#16

RE: Fließende Grenzen

in Medizin und Psychologie 19.01.2019 14:31
von Anthea | 12.405 Beiträge

Lieber Kuschelgorilla, ich habe das, was man auch gemeinhin "ein Gemüt wie ein Schaukelpferd" nennen kann. Das meint, dass ich keinesfalls Dinge toternst nehme, dass ich über mich selbst lachen kann und überhaupt nicht schnell "beleidigt" bin. Wohl aber um Grenzen und deren Überschreitungen wissend.

Eigentlich bin ich recht selbstbewusst - manche nennen es auch arrogant. Mag sein. Ich weiß, wie Diplomatie funktioniert, wende diese aber nicht immer an. Denn sie ist ein Zeichen von Unehrlichkeit, irgendwie. Und bedeutet auch Feigheit, die sich darin äußert, nicht "Butter bei de Fische" zu tun, sprich: Das zu sagen, was einem auf der Seele brennt... Weil man Konsequenzen fürchtet, der andere böse sein könnte, oder ähnliches.

Ich bin auch nicht nachtragend, wische Dinge einfach weg und behalte das Gute. Und gebe "zweite Chancen". Allerdings besitze ich auf der anderen Seite auch eine Art von "Elefantengedächtnis", wodurch mir dann trotz aller "Schwamm drüber" Denkungsweise gewisse "déjà vu"-Erlebnisse beschert werden. Wo sich dann gedanklich "Obacht geben" unterschwellig in eine erneute "Friede, Freude, Eierkuchen"-Atmosphäre einbringt. Und das macht im zur Rede stehenden Fall eine Sache schwierig.
Allerdings werde ich möglicherweise gar nicht mehr in die Situation versetzt werden, irgendwie zu reagieren. Denn der wirklich unschöne "Fortgang", der die mindesten und grundsätzlichsten Anstandsregeln außer Acht ließ, lassen nicht darauf schließen oder hoffen, dass sie sich wieder bei mir melden wird.

Und von mir aus Erklärungen abzugeben der Art: "Ich kenne dein AS-Geheimnis" sind wohl nicht angebracht. Und würden wahrscheinlich nur zu beiderseitigen Missverständnissen, Verletzungen und auch Lügen führen.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
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#17

RE: Fließende Grenzen

in Medizin und Psychologie 30.04.2019 17:36
von Anthea | 12.405 Beiträge

Ich bin gerade auf diesen Thread gestoßen. Ja, und tatsächlich, ich habe nichts mehr von ihr gehört. Selbst jedoch durch eine Mail "vielleicht meldest du dich ja mal" eine Möglichkeit geschaffen, sich wieder an mich als eine Freundin zu erinnern. Jedoch beinhaltete die Mail auch ganz offen und ehrlich meine Empfindung - Enttäuschung.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
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#18

RE: Fließende Grenzen

in Medizin und Psychologie 30.04.2019 23:00
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Don't worry be happy...


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei
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#19

RE: Fließende Grenzen

in Medizin und Psychologie 04.02.2023 17:21
von Anthea | 12.405 Beiträge

Aus gegebener Veranlassung - oder "same procedure" hole ich diesen Thread wieder hoch. Es sind nunmehr vier Jahre vergangen, als ich mir quasi meine emotional belastenden Erfahrungen, von der Seele schrieb.
Es erscheint immer so einfach, wenn man im Wissen um die Gründe für Defizite im Umgang mit einem anderen, einer anderen ärgerndes Verhaltes des/der Anderen abtut mit "man weiß ja, wie sie/er tickt.
Das kann man versuchen und nimmt vielleicht auch etwas von einer Spitze, die man sich gekränkt fühlen und Frust empfinden nennen könnte.

Nach einer gewissen Zeit der Stille meldete sich die Freundin? wieder als sei nichts geschehen. Ich ließ es damit auch sein Bewenden haben und freute mich über den neuerlichen Kontakt. Ich bin tatsächlich eine Meisterin im Verdrängen. Erst einmal. .. Dann aber geschah wieder etwas? und ich kann mich überhaupt nicht erinnern, was ein wiederholtes Zurückziehen ihrerseits ausgelöst hatte. Es war kurz vor ihrem Geburtstag. Ich hatte ihr ein sehr schönes Geschenk gekauft, das zu überreichen ich jedoch nicht kam und später dann weiter verschenkte.

