#121

RE: CDU als Koalitionspartner der Linkspartei?

in Parteien - kritisch betrachtet 13.08.2018 20:10
von Findus (gelöscht)
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Und doch ist es der Westdeutsche Daniel Günter, der diese Idee einbringt. Eben nicht Haseloff.


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#122

RE: CDU als Koalitionspartner der Linkspartei?

in Parteien - kritisch betrachtet 13.08.2018 23:49
von Gelöschtes Mitglied
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Die SPD tut sich noch immer schwer damit, in der Linkspartei einen normalen Koalitionspartner zu sehen. Die CDU tut sich noch viel schwerer......

Günter antwortet auf Fragen, die ihm gestellt wurden. Diese Fragen gehen in die Richtung, was würde er für richtig halten, wenn es keine anderen Alternativen gäbe.....


Koalieren mit der Linkspartei ist seine Antwort - für die er im CDU-Lager geprügelt wird....ohne dass seine Kritiker auch nur eine Alternative benennen könnten.


In vielerlei Hinsicht ist die SPD nur wenig weiter wie die CDU. In Summe haben alle alten Volksparteien keine wirklcihe Antwort auf die veränderte Parteienlandschaft - die wird dann halt pragmatisch gefunden, wenn Wahlen es ergeben, dass es anders keine Mehrheiten gibt.

Dann würde auch die CDU mit der AFD........oder auch mit der Linken.......

Wir werden es noch binnen 10 Jahre erleben!


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#123

RE: CDU als Koalitionspartner der Linkspartei?

in Parteien - kritisch betrachtet 14.08.2018 17:25
von Findus (gelöscht)
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Die veränderte Parteienlandschaft ist eine Frage an alle Parteien, nicht allein die beiden großen Volksparteien.
Was nützt eine CDU, die mit der Linkspartei koalieren würde, ohne eine Linkspartei die sich eine Regierung mit der Union vorstellen kann? Sämtliche Probleme auf die beiden Volksparteien zu schieben ist da auch keine glaubhafte Antwort.
Welche Antworten gibt den z.B. die Linkspartei oder die FDP?



zuletzt bearbeitet 14.08.2018 17:25 | nach oben springen

#124

RE: CDU als Koalitionspartner der Linkspartei?

in Parteien - kritisch betrachtet 14.08.2018 23:20
von Gelöschtes Mitglied
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Die Linkspartei sagt, dass sie nach Mehrheiten mit SPD und den Grünen sucht.
Die FDP sagt, dass für sie eine Koalition mit der Linken nicht denkbar ist, und mit den Grünen tut man sich sehr sehr schwer.

Die SPD sagt, dass man mit der Linken im kleinen Koalieren kann, aber im Bund gibt es noch zu viele unterschiedliche Positionen in relevanten Fragestellungen.

Die CDU sagt offiziell noch, dass die Linken eine Partei sind, mit der man nichts anfangen darf.

Positionen aber verändern sich. Wenn ich mir anschaue, wie die Anfangsphase der Grünen war......

Wenn die CDU nicht bald erste Rezepte gegen die AFD findet, die greifen - dann ist es auch nur eine Frage der Zeit, bis erste Zusammenarbeit mit der AFD auf regionaler Ebene stattfinden wird - einfach deshalb, weil man sonst in einigen Sachfragen keine passenden Mehrheiten mehr zusammenbringt.


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#125

RE: CDU als Koalitionspartner der Linkspartei?

in Parteien - kritisch betrachtet 15.08.2018 13:10
von Anthea | 12.414 Beiträge

"Ich befürworte keine Zusammenarbeit mit den Linken". Angela Merkel

Sag niemals nie? Wenn es darum geht, seine (Mach)Schäfchen ins Trockene zu bringen, dann frisst bekanntlich der Teufel Fliegen. Und die CDU lässt aus Frau Merkels Mund "Alternativlosigkeit" verkunden.

