#31

RE: Die Wirtschaft nach der Corona-Krise

in Ökonomie 14.01.2021 00:22
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat
Gerade in der Krise muss der Staat Geld ausgeben, um die Wirtschaft weiter anzukurblen.



Jo, man lese dazu den Link https://www.welt.de/wirtschaft/article22...egen-blank.html

Mal abgesehen von den hinlänglich bekannten Divergenzen zwischen politischen Entscheidungen/großzügigen Versprechungen und ihrer realen Umsetzung, tun sich hier zukünftige Abgründe auf. Schaun wir mal, wie diese in 2022 begründet werden.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#32

RE: Die Wirtschaft nach der Corona-Krise

in Ökonomie 14.01.2021 22:30
von Atue (gelöscht)
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Geld ist genug da - und wenn (was ganz sicher passiert) Firmen pleite gehen, dann sind da ganz sicher sehr viele dabei, die auch relativ leicht ersetzt werden können und dann auch ersetzt werden. Cafes, Bars, Kneipen - das dauert nicht lange, bis sich da Neueinsteiger finden. Auch nicht bei kleinen Geschäften, Spezialläden für Schmuck, Nippes und ähnlichem Kram. Besonders dort, wo solche Geschäfte eigentlich eine reelle Chance auf Rentabilität haben, wird es nur eine kurze Phases des Übergangs sein, bis sich neue Eigner einstellen.

Auf dem Land sieht das etwas anders aus - da ist aber auch die Lage eine andere. Da sind viele von denen, die jetzt vor der Pleite stehen, eigentlich auch davor schon unrentabel gewesen. Da wird der Lockdown nur die ohnehin überfällige Insolvenz beschleunigt haben.

An Arbeitsplätzen wird es nach der Corona-Krise auch relativ schnell nicht mangeln. Wir haben starke Jahrgänge, die in Rente gehen. Wir haben einen enormen Bedarf an Fachkräften in der Pflege. Wir haben einen Stau an Bauaufträgen und die Investitionen für den Klimawandel beginnen dann ja erst.

Ja, die Wirtschaft wird eine andere sein, und es wird auch Veränderungen geben - aber unterm Strich wird das auch schnell vergessen sein. Nicht für Einzelne, nicht für jeden - über alle aber wird das nur eine Phase bleiben.

Bei den Bürgern wird das Geld nach der Pandämie locker sitzen - da wollen viele dann auch feiern, ihre Bekannten treffen, in Urlaub fahren etc. etc. etc. ....und Urlaub wird weitaus häufiger im Inland stattfinden.

Nein - richtig Sorgen mache ich mir nicht um die Wirtschaft. Im Detail schon - aber nicht in der Breite.



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#33

RE: Die Wirtschaft nach der Corona-Krise

in Ökonomie 17.01.2021 12:37
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Die Auswirkungen von Corona im vergangenen Jahr - hier Flughafen MUC II

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fol...Vw_BTojCQQLj4nQ
Das sind so wenig Passagier, wie seit der Eröffnung im Jahre 1992.
Hier die Entwicklung bis zum Jahr 2019.
https://www.munich-airport.de/verkehrszahlen-88506

Und so viel zum Thema Homeoffice...

https://www.zeit.de/arbeit/2021-01/homeo...facebook.com%2F


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei


zuletzt bearbeitet 17.01.2021 12:51 | nach oben springen

#34

RE: Die Wirtschaft nach der Corona-Krise

in Ökonomie 19.01.2021 11:33
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Ein interessantes Interview der Transformationsforscherin Maja Göpel.

https://www.zeit.de/amp/kultur/2020-12/m...facebook.com%2F


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei
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#35

RE: Die Wirtschaft nach der Corona-Krise

in Ökonomie 27.01.2021 21:04
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #32
Geld ist genug da - und wenn (was ganz sicher passiert) Firmen pleite gehen, dann sind da ganz sicher sehr viele dabei, die auch relativ leicht ersetzt werden können und dann auch ersetzt werden. Cafes, Bars, Kneipen - das dauert nicht lange, bis sich da Neueinsteiger finden. Auch nicht bei kleinen Geschäften, Spezialläden für Schmuck, Nippes und ähnlichem Kram. Besonders dort, wo solche Geschäfte eigentlich eine reelle Chance auf Rentabilität haben, wird es nur eine kurze Phases des Übergangs sein, bis sich neue Eigner einstellen.


