#1

Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 01.01.2021 13:40
von Anthea | 12.407 Beiträge

Fordert Frau Eskens von der SPD.
Armin Laschet, CDU, widerspricht.
Warum eigentlich?

https://www.focus.de/politik/deutschland...sletter_POLITIK


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


SirPorthos hat sich bedankt!
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#2

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 01.01.2021 17:41
von Urmel | 62 Beiträge

Warum Armin Laschet nicht widerspricht, weiß er wahrscheinlich morgen auch nicht mehr. Und übermorgen weiß er nicht mehr, dass er sich überhaupt geäußert hat. Der Mann ist meiner Meinung nach widersprüchlich in sich.


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#3

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 01.01.2021 17:50
von Findus | 2.521 Beiträge

Da muss ich dir Recht geben. Laschet wechselt recht häufig seine Meinung.


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#4

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 01.01.2021 23:25
von Atue (gelöscht)
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Die ganze Debatte ist völlig unausgegoren - auch von der SPD!

Eine erste wichtige Fragestellung wäre doch: "Tragen alle Bevölkerungsgruppen zu einem gerechten Anteil zur Finanzierung der staatlichen Lasten bei?"

Was man aber erst beantworten kann, wenn man mal eine Definition auf den Tisch legt, was man genau unter einem gerechten Anteil verstehen will.

Solange wir uns vor dieser Definition drücken, ist der übliche linke SPD-Ruf nach höheren Steuern oder Abgaben für Reiche eigentlich ziemlich für die Tonne. Es kommt noch dazu, dass Reiche häufig ein recht bewegliches Leben führen - und damit auch sehr schnell eine Gegenreaktion auslösen können, wenn sie sich subjektiv ungerecht behandelt fühlen. Dabei ist gar nicht relevant, ob es faktisch so ist, sondern es reicht aus, dass ein solches Gefühl entsteht - mit der passenden Gegenreaktion kann das dazu führen, dass bei einer Reichensteuer oder auch schon einer Reichenabgabe am Ende für die Staatsfinanzierung weniger hängen bleibt, als zuvor. Das wäre dann zwar vielleicht "gerecht im Sinne der SPD" - aber faktisch nicht hilfreich.

WENN wir klar benennen können, wie wir diese Finanzierungsgerechtigkeit definieren, dann können wir sie auch messen. Und wenn wir sie messen, können wir klar aussagen, welche Bevölkerungsgruppe weniger oder mehr an Lasten tragen sollte, damit es fairer wird. Und wenn wir das können, dann ergibt sich eine gerechte Finanzierung nicht nur für die Sonderlasten von Corona sondern für alle Lasten des Staates quasi schon von ganz allein.

Derzeit ist es auch so, dass der Bund teilweise für Schulden Negativzinsen geltend machen kann - da stellt sich dann die Frage, wieso man für diese geplante perspektivische Verbesserung der Einnahmesituation des Bundes jetzt noch die Reichen zur Kasse bitten soll...

Von Laschet halte ich nicht sonderlich viel - mir fehlen bei ihm klar erkennbare Ecken und Kanten. Für mich ist er nur weichgespült und auch machtgierig.


P.S.: Es gibt meines Erachtens nach klare Indizien dafür, dass insbesondere die Superreichen zu wenig zur Staatsfinanzierung beitragen. Zu denen gehört aber nicht der kleine Mittelständler, dass sind einige wenige hundert sehr Vermögender. Würde man diese stärker zur Kasse bitten, käme aber realistisch vielleicht ein höherer einstelliger Milliardenbetrag zusammen - was im Anbetracht von mehr als 340 Mrd. Neuverschuldung wegen der aktuellen Krise allenfalls ein Tropfen auf den heissen Stein ist.
Definiert man "Reiche" aber umfänglicher, sollte man sich klar machen, dass zu den Einkommenreichsten 1% bereits die zählen, die monatlich als Alleinstehender mehr als 6400€ Netto haben. Zu den oberen 10% (oberstes Dezil) gehört man bereits mit einem Nettoeinkommen von ca. 4.300€ im Monat - da sind schon sehr viele höhere Angestellte mit dabei, noch nicht mal zwingend nur Führungskräfte.