Für ein Großteil der Wähler im Westen sind Koalitionen mit Linke oder AfD No Goes. Wobei Erstere nicht mehr so streng beurteilt wird wie vormals. Im Osten jedoch sieht das anders aus. Da ticken die Uhren anders - oder anders gesagt: Über Geschmack lässt sich ja eigentlich nicht streiten, aber wenn jemand meint, dass braune Schei*** gut schmeckt, dann darf man denjenigen schon als geschmacklos bezeichnen.

Hier ein Artikel aus der RP CDU und Linke "Gefährliche Annäherung"

https://rp-online.de/politik/deutschland...ng_aid-24350659

Besonders komisch erscheint mir darin ein Satz: "Auch das C im Parteinamen ist eine Hürde für ein Bündnis mit den Linken, die vielfach anti-.klerikal auftreten."

Ach ja, stimmt: Die fressen auch kleine Kinder.
Wie kann man solch einen heuchlerischen Satz schreiben? Ach so, Papier und Bildschirm sind ja geduldig. Und Buchstaben sind frei einsetzbar. Heutzutage könnte man aber auch das "C" im Parteinamen mit "Chamäleon" übersetzen...

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#126

Die schwierige Suche nach einer Nachfolge

in Parteien - kritisch betrachtet 25.04.2019 13:14
von Anthea | 12.414 Beiträge

Wer soll es nun machen, da Sahra Wagenknecht verständlicherweise das Handtuch geschmissen hat?
Dietmar Bartsch scharrt mit den Hufen und würde gerne der nächste Parteivorsitzende der Linken werden. Er ist eigentlich kein Teamworker und hat es wohl am liebsten, wenn er sich nicht erst absprechen muss und wie einst Gregor Gysi alleine "herrschen" kann. Nun hat Bartsch allerdings nicht das Profil, nicht die Ausstrahlung und das Charisma von Gysi. Aber vielleicht mausert er sich ja noch! Aber der Wirtschaftswissenschaftler Bartsch ist ein verlässlicher, unaufgeregter Mann. Sicherlich nicht der schlechteste.

Kipping und Riexinger müssen nächstes Jahr nach 8 Jahren aufhören, denn länger können sie bei der Linke ihre Ämter nicht behalten. Katja Kipping will auch wohl kaum einer. Besonders aus dem Sympathiesanten-Lager von Wagenknecht wirft man ihr "Königsmörderin" vor. Und irgendwie ist es ja auch so, hatte schließlich Frau Wagenknecht die dauernden Querelen mit der giftigen Ossi-Tante* mehr als leid. Auch wenn sie als coole Frau erscheint, so zehrt ein solcher Dauerärger an der Substanz, an der Gesundheit. Und irgendwie ist es das dann nicht wert.

*Sahra Wagenknecht kommt zwar auch aus dem Osten, aber sie erscheint den meisten als westlich, wozu ihre Kandidaturen und privaten Lebensumstände beigetragen haben. Katja Kipping umweht immer der Ruch von allenthalben "Mittelmäßigkeit" - "gewollt, aber nicht gekonnt." Im Grunde genommen ist es eigentlich egal, wo jemand geboren ist. Wenn er/sie nur gut ist und Führungsqualitäten besitzt.
Denn die Linke ist leider etwas zu "flach" geworden. Man hört zu wenig von ihr. Sie braucht mehr Präsenz. Und das meint: Ein Gesicht. In doppelter Bedeutung.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
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#127

RE: Die schwierige Suche nach einer Nachfolge

in Parteien - kritisch betrachtet 25.04.2019 16:36
von grimmstone | 478 Beiträge

Gysi lernte ich zu Wendezeiten persönlich kennen.
Guter Redner...... und auch sonst ganz angenehm.
Inzwischen muss ich sagen, dass außer, zweifellos gute, Reden, von ihm nichts bleiben wird.
Denn mehr kann er nicht.
Anwalt eben.


Die meisten Ruinen haben zwei Beine.
http://nachtschichten.eu
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#128

RE: Die schwierige Suche nach einer Nachfolge

in Parteien - kritisch betrachtet 25.04.2019 17:58
von Anthea | 12.414 Beiträge

Zitat von grimmstone im Beitrag #127
Gysi lernte ich zu Wendezeiten persönlich kennen.
Guter Redner...... und auch sonst ganz angenehm.
Inzwischen muss ich sagen, dass außer, zweifellos gute, Reden, von ihm nichts bleiben wird.
Denn mehr kann er nicht.
Anwalt eben.