Nun ja, diese Einschätzung finde ich zumindest teilweise ziemlich zynisch, weil sie Existenzen, Lebensleistungen und die Menschen, die dahinter stehen abwerten bzw. im ganzen Solidaritäts- und Coronagedöns noch einen drauf setzen.
Aber ja, die gleichen Gedankengänge verfolgen die politisch Verantwortlichen und wundern sich dann, dass diese Menschen ihre Gebetsmühlen nicht akzeptieren und mittragen wollen.
Viele Klein-und Kleinstunternehmer definieren sich über ihr Geschäftsmodell, Gastronomie in den den Innenstädten trägt sich über Alleinstellungsmerkmale und wird mit Herzblut betrieben- bis vor kurzem hatte keiner von ihnen Rentabilitätsprobleme. (Totschlagargument)
Mittlerweile sterben Innenstädte den Kultur- und Freizeittod, wer bitte sollen dann anno Zwieback "neue Eigner" sein? Die bisherigen Pleitiers, irgendwelche austauschbaren Gastroketten?

Zitat von Atue im Beitrag #32
Bei den Bürgern wird das Geld nach der Pandämie locker sitzen - da wollen viele dann auch feiern, ihre Bekannten treffen, in Urlaub fahren etc. etc. etc. ....und Urlaub wird weitaus häufiger im Inland stattfinden.


Wenn du da mal nicht irrst, welches "lockere" Geld soll das sein? Kurzarbeit und ALG II? Und welche Urlaubsdomizile wird es in Zukunft noch geben? Man beachte auch die jüngsten Überlegungen der Bundesregierung, Grenzen zu schließen, den Flugverkehr einzustellen und überhaupt das Reisen zu verbieten.
Aktuell geht es schon wieder um Mutationen von covid 19, die man natürlich bislang gar nicht auf dem Schirm hatte, nun aber schon. Und the Show must go on- wir müssen wachsam sein! Wie lange- 1,2,3,4 Jahre?
Man braucht keine medizinische Bildung um zu wissen, dass Viren seit Urzeiten mutieren und innerhalb von kurzer Zeit veränderte Ableger produzieren, was also sollen solche Durchhalteparolen der Politik aussagen?
Und auch wenn ich mich jetzt in zynische Nesseln setze- es wäre gesamtgesellschaftlich gesehen zielführender, man würde zuerst die jungen Leute, die arbeitende Bevölkerung impfen. Was nützt die Impfung betagten, vorerkrankten Senioren, wenn sie von infizierten Pflegern oder Angehörigen umgeben sind.
Was nützen Homeoffice, geschlossene Gastronomie und Hotellerie, Schulen und Kitas betagten Senioren?

Der Link macht es deutlich, ein ökonomischer Shutdown bewirkt gar nichts, höchstens, dass es keinerlei Wertschöpfung mehr gibt. Diese ist aber unabdingbar, sonst kannst du all deine "Nach- Corona- Prognosen" vergessen. Arbeitsplätze, Unternehmensgründer, Fachkräfte- in welchem Bereich auch immer- alle sind auf Wertschöpfung angewiesen, egal, wie sie prozentual das BIP bereichern.
Man kann mir auch nicht weismachen, dass die Steuerausfälle in 2020/21 so gar nicht zur allgemeinen ökonomischen Schieflage beitragen. Davon ist zwar im Artikel keine Rede, aber es gibt ja so einige Themen, die geflissentlich umgangen werden, um sie wann auch immer wieder auszugraben.

https://www.rnd.de/politik/corona-folgen...KTGSVWUJSE.html


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#36

RE: Die Wirtschaft nach der Corona-Krise

in Ökonomie 27.01.2021 23:08
von Atue (gelöscht)
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Zitat von moorhuhn im Beitrag #35
Nun ja, diese Einschätzung finde ich zumindest teilweise ziemlich zynisch, weil sie Existenzen, Lebensleistungen und die Menschen, die dahinter stehen abwerten bzw. im ganzen Solidaritäts- und Coronagedöns noch einen drauf setzen.


Da verwechselst du ein paar Dinge. Eine Einschätzung dieser Art ist alles andere als zynisch, sondern vielmehr ziemlich realistisch. Das hat nichts aber auch gar nichts zu tun, wie ich persönlich zu den Existenzen, Lebensleistungen und den Menschen stehe, die zu den Verlierern der Krise gehören. Ich finde es überhaupt nicht gut was da passiert, und wie es passiert - ich persönlich zähle mich auch durchaus zu den Kritikern des bestehenden Systems, weil es an entscheidenden Stellen Mängel aufweist - beispielsweise aber längst nicht nur bei der Art und Weise, wie das bestehende System mit solchen Krisen umgeht, wie wir sie derzeit erleben.

Zynisch wäre es allenfalls, wenn ich Menschen für ersetzbar halte - das tue ich nicht! JEDER Mensch ist einzigartig und nicht ersetzbar - jede Firma hingegen schon. Da sollte man auch aufpassen, dass man sich selbst mit seiner eigenen Arbeitsleistung nicht für unersetzbar hält - das wäre eine Art Größenwahn, der aber weit verbreitet ist.