P.S.S.: MEINE Definition für eine gerechte Staatsfinanzierung würde sich am Privatvermögen ausrichten - also ohne Firmenvermögen! Hier halte ich es gerecht, wer 1% des Privatvermögens eines Staates sein Eigen nennt, sollte auch mit 1% zur Staatsfinanzierung beitragen.....



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#5

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 02.01.2021 09:53
von Findus | 2.521 Beiträge

Der Verdienst von Saskia Esken und ihrer SPD ist es, diese Frage zumindest wieder aufzuwerfen. Bei Robert Habeck reicht es, wenn er einfach nur Fragen stellt. Es wird sogar gejubelt. Messe ich nach dem gleichen Maßstab, lieber Atue, wäre jetzt Jubel für Saskia Esken angebracht.
Ich tendiere jedoch eher dazu, Eskens Forderung als Auftakt zu einer neuen Diskussion zu bewerten und den frenetischen Jubel für Robert Habeck als deutliche Übertreibung einzuordnen - er liefert auch nur Diskussionsbeiträge.

Zitat von Atue im Beitrag #4
WENN wir klar benennen können, wie wir diese Finanzierungsgerechtigkeit definieren, dann können wir sie auch messen. Und wenn wir sie messen, können wir klar aussagen, welche Bevölkerungsgruppe weniger oder mehr an Lasten tragen sollte, damit es fairer wird. Und wenn wir das können, dann ergibt sich eine gerechte Finanzierung nicht nur für die Sonderlasten von Corona sondern für alle Lasten des Staates quasi schon von ganz allein.


Objektiv das Netto-Äquivalvenzeinkommen eines Haushaltes. Die sozialwissenschaftliche Armuts- und Reichtumsforschung hat ihre Hausaufgaben bereits Ende der 1990er Jahre gemacht.

Zitat

Derzeit ist es auch so, dass der Bund teilweise für Schulden Negativzinsen geltend machen kann - da stellt sich dann die Frage, wieso man für diese geplante perspektivische Verbesserung der Einnahmesituation des Bundes jetzt noch die Reichen zur Kasse bitten soll...



Ich sehe tatsächlich dein Problem nicht. Weil der Staat in der nächsten Krise wieder investieren können soll. Mit Finanzlöchern geht das nicht.


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#6

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 02.01.2021 10:58
von Anthea | 12.407 Beiträge

Zitat
MEINE Definition für eine gerechte Staatsfinanzierung würde sich am Privatvermögen ausrichten - also ohne Firmenvermögen! Hier halte ich es gerecht, wer 1% des Privatvermögens eines Staates sein Eigen nennt, sollte auch mit 1% zur Staatsfinanzierung beitragen.....



Das ist in etwa auch eine Forderung der Linken, die eine Besteuerung von Vermögen, welches über 1 Mio hinausgeht, für den darüber hinausgehenden Teil fordert. Hier einige ihrer Vorstellungen:

"Millionäre besteuern: Vermögensteuer von 5 Prozent auf alle Vermögen oberhalb von 1 Mio. Euro.


Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent.


Alle zu versteuernden Einkommen unter 12.600 Euro im Jahr bleiben steuerfrei. Das bedeutet, dass Beschäftigte bis zu einem Bruttolohn von etwa 1.400 Euro im Monat keine Lohnsteuer zahlen müssen.


Als Faustregel gilt: Wer (als Single, Steuerklasse I) weniger als 7.100 Euro im Monat brutto hat, zahlt nach unserem Tarif weniger Steuern, wer mehr verdient, zahlt mehr Steuern.


Die Reichensteuer erweitern: 60% ab rund 260.000 Euro, 75% auf Einkommen oberhalb von 1 Million Euro." [...]

Somit nehme ich an, dass die Linke die - wenn auch noch unausgegorene - Forderung der SPD unterstützen wird.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#7

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 02.01.2021 11:23
von Findus | 2.521 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #6
Vermögensteuer von 5 Prozent auf alle Vermögen oberhalb von 1 Mio. Euro" [...]



