbst den Nahverkehr dauerhaft übernimmt.


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#15

RE: Die Bahn - ungeliebtes Kind der Verkehrspolitik?

in Die Grünen 15.10.2018 20:29
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #14
Zitat von gun0815 im Beitrag #10

Fakt ist aber beim ÖPNV: Die Zerstückelung durch die Vergabe an verschiedene Betreiber ist weder konstruktiv, noch ist es zu 100% sauber zu koordinieren. Diese stehen in Konkurrenz zueinander.


Das kannst du aber lösen, indem du Streckennetze insgesamt ausschreibst oder aber wenn eine Kommune selbst den Nahverkehr dauerhaft übernimmt.


Moin Findus,

ich bin oft auf Dienstreisen und ich halte die Bahn für das beste Verkehrsmittel.

Ich finde es einfach viel entspannender, in die Bahn zu steigen, ein Buch rauszukramen und mich auf die Reise zu begeben. Zehnmal besser als wie in einem Hühnerstall zusammengefercht in einem Flugzeug zu sitzen. Und die Sicherheitskontrollen vorher beim Fliegen...abartig ! Ich komme mir vor, wie ein Schwerverbrecher. Ich kam schonmal völlig unschuldig in eine Sprengstoffkontrolle. Man fand Partikel von Zigarettenasche auf meinem Laptop, die man als gefährliche Substanzen beurteilte. Ich hielt das für einen schlechten Witz und sagte belustigend, das seien Überreste meiner letzten Koksparty. Naja....leider waren die dort völlig humorlos....was danach passierte grenzt an Christenverfolgung.

Bei einer Kontrolle musste ich mir auch mal die Schuhe ausziehen. Da ich mal wieder verpennt hatte, habe ich mir irgendwelche Socken aus dem Schrank gegriffen. Erst ohne Schuhe bei der Kontrolle bemerkte ich (meine Brille hatte ich wiedergefunden), dass meine rechte Socke ein riesenroßes sichtbares Loch hatte.

Hamburg-Berlin, Hamburg-Frankfurt, Hamburg-München fahre ich immer mit der Bahn.

Aber ich gönne mir bei der Bahn die erste Klasse. Das zahlt meine Firma, denn es ist mit Bahncard günstiger als ein Flug. Und ökologisch ist die Bahn nicht zu toppen.

Mein liebstes Verkehrsmittel ist jedoch ein Segelboot. Ich bin leidenschaftlicher Segler. Leider ist der Weg von Hamburg nach München auf Wasserstrecken möglich aber zeitintensiv.

Lieben Gruß aus dem alten Land !


Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen sondern das Schwert !


zuletzt bearbeitet 15.10.2018 20:33 | nach oben springen


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