#151

Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 07.08.2021 10:28
von Gysi (gelöscht)
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Zitat von Anthea
Spinoza ist mir zu anstrengend.

Für ihn ist das höchste Wesen die Natur. Kein Gott darüber.

Zitat
ch glaube, gar nicht so wenige - die nicht fühlen, nicht nachempfinden können.

Wer nicht nachempfinden kann, ist unempathisch. Und wer unempathisch ist, ist psychisch gestört! Also - das sind schon eher wenige.

Zitat
Sind möglicherweise Meister im Verdrängen.

Wer massiv verdrängt, fühlt nicht richtig!


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


zuletzt bearbeitet 07.08.2021 10:29 | nach oben springen

#152

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 07.08.2021 11:31
von Anthea | 12.414 Beiträge

Zitat von Gysi im Beitrag #151
Wer massiv verdrängt, fühlt nicht richtig!


Das muss aber aus meiner Sicht nicht zwingend so sein, sondern kann auch genau eine Folge des Gegenteils sein. Wenn ein Gefühl z.B. so schmerzlich ist, dass es den Menschen ungemein in seinem Leben beeinträchtigt, dann will dieser Mensch vergessen, nicht mehr der "Sklave" seines Gefühls sein, das alles andere überdeckt.
So kann man verdrängen, dieses Gefühl in ein Hinterstübchen seines Hirns verbannen. Wo es dann, möglichst für immer, verbleiben soll. Aber man sagt z.B. auch, dass man verzeihen, aber nicht vergessen kann. Somit kann längst Verziehenes plötzlich wieder durch eine Art von déjà-vu wieder an die Oberfläche gespült werden. Erinnerung.

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#153

Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 07.08.2021 13:04
von Gysi (gelöscht)
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Zitat von Anthea
Wenn ein Gefühl z.B. so schmerzlich ist, dass es den Menschen ungemein in seinem Leben beeinträchtigt, dann will dieser Mensch vergessen,

Das ist das MOTIV der Verdrängung! Trotzdem fühlst du dann deine Restgefühle taub. Dein Erleben lässt sich doch nicht betrügen!


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
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#154

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 07.08.2021 13:23
von Meridian | 2.863 Beiträge

@Gysi

Ich gebe dir zwar recht, aber manchmal muss man zunächst erst einmal etwas verdrängen, um im Leben weiter zu kommen. Ich spreche dabei von irgendwelchen schlimmen Dingen, die man nicht ohne weiteres verarbeiten kann und zu denen man erst einmal zeitliche (und ggf. auch räumliche) Distanz braucht. Klassisches Bsp. ist die Vergewaltigung. Zu frühe Aufarbeitung der damit verbundenen schrecklichen Gefühlen blockiert das persönliche Weiterkommen oft mehr als erst einmal eine Verdrängung dieser. Doch irgendwann wird die Zeit kommen, dieses Thema gründlich aufzuarbeiten. Das wird unangenehm, denn man muss noch einmal seine Gefühle zulassen aber die Chance besteht, darüber hinwegzukommen.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
Anthea hat sich bedankt!
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#155

Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 07.08.2021 13:42
von Gysi (gelöscht)
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Zitat von Meridian
Ich gebe dir zwar recht, aber manchmal muss man zunächst erst einmal etwas verdrängen, um im Leben weiter zu kommen.

Es ist wie mit dem Alkohol: Erst ist er ein Sanitäter in der Not - und zuletzt das Schiff, mit dem du untergehst...

Zitat
Doch irgendwann wird die Zeit kommen, dieses Thema gründlich aufzuarbeiten.

Das meine ich aber auch.


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


zuletzt bearbeitet 07.08.2021 13:43 | nach oben springen

#156

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 07.08.2021 14:29
von Meridian | 2.863 Beiträge

Jein, Gysi, jein.