Man muss hier festhalten: Besteuert wird nicht das Vermögen an sich, sondern die Erträge aus dem Vermögen. Es findet also kein Substanzverlust statt. Das Wort Vermögenssteuer klingt schlicht dramatischer, als diese kleine Steuer auf Vermögenserträge wirklich ist.


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#8

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 02.01.2021 17:48
von Atue (gelöscht)
avatar

Zitat von Findus im Beitrag #5
Objektiv das Netto-Äquivalvenzeinkommen eines Haushaltes. Die sozialwissenschaftliche Armuts- und Reichtumsforschung hat ihre Hausaufgaben bereits Ende der 1990er Jahre gemacht.


Ich stelle in Zweifel, dass ein wie auch immer gerechnetes Einkommen die richtige Metrik ist, um Steuergerechtigkeit daraufhin abzuleiten. Mir fehlt hierbei mindestens die Berücksichtigung des vorhandenen Vermögens, wahrscheinlich aber braucht es auch Bestandteile, die das Thema Nachhaltigkeit adressieren.

Dass Wissenschaftler ihre Hausaufgaben gemacht haben bestreite ich nicht. In der Realpolitik ist das aber in der Breite noch nicht angekommen. Konsequenterweise müsste Frau Esken ihren Vorstoss doch genau damit begründen und begründen können, dass es derzeit eine Gerechtigkeitsfragestellung in dieser Sache gibt.

Das Problem ist aber:

Wenn wir eine Gerechtigkeitsfragestellung haben, dann haben wir diese nicht nur wegen Corona, sondern generell. Dann greift ein Corona-Soli zu kurz - dann muss die Gerechtigkeitslücke geschlossen werden.

Wenn wir KEINE Gerechtigkeitsfragestellung HÄTTEN, dann wäre die Forderung nach einem Corona-Soli für Reiche sogar falsch, weil dann durch den Corona-Soli für Reiche eine zu hohe Last für Reiche die Konsequenz WÄRE.

(Die Konjunktive sind bewusst gewählt und drücken ein wenig meine Ansicht dazu aus....)

So oder so ist die Forderung von Frau Esken ein Schnellschuss für die Medien und die Wähler, aber gerade kein wirklich überzeugendes Konzept.



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#9

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 02.01.2021 18:55
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Liebe Gemeinde,

ich gehöre mit ca, 80.000 Brutto im Jahr zu den Mittelverdienern. Ich habe auch meinen Partner mit zu versorgen.

Ich bin jedoch bereit, einen gerechten Beitrag in der dieser Krise zu leisten. Denn sie betrifft uns alle.

Mein letztes Hemd hat leere Taschen.

Ich möchte, dass meine Neffen in einer lebenswerten Welt erwachsen werden.

Lieben Gruß aus dem alten Land !


Imperare sibi maximum bellum est
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#10

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 02.01.2021 19:55
von Findus | 2.521 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #8
Wenn wir KEINE Gerechtigkeitsfragestellung HÄTTEN, dann wäre die Forderung nach einem Corona-Soli für Reiche sogar falsch, weil dann durch den Corona-Soli für Reiche eine zu hohe Last für Reiche die Konsequenz WÄRE.


Im Gegenteil. Eigentum (und damit ja auch irgendwie Reichtum) verpflichten laut Grundgesetz. Was nicht heißt, dass Arbeit und Leistung sich am Ende nicht lohnen sollen.



zuletzt bearbeitet 02.01.2021 20:02 | nach oben springen

#11

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 05.01.2021 23:58
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von SirPorthos im Beitrag #9
...
Mein letztes Hemd hat leere Taschen....



Genau - nix mitnehma!


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei


zuletzt bearbeitet 05.01.2021 23:59 | nach oben springen

#12

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 03.02.2021 19:33
von Till (gelöscht)
avatar

Es würde vielleicht schon reichen, wenn man leistungslose Einkommen stärker besteuert.