Jedenfalls war wieder Sendepause. Dann jedoch wandte sie sich wieder an mich. Sie hatte diverse körperliche Probleme, wobei ich der Meinung war und bin, dass diese zum großen Teil auf psychischen Stress zurückzuführen waren. Ihr Bruder, der keinen Kontakt zu ihr hatte, war gestorben und sie als einzige Verwandte musste sich um alles kümmern...Ich habe von ihr keine Anzeichen von Trauer erlebt, lediglich von "genervt sein".

Endeffekt war, dass sie von ihrer Psychiaterin ein stark wirkendes Beruhigungsmittel, das nach nur ganz kurzer Zeit abhängig machte, verschrieben bekam. Und es passierte ganz schnell, dass sie davon nicht loskam und Selbstmordgedanken hegte, die sie veranlassten, sich selbst in ein entsprechendes KH einzuweisen.

Sie hat beinahe täglichen Mailkontakt zu mir gehabt und mich über ihren Alltag dort informiert. Sie war mehrere Wochen dort.
Als sie wieder zu Hause war, dachte ich, dass es mal Zeit war, "Klartext" zu schreiben. Aber es war wohl nicht klar genug, wenn ich versuchte ihr zu erklären, dass eine Freundschaft nicht nur dazu da war, wenn man sich dieser bediente, wenn es einem schlecht gehen würde. Man ansonsten aber "auf Eis" gelegt würde.
Die Antwort zeigte mir, dass sie nichts verstanden - nichts wirklich nachempfinden! konnte.

Fazit: Man muss sich ein dickes Fell anerziehen, wenn man mit einem oberflächlich betrachtet "normalen" Menschen zu tun hat. Und darf wohl nichts wirklich "persönlich" nehmen. Tu ich aber irgendwie....


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#20

"Nein" sagen - die selbstbewusste Absage...

in Medizin und Psychologie 18.03.2023 18:32
von Anthea | 12.405 Beiträge

Erwachsene haben die Selbstverständlichkeit eines Kindes verloren, das ohne Scheu und schlechtes Gewissen "nein" sagt, wenn es etwas nicht mag.
Das ändert sich mit zunehmendem Alter und den gemachten Erfahrungen die dazu geführt haben, dass Nachteile wie Zurückweisung und Liebesentzug durch das "Nein", einer Absage an andere, die mit einem Wunsch/Auftrag/ Vorstellung, einer Bitte herangetreten waren, dadurch ihren Anfang nahmen. Das lässt vor einem "nein" zurückschrecken.

Jemandem etwas abzuschlagen setzt demjenigen Grenzen. Dadurch gewinnt der Neinsager gewissermaßen Macht über den Zurückgewiesenen. Zeigt er/sie sich nicht "handlebar", nicht nutzbar.

Wenn man eine Liste aufstellt, wer die liebsten Menschen sind, dann sollte man selbst an erster Stelle stehen. Nur daraus entwickelt sich aus meiner Sicht ein Selbstbewusstsein mit dem Ergebnis, dass man sich erst einmal selbst lieben muss für einen vernünftigen Umgang mit anderen Menschen.

Nun gibt es aber auch die Egozentriker, deren Welt um sich selbst kreist. Mangelnde Selbstliebe kann man ihnen wohl nicht absprechen? Mit diesen ist ein Umgang schwierig, denn sie akzeptieren kein "nein". Somit ist es schwierig für andere, sich ihnen gegenüber zu behaupten.

Aber wie sieht es mit Menschen aus, die z.B. unter AS leiden? Einer "Krankheit", beziehungsweise Beeinträchtigung, die sie empathielos gegenüber den Bedürfnissen anderer macht? Die jedoch nicht hingehen und ihre Umwelt darauf aufmerksam machen nach dem Motto: Ich kann nicht anders, ich bin krankheitsbedingt so und so. Und meine nichts verletzend.
Aber solche besonderen Kranken wollen als "normal" betrachtet werden.

Somit werden Menschen, die nichts über die Unzulänglichkeit, die Symptome dieser Art des Autismus wissen, immer wieder verletzt oder verfallen in eine Art von "Helfersyndrom", weil solche Menschen es schaffen, sich andere zunutze zu machen.