Ich erzähle von einem Fall aus einem früheren Forum:

Es ging um eine Frau bei den Zeugen Jehovas (kurz: ZJ). Warum sie letztlich dahin gelangte, wurde mir von ihr recht verständlich erklärt:
In ihrer Kindheit wurde sie von ihrem Onkel mehrmals vergewaltigt. In der Jugend suchte sie das Verdrängen in Drogen und stürzte regelrecht ab. Ich weiß nicht mehr, ob es auch Selbstmordversuche gab. Dann geriet sie an die ZJ. Unter diesen fühlte sie sich bald recht stabil und ist bis jetzt dort. Sie hat inzwischen eine Familie gegründet und Kinder auf die Welt gesetzt.

Man kann von den ZJ halten, was man will, und ich halte von ihnen auch wenig bis gar nichts alleine schon wegen ihres Missionierungseifers. Es kommt aber immer auf den Einzelfall an. In ihrem Fall haben sie ihr weit mehr genützt als die Drogen. Ja, sie wurde stabilisiert, und zwar für so lange, dass sie schon recht lange ein relativ normales Leben führen konnte, was man unter den ZJ noch als "normal" bezeichnen kann. Aber immerhin zu einem Familienleben gebracht, und sie schrieb auch offen (und das als ZJ-Mitglied!!), dass sie den Sex genießen kann. Natürlich glaube ich nicht, dass sie das Trauma überwunden hat. Eher wegen des Traumas ist sie bei den ZJ. Und ich vermute, dass es noch mit fortschreitendem Alter sie heftig bedrängen wird auf eine Art, bei der die ZJ und noch so viele Gebete nicht mehr helfen werden. Da wäre dannn professionelle Hilfe vonnöten. Ob sie das annehmen wird, ist fraglich, denn da werden ihr die ZJ im Wege stehen. Und ob sie von denen frei kommen wird, eher nicht, weil sie denen so viel verdankt aus ihrer Sicht. Denn ihre Lebensbilanz ist ja tatsächlich gar nicht so schlecht.

Die ZJ gaben ihr Schutz und Stabilität. Doch was ist "Schutz" genaugenommen? Es ist eine Behütung vor Gefahren, was aber stets Einschränkungen der Freiheit mit sich bringt (bei den ZJ ja recht deutlich erkennbar). Dass die Frau diese Einschränkungen in Kauf nahm, zweigt alleine schon, wie schlimm ihr Trauma war (und wahrscheinlich noch ist). Das gilt für jede Art des Schutzes. Auch in einer Schutzhütte vor einem Unwetter ist man dahingehend eingeschränkt, dass man diese vorerst nicht oder nur unter Lebensgefahr verlassen kann. Der Begriff "Schutzhaft" ist schon selbsterklärend, was Einschränkungen betrifft.

Und das Verdrängen von schlimmen Ereignissen ist ja auch ein innerer Schutz, mit dem man eine Weile leben kann, wenn auch mit Einschränkungen. Einen Schutz macht man sich auch automatisch, wenn man einfach zu viele Freiheiten hat, mit denen man nichts anfangen kann. Der eine wird kriminell und kommt in den Knast, der andere folgt einer religiösen Sekte oder Scientology. Sinnvoller ist's, wenn man zu viele überschüssige Kräfte z.B. in sportliche Tätigkeiten umsetzt. Überhaupt ist es die Lebensaufgabe, seine inneren (und damit auch äußeren) Kräfte zu dem zu strukturieren, was zu ihm passt und was ihn weiter bringt in seiner geistigen Entwicklung.

Wenn aber das Trauma nach außen drängen will, gibt es immer 2 Möglichkeiten: Man lässt es zu, durchlebt nochmals die schrecklichen Gefühle mit der Chance, es zu überwinden ggf. mit professioneller Hilfe; dann braucht man den Schutz nicht mehr oder zumindest weniger, und durchlebt den schönen Moment eines Befreiungsschlags. Oder man verstärkt den inneren Schutz, was zu immer mehr Einschränkungen führt bis hin zu einer geistigen Degenerierung. Demenz und Alzheimer sind oft (oder stets?) Ausdruck eines Schutzmechanismus des Vergessens, doch da führen diese bereits ein Eigenleben, das völlig außer Kontrolle geraten ist. D.h. da führt der Schutzmechanismus zur Zerstörung oder zumindest zur Unbenutzbarkeit der Gehirnzellen. Bei vielen alten Menschen war bis vor kurzem der häufigste Grund dafür Kriegstraumata aus dem 2. WK. Z.B. bei Männern, dass sie nicht vor sich zugeben konnten, im Kampf Menschen getötet zu haben, auch wenn sie es nur getan haben, um selber zu überleben.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#157

Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 07.08.2021 15:39
von Gysi (gelöscht)
avatar

Zitat von Meridian
In ihrem Fall haben sie ihr weit mehr genützt als die Drogen. Ja, sie wurde stabilisiert,

Sieht so aus. Und wie fragil ist diese 'Stabilität' Wie glasklar sind ihre Gefühle, ihre sexuellen zum Beispiel?

Ich erzähl mal 'ne andere Geschichte: Wir hatten hier mal im Viertel einen Aktionskünstler, der sich 'Meister Propper' nannte. Weil er exakt so aussah wie der. Er war ein auffallender Egomaniker, der nicht wirklich lieben konnte, das fiel auf. Aber er war ein blendender Redner und Show-Leader. In dieser Rolle wurde es bemerkt und war beliebt. Aber sein schönes Leben war eine Show. Irgendwann brach das Verdrängte durch, und er bekam auf der Bühne Panikattacken! Was machte er (ein Freund von mir)? Er machte einen auf ganz cool und schmiss sich vor den Zug - tot. Er konnte die Last der verdrängten Gefühle nicht ertragen! Und das hätte besser anders laufen sollen - finde ich!


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


zuletzt bearbeitet 07.08.2021 15:42 | nach oben springen

#158

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 09.08.2021 17:57
von si tacuisses | 146 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #149
Ich muss meine Beobachtungen nicht begründen


natürlich nicht

es muß ihnen ja auch niemand irgendwelchen wert zumessen

nur: was du uns als "beobachtung" verkaufen willst, ist wohl eher nur deine interpretation, ausfluß deiner vorurteile. denn wie wolltest du denn ernsthaft wissen können, wie es um gefühls- und empfindungsfähigkeit anderer steht?

genau das sehe ich doch als dein hauptproblem: die urteile, die du dir über andere anmaßt, und wie du sofort in die luft gehst wie ein hb-männchen, wenn jemand wagt, dein (vor)urteil in frage zu stellen

Zitat von Anthea im Beitrag #149
Außerdem: Es dreht sich nicht alles um dich


oh, verzeihung

klar, du bist die chefin...

Zitat von Anthea im Beitrag #149
Beachte mal mehr deinen Nicknamen. "Hättest du geschwiegen, wärst du ein Weiser gewesen"


soll das eine subtile andeutung sein, daß du selbst alles andere als weise bist?

die anzahl deiner beiträge dürfte die der meinen doch wesentlich übersteigen...


ridentem dicere verum


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#159

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 09.08.2021 17:59
von Teddybär | 1.675 Beiträge

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#160

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 09.08.2021 18:16
von si tacuisses | 146 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #150
Es ist allerdings piepegal, wie deine Einstellung/Gesinnung entstanden ist, woher deine ganz private Erkenntnis herrührt


dir sind die leute, mit denen du diskutierst, also piepegal. erst recht, was sie denken, warum und wie sie das begründen und verargumentieren

welch überragende voraussetzungen für die teilnahme an einem diskussionsforum...