Aber er erzielte Aufmerksamkeit, eben weil er so witzig brillant ist.
Und jetzt, wer füllt die Lücke? Die Herren sind alle etwas "konturlos" oder "dröge".

---


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#129

RE: Die schwierige Suche nach einer Nachfolge

in Parteien - kritisch betrachtet 15.02.2021 10:01
von Meridian | 2.862 Beiträge

Ganz schön weit nach hinten geraten, der Linken-Thread. Aber von denen kommt wenig, sie sind politisch meist auf dem linken Abstellgleis. So betrachtet, kann man sagen, dass sie in den Umfragen stabil über 5% liegen, ist das schon gut.

Der Grund, warum ich den Thread hervorhole, ist, dass die Linken sich nun zum Grünen-Thema äußern, nämlich das angebliche Verbot für Einfamilienhäuser.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...itermachen.html

Ein Verbot war es nie, aber vom Linken-Chef Riexinger kommt Zustimmung. Kritisch sehe ich die Verdichtung von Städten. Ich weiß, man will mit mehr Wohnungen aus der Mietkosten-Spirale rauskommen. Aber vom Umweltaspekt wird das auch kritisch: Wenn in der Stadt noch mehr Flächen versiegelt werden, dann drohen bei starken Regenfällen erst recht Überschwemmungen, wenn es immer weniger Abflussmöglichkeiten großer Wassermassen gibt. Auch die Hitze im Sommer wird immer schlimmer. Durch fortschreitende Verdichtungen drohen kleinere Seen in Berlin zu verlanden. Ein Bsp. ist der Weiße See.

https://leute.tagesspiegel.de/pankow/int...0/12/10/150547/


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#130

RE: Die schwierige Suche nach einer Nachfolge

in Parteien - kritisch betrachtet 15.02.2021 10:11
von Anthea | 12.414 Beiträge

Lieber Meridian, das war genau das, wovon man sagt: Zwei Seelen ein Gedanke. Denn meine Gedanken waren genau so: Was ist eigentlich mit der Linken. Leider ist sie etwas medial ins Hintertreffen geraten, was auch damit zu tun hat, dass sich manche nicht so richtig vertragen. Kipping und Wagenknecht sind so ein Fall.

Aber, was mich beeindruckt, sind die Aussagen der Linken zu "Krieg und Frieden".

"Die neue globale Krisenkonstellation lässt sich aus linker Sicht nicht mit dem Schema der Äquidistanz beantworten – aber auch nicht mit dem von manchen bemühten Schema »der Feind meines Feindes ist mein Freund«. Als Die Linke stellen wir die Militarisierung der EU und der deutschen Außenpolitik grundsätzlich in Frage, lehnen Militäreinsätze ab und zeigen Alternativen auf. An die Stelle von Aufrüstung und Militarisierung muss eine konsequente Friedens- und Entspannungspolitik treten. Der Einsatz für ein friedliches Verhältnis zu Russland und China statt ständiger Drohgebärden (wie etwa NATO-Manöver an der russischen Grenze) und der Einsatz für globale Abrüstung gehören für uns zusammen. Niemals dürfen wir uns mit einer imperialistischen Regime-Change-Politik gemein machen, die sowohl von den USA wie der EU verfolgt wird. Niemals sollten wir das Prinzip vergessen, dass unsere internationale Solidarität immer in erster Linie den Lohnabhängigen, Klassenkämpfen und emanzipatorischen Bewegungen gilt, nicht den Staatsführungen. Wir sind kein verlängerter außenpolitischer Arm irgendeiner Regierung, sondern die einzige Friedenspartei im Bundestag."

https://www.die-linke.de/start/nachricht...-den-frieden-1/


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#131

RE: Die schwierige Suche nach einer Nachfolge

in Parteien - kritisch betrachtet 15.02.2021 10:33
von Meridian | 2.862 Beiträge

@Anthea

Ich habe eine Antwort auf die Linke in folgendem Thread anlässlich einer neuen Meldung gegeben:

Bewaffnete Drohnen für Deutschland?