Ist es dann richtig, solche Menschen mit diesem psychischen/emotionalen Handycap durch ein "Nein" vor den Kopf zu stoßen, so sie überhaupt nicht die Befindlichkeiten und Empfindlichkeiten und Verletzungen der anderen bei den Angriffen auf deren Geduld und Verständnis nachvollziehen können? Ähnlich wie der Luther Spruch vor der Kathedrale. "Hier steh ich nun, ich kann nicht anders. Gott helfe mir, Amen"?

---


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Mahatma Gandhi


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#21

RE: "Nein" sagen - die selbstbewusste Absage...

in Medizin und Psychologie 22.03.2023 12:21
von Anthea | 12.405 Beiträge

An mir nagen Themen immer eine ganze Weile. Denn ich hinterfrage mich immer, so ich tatsächlich jemandem Grenzen gesetzt habe, ob ich wohl daran getan habe. Anders gesagt, mich plagt ein schlechtes Gewissen trotz des Wissens um dadurch einen Selbstschutz erhalten zu haben.
Ich habe eigentlich grundsätzlich "ein Gemüt wie ein Schaukelpferd". Jedoch ist auch bekannt, dass der Krug so lange zum Brunnen geht, bis er bricht, sprich: eine breite Toleranzgrenze des "laissez faire" und Wissen um Unzulänglichkeiten anderer auch beim geduldigsten Menschen ein Erreichen findet.

Mir schrieb eine sehr geschätzte Bekannte zum Thema "Asperger" Folgendes:
"Diese Menschen leben in einem Paralleluniversum, das sozialpsychologisch durch die Schaffung von verlässlichen Strukturen unterstützt wird und in angemessenen Maß emotionale Verbindungen zum Umfeld herstellt."

Die Frage ist dabei, was ein "angemessenes Maß" sein soll. Genug ist nicht genug...?
Solche Menschen wissen selbst jedoch, so denke ich, sehr wohl um ihre "Unzulänglichkeiten". Und testen möglicherweise auch andere aus. Nicht gezielt böse gemeint, sondern um einfach durch ein quasi "learning by doing" die Verhaltensweisen im Umgang mit anderen optimieren zu können?


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#22

RE: "Nein" sagen - die selbstbewusste Absage...

in Medizin und Psychologie 26.03.2023 23:33
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

"Die Frage ist dabei, was ein "angemessenes Maß" sein soll. Genug ist nicht genug...?
Solche Menschen wissen selbst jedoch, so denke ich, sehr wohl um ihre "Unzulänglichkeiten". Und testen möglicherweise auch andere aus. Nicht gezielt böse gemeint, sondern um einfach durch ein quasi "learning by doing" die Verhaltensweisen im Umgang mit anderen optimieren zu können?"

Diese Menschen betrachten sich nicht als "unzulänglich", sie wollen als ganz normale Persönlichkeiten wahrgenommen werden. Das Problem ist, dass ihr "Anderssein" im "normalen" gesellschaftlichen Kontext nicht akzeptiert wird. Asperger- Patienten brauchen Hilfe, weil das Umfeld Normen setzt, denen sie oft nicht gerecht werden. Dazu gehört z.B. auch, dass sie wenig soziale Kontakte brauchen, sich gewissermaßen selbst genug sind, ohne dass konkrete Abneigungen bestehen.
Durch ihre Inselbegabungen sind sie nicht selten Experten auf verschiedenen Gebieten, leider eben nicht im kommunikativen Bereich. Dies lässt sich meistens auch nicht therapieren.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#23

RE: "Nein" sagen - die selbstbewusste Absage...

in Medizin und Psychologie 27.03.2023 10:49
von Anthea | 12.405 Beiträge

Hallo moorhuhn, ich frage mich, ob Menschen, wenn sie irgendeiner Form der Ablehnung begegnen, nicht selbst hinterfragen, warum das so ist. Und ob sie sich fragen, ob sie selbst etwas falsch gemacht haben. Oder fühlen sie sich nur nicht verstanden und demzufolge als "Opfer" der verständnislosen Umwelt, was sie sich dann zurückziehen lässt?