Zitat von Anthea im Beitrag #150
Wenn sich jemand dort nicht wiederfindet und stattdessen eher hochtrabende Bezeichnungen wie "epistemischer Agnostiker" für sich verwendet, dann ist das auch in Ordnung. "Warum einfach, wenn\'s auch umständlich geht?" sagte immer mein Großvater, wenn er mir etwas nahebringen wollte, was eigentlich keiner Verrenkungen von Hirnwendungen bedurfte und auf einen einfachen Nenner gebracht werden konnte


wenn du probleme mit dem verständnis von fremdwörtern und fachbegriffen hast, dann sag das doch einfach. ich helfe ja gerne

nicht, daß ich das nicht auch noch ausführlich erklärt hätte...

tatsache ist ganz einfach, daß hier in diesem forum kein einziger atheist angetreten ist mit der behauptung, die nichtexistenz eines "gottes" beweisen zu können - und daß du trotzdem nicht müde wirst, zu behaupten, genau das sei das atheisten wesensbestimmende

tatsache ist ferner auch, daß auch in diesem forum zumindest ein gläubiger angetreten ist, um - kategorienfehler! - die existenz seines "gottes" naturwissenschaftlich herzuleiten bzw. zu beweisen - obwohl du meinst, so etwas geschähe ja nicht

eine freiheitlich-demokratische selbstverständlichkeit ist, daß jeder glauben darf, was er lustig ist - ohne dafür einen beweis erbringen zu müssen. und glaube mir, ich werte niemanden ab, nur weil er an einen "gott" glaubt. ich respektiere das, so wie er allerdings auch zu respektieren hat, wenn und daß andere das nicht so sehen. meint er aber, das nicht tun zu müssen, weil er mit seinem glauben ja objektiv im recht sei (hat da nicht z.b. jemand "ketzerei!" gerufen? ohne daß es dich, werte agnostikerin, gestört hätte?) - dann werde ich ihm widersprechen

so einfach ist das. und über "klemmgläubische", die sich ihres glaubens irgendwie schämen und deshalb darauf beharren, "agnostisch" zu sein, also sich rauszuhalten - über die mag ich hier nicht weiter spekulieren. auch das ist nämlich deren sache

aber jetzt sag doch endlich mal was zu den unsichtbaren grün-rosa-gestreiften elefanten, die die rückseite des mondes bevölkern. du wirst doch auch fuchtig, wenn jemand eine von dir gestellte frage nicht beantwortet - und ich habe dir diese meine frage jetzt schon ein halbes dutzend mal gestellt...


ridentem dicere verum


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#161

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 09.08.2021 18:55
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Ist das nicht ein Bild Adolf Hitlers, das si tacuisses in seinem Avatar verwendet ?

Das ist sehr mutig.

Schmeißt ihn vorsichtshalber raus.


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#162

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 09.08.2021 19:44
von Meridian | 2.863 Beiträge

@Teddy

Tills Avatar erinnert mich eher an Laschet. Es fehlt der grimmige Blick von Hitler.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#163

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 09.08.2021 19:44
von si tacuisses | 146 Beiträge

von welchem avatar fantasierst du hier?

was ist eigentlich deine rolle hier - die des bekloppten forentrolls?

irgendwas ernsthaftes oder zur sache hätte ich von dir hier noch nie gelesen


ridentem dicere verum


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#164

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 09.08.2021 19:47
von si tacuisses | 146 Beiträge

fall hier die rede vom bildchen neben dem text sein sollte - bei dir ist es das gleiche wie bei mir, und ich habe dazu genau gar nichts getan


ridentem dicere verum


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#165

RE: Der unerklärbare Gott und das Scheitern beim Bemühen von Beweisfindung

in Religion und Ethik 09.08.2021 20:56
von Meridian | 2.863 Beiträge

Vielleicht bist du sogar ein unerklärbarer Gott, Till (ja dich meine ich, @si tacuisses, Ableugnen ist Zeitverschwendung):

Es ist soweit, dass, sobald deine Ergüsse im Forum erscheinen, über Berlin (wo ich wohne) dunkle Wolken aufziehen, als ob ein Unwetter droht. So war's am Wochenende, und so ist's aktuell. Doch die Wolken sind harmloser, als sie aussehen, und es gibt einen sanften Regen, auch jetzt.
Und so wie das Wetter ist, kommst du mir vor: wie ein kleiner Kläffer, der sich aufspielt, aber wenig dabei rauskommt. Aber mach nur weiter so. Im Osten ist Regen immer noch nötig; in der Tiefe ist der Boden immer noch trocken seit dem Dürresommer von 2018.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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