-----------------------------------------

Zu einer anderen Linken: Die ist nun stärkste Partei eines Landes geworden, das noch nicht überall anerkannt ist.

https://www.tagesschau.de/ausland/kosovo...tswahl-107.html

Bemerkenswert ist, dass erstmal nach dem Kosovokrieg es dort zu einem Machtwechsel gekommen ist, und offenbar vollzieht der sich friedlich. Die Linken sind dort als linksnational beschrieben. Eigentlich klar: Ich kann mir kaum denken, dass dort eine nicht-nationale Partei auch nur den Hauch einer Chance hat.


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#132

Weniger ist manchmal mehr

in Parteien - kritisch betrachtet 23.02.2021 10:06
von Anthea | 12.414 Beiträge

Wie im Falle der diversen Vorsitzenden, die die Linke meint, haben zu müssen. Total unübersichtlich. Aber offenbar auch der „Titelgeilheit“ vieler Menschen gewidmet.

„Die meisten Mitglieder des Parteivorstands sind für die breite Mehrheit unbekannt. Das aufgeblähte Gremium ist deshalb so groß, weil jede Strömung, jeder politische Flügel eine Vertreterin oder ein Vertreter braucht. Und an Strömungen mangelt es bei der Linken nicht - es sind weit mehr als die üblichen zwei der anderen Parteien.
Da sind die Antikapitalistische Linke, das Forum des demokratischen Sozialismus, die sozialistische Linke, die emanzipatorische Linke, das Netzwerk Reformlinke, die kommunistische Plattform und das Marxistische Forum - um nur einige zu nennen. Wer Abstimmungen in der Partei oder in der Fraktion gewinnen will, muss möglichst viele dieser Strömungen hinter sich vereinen.“

https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...spitze-101.html

Die Wahl der Parteispitze ist - Corona geschuldet - überfällig. Der jetzigen mit Katja Kipping und Bernd Riexinger kommt das sicherlich nicht so ganz ungelegen. Besonders die ehrgeizige Katja Kipping wird sich schwer tun bei einem Versinken in parteilicher Bedeutungslosigkeit. Ohne Titel.

Ansonsten winkt offensichtlich Frauen-Power. Ich kenne die Damen nicht. Außer Sahra gibt es eigentlich nicht wirklich besondere Persönlichkeiten, sondern vielfach nur Personen, die durchaus qualifiziert sein mögen.

---


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#133

RE: Weniger ist manchmal mehr

in Parteien - kritisch betrachtet 23.02.2021 18:23
von Anthea | 12.414 Beiträge

Kipping beweihräuchert sich noch vor Ende ihrer Amtszeit. Eigentlich hat man gar nicht - ich jedenfalls nicht - so richtig mitbekommen, was sie und Riexinger geleistet haben.
Sie will auch als Spitzenkandidatin in Sachsen für den Bundestag kandidieren.
Sie hatte von Anfang an einen Zickenkrieg mit Sarah Wagenknecht begonnen, der sie jedoch nie das Wasser reichen konnte.

---


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Mahatma Gandhi


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#134

RE: Weniger ist manchmal mehr

in Parteien - kritisch betrachtet 23.02.2021 19:45
von Athineos | 551 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #133
... mit Sarah Wagenknecht begonnen, der sie jedoch nie das Wasser reichen konnte.

---


Da gibt es sowieso nur wenige - Männlein wie Weiblein -, die das können!


Μολών λαβέ!
Anthea hat sich bedankt!
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#135

RE: Weniger ist manchmal mehr

in Parteien - kritisch betrachtet 23.02.2021 20:01
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Ich hab’s nicht so mit der Links Partei, aber Frau Wagenknecht ist eine der profiliertesten Gestalten der deutschen Politik.

Seltsam ist nur, was Frau Wagenknecht an Herrn Lafontaine findet


Es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch!!|The First Reel Director in 🐻wood|

🐻 nutzt telegram.org als Messenger
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