Ich habe festgestellt, dass jemand, der/die unter Asperger leiden, eine "devote Arroganz" an den Tag legt. Lässt sich schlecht erklären. Man könnte auch sagen, dass sie eine unnatürlich wirkende Sicherheit und Freundlichkeit an den Tag legen.Gewissermaßen aufgesetzte Gefühle.

Im Grunde genommen ist eine klare Kommunikation bei solchen Menschen wichtig. Denn "Nein" ist eigentlich unmissverständlich.

---


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Mahatma Gandhi


zuletzt bearbeitet 27.03.2023 12:06 | nach oben springen

#24

RE: "Nein" sagen - die selbstbewusste Absage...

in Medizin und Psychologie 28.03.2023 21:24
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #4
Ich habe festgestellt, dass jemand, der/die unter Asperger leiden, eine "devote Arroganz" an den Tag legt. Lässt sich schlecht erklären. Man könnte auch sagen, dass sie eine unnatürlich wirkende Sicherheit und Freundlichkeit an den Tag legen.Gewissermaßen aufgesetzte Gefühle.


Das stimmt nur bedingt, Menschen mit Asperger haben selbst wenig das Bedürfnis zur Interaktion mit ihrer Umwelt, sind aber sozial gesehen dazu gezwungen. Deshalb agieren sie künstlich, versuchen, eine gewollte/erwartete Kommunikationssituation zu schaffen.
Klare Ansagen und weitestgehend Zurückhaltung, sie in "Gesellschaft" zu pressen, sind ganz gute Methoden des Umgangs mit ihnen.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#25

RE: "Nein" sagen - die selbstbewusste Absage...

in Medizin und Psychologie 29.03.2023 14:39
von Anthea | 12.405 Beiträge

Zitat von moorhuhn im Beitrag #24
Zitat von Anthea im Beitrag #23
Ich habe festgestellt, dass jemand, der/die unter Asperger leiden, eine "devote Arroganz" an den Tag legt. Lässt sich schlecht erklären. Man könnte auch sagen, dass sie eine unnatürlich wirkende Sicherheit und Freundlichkeit an den Tag legen.Gewissermaßen aufgesetzte Gefühle.


Das stimmt nur bedingt, Menschen mit Asperger haben selbst wenig das Bedürfnis zur Interaktion mit ihrer Umwelt, sind aber sozial gesehen dazu gezwungen. Deshalb agieren sie künstlich, versuchen, eine gewollte/erwartete Kommunikationssituation zu schaffen.
Klare Ansagen und weitestgehend Zurückhaltung, sie in "Gesellschaft" zu pressen, sind ganz gute Methoden des Umgangs mit ihnen.



Diese Methoden sind aber eigentlich nur gut, wenn der Anwender um das AS des anderen weiß. Jedoch hat ein Nichtwissender so seine Schwierigkeiten und verbringt denjenigen schnell in eine Schublade mit der Aufschrift "nicht sozial verträglich" Oder auch: "kurioser Zeitgenosse". Denn es lässt sich wohl schwer Verständnis für übertriebene oder unangebrachte Aktionen oder Reaktionen eines Menschen aufbringen, der ganz normaler zwischenmenschlicher Kommunikation nicht gewachsen zu sein scheint.

Die meisten Menschen haben keine Scheu zu offenbaren, dass sie vielleicht schlecht hören und deshalb um Wiederholung eines an sie gerichteten Satzes bitten. Oder darum zu bitten, ihnen zu sagen, was irgendwo steht, weil sie es nicht lesen können, da sie ihre Brille vergessen haben. Warum also scheuen sie sich, Nahestehenden zu sagen, dass sie am Asperger Syndrom leiden? Ich nehme an, weil dies nichts mit "körperlich" in dem Sinne wie schlecht sehen oder hören zu tun hat, sondern mit einem "geistigen" Leiden. Und da fürchten dann die Betroffenen, dass man sie als "geistig behindert" abstempeln könnte. Was de facto jedoch nicht stimmt.

Ich denke da z.B. an Greta Thunberg und diverse ihrer Äußerungen, die nicht gut angekommen sind. Und die sie in dieser Form vielleicht nicht gemacht hätte, wenn sie nicht AS hätte. Gleichwohl ist sie eine intelligente Person.

---


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Mahatma Gandhi


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