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#13

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 03.02.2021 20:51
von Till (gelöscht)
avatar

Zitat von Anthea im Beitrag #6
Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent.

Das will die Linke sicher nicht, denn so läßt sich ihr Versprechen, "wer (als Single, Steuerklasse I) weniger als 7.100 Euro im Monat brutto hat, zahlt nach unserem Tarif weniger Steuern", nicht halten. Gemeint ist wohl der Grenzsteuersatz.


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#14

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 03.02.2021 22:52
von Anthea | 12.407 Beiträge

Zitat von Mecki im Beitrag #13
Zitat von Anthea im Beitrag #6
Höhere Einkommen wollen wir stärker besteuern. Ab 70.000 Euro zu versteuerndem Einkommen im Jahr beträgt der Steuersatz 53 Prozent.

Das will die Linke sicher nicht, denn so läßt sich ihr Versprechen, "wer (als Single, Steuerklasse I) weniger als 7.100 Euro im Monat brutto hat, zahlt nach unserem Tarif weniger Steuern", nicht halten. Gemeint ist wohl der Grenzsteuersatz.


Die Linke formuliert das genau so. Siehe hier:

https://www.die-linke.de/themen/umverteilen/


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#15

RE: Corona-Soli für Reiche?

in Diverse Nachrichten 03.02.2021 23:05
von Atue (gelöscht)
avatar

Zitat von SirPorthos im Beitrag #9
Liebe Gemeinde,

ich gehöre mit ca, 80.000 Brutto im Jahr zu den Mittelverdienern. Ich habe auch meinen Partner mit zu versorgen.



Lieber SirPorthos,

man meint das immer so, dass man mit 80.000 Brutto doch eigentlich zu den Mittelverdienern gehören sollte....
Die Realität sieht ein wenig anders aus. Wenn du deinen Partner mitversorgst, sollte dein Haushalt sagen wir mal so 40.000€ Netto im Jahr haben. Damit gehört dein Haushalt in jedem Fall zu den Top 20%....je nach genauem Monatsnetto im Mittel eventuell sogar schon zu den Top 10% der Haushalte.....

Wenn man sich solche Zahlen anschaut merkt man erst mal, wie eng doch das finanzielle Korsett in der Breite unserer Gesellschaft dann doch ist.


Einen Corona-Soli halte ich selbst für keine wirklich gute Idee. Mir wäre wohler, wenn man allgemeiner darüber sprechen würde, was eine gerechte Lastenverteilung ist - und dann lieber dauerhaft eine Staatsfinanzierung aufstellt, die diesen Kriterien entspricht. Und wenn es dann mal wegen Corona oder auch was anderem eng wird - dann bitte auch die Lasten einfach gleichmäßig verteilen.

Eigentlich gelingt das in Deutschland sogar relativ gut - lediglich die Top 1-2% werden regelmäßig mit Schonhandschuhen angefasst - was auch etwas damit zu tun hat, dass darunter Menschen sind, die so viel verdienen oder so viel Vermögen haben, dass das die Vorstellungskraft von linear denkenden Menschen regelmäßig übersteigt.

P.S.: Ich persönlich wäre durchaus in der Lage und auch bereit, mehr und solidarisch zur Staatsfinanzierung beizutragen - aber mir schmeißt man teilweise Gelder nach, bei denen ich schon fast ein schlechtes Gewissen habe. Zuletzt bekomme ich noch Kindergeld für ein Kind, welches inzwischen zwar noch studiert, parallel dazu aber bereits eine Festanstellung mit einem fetten Gehalt hat. Ich habe das Kindergeld "kündigen" wollen - aber die Dame vom Amt sagte mir, dass sie da nichts machen könne, das steht mir halt zu......und dann sehe ich Hartz IV Empfänger, bei denen das Kindergeld mit den Leistungen verrechnet wird......mir läufts manches mal über unseren Sozialstaat kalt den Rücken runter.



Urmel hat sich bedankt!
zuletzt bearbeitet 03.02.2021 23:08 | nach oben springen


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