Zitat von moorhuhn im Beitrag #35
Mittlerweile sterben Innenstädte den Kultur- und Freizeittod, wer bitte sollen dann anno Zwieback "neue Eigner" sein? Die bisherigen Pleitiers, irgendwelche austauschbaren Gastroketten?


Teilweise werden es Gastroketten sein, teilweise die bisherigen Pleitiers, die einen Neustart machen, und Teilweise halt auch die nächste Generation.

Dass die Innenstädte sterben liegt zuallererst an den Preisen, die du in den Innenstädten zahlst, wenn du dort was aufmachen willst. DAS muss sich ändern - wird sich aber auch ändern, wenn die Innenstädte an Attraktivität verlieren, weil es dort keine Infrastruktur mehr gibt. Es dauert nur seine Zeit - das kann auch mal 10-20 Jahre dauern.

Zitat von moorhuhn im Beitrag #35
Wenn du da mal nicht irrst, welches "lockere" Geld soll das sein? Kurzarbeit und ALG II? Und welche Urlaubsdomizile wird es in Zukunft noch geben? Man beachte auch die jüngsten Überlegungen der Bundesregierung, Grenzen zu schließen, den Flugverkehr einzustellen und überhaupt das Reisen zu verbieten.


Die EZB und nicht nur diese flutet uns mit Geld. Ein Problem ist allenfalls die Verteilung.
Und Urlaubsdomizile? Schau dir mal Mallorca an. Wenn die Pandemie vorbei ist, bleibt den Einheimischen nichts anderes übrig, als auf Touristen zu setzen - sie haben nicht so viel andere Einnahmequellen. Im Zweifel wird man die Preise absenken.

Dass der Flugverkehr eingeschränkt wird - mag noch für 2021 gelten, 2022 wird das nicht mehr funktionieren. Es mag sein, dass Fliegen dann teurer ist - na und? Dann wird der lokale Tourismus aufleben - die einen werden das nutzen, um eine Kneipe aufzumachen und sich eine Existenz aufzubauen, die anderen um ihr Urlaubsgeld auszugeben.



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#37

RE: Die Wirtschaft nach der Corona-Krise

in Ökonomie 27.01.2021 23:50
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #36
Dass die Innenstädte sterben liegt zuallererst an den Preisen, die du in den Innenstädten zahlst, wenn du dort was aufmachen willst. DAS muss sich ändern - wird sich aber auch ändern, wenn die Innenstädte an Attraktivität verlieren, weil es dort keine Infrastruktur mehr gibt. Es dauert nur seine Zeit - das kann auch mal 10-20 Jahre dauern.


Stimmt nicht- die Innenstädte sterben/veröden, weil Maskenpflicht unter freiem Himmel, geschlossene Gastronomie und Nonfoodgeschäfte jedwedes Flanieren im Keim ersticken. In meiner Stadt gab es eine tolle Infrastruktur und kein Geschäft musste Wucherpreise zahlen.
Das sind doch alles Spekulationen, die die wahren Gründe der Pleiten schön reden!

Zitat von Atue im Beitrag #36
Zynisch wäre es allenfalls, wenn ich Menschen für ersetzbar halte - das tue ich nicht! JEDER Mensch ist einzigartig und nicht ersetzbar - jede Firma hingegen schon. Da sollte man auch aufpassen, dass man sich selbst mit seiner eigenen Arbeitsleistung nicht für unersetzbar hält - das wäre eine Art Größenwahn, der aber weit verbreitet ist.



Auch das sind Lippenbekenntnisse. Natürlich hälst du Menschen für ersetzbar, wenn du ihnen unterstellst, dass ihr Firmenkonzept für die Tonne ist. Man kann doch eine Firma und die Arbeitsleistung, die Menschen darin investieren, nicht trennen. Und nochmal, vor Corona waren das gesunde Betriebe, die mittlerweile wegen "Arbeitsverbot" das Handtuch geworfen haben. Selbst wenn sie sich anno Zwieback wieder erholt haben oder einen Neustart wagen, kann man das nicht als aktuell positiv vermarkten oder gar als Chance sehen- es ist einfach politikgemachter Bullshit!

Zitat von Atue im Beitrag #36
Die EZB und nicht nur diese flutet uns mit Geld.

Jo, wohin das führt, zeigen die 30iger Jahre. Auch hier muss man kein studierter Ökonom sein um zu erkennen, dass letztendlich staatliche Geldpolitik mit Schuldenspirale und Inflation das Elend nicht aufhalten wird!
Du bewegst dich in 2022 und erwähnst das Ende der Pandemie- träum weiter. Zumindest poltisch wird diese Pandemie nie enden, dafür sorgen covid 20/21/22...


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#38

RE: Die Wirtschaft nach der Corona-Krise

in Ökonomie 18.03.2021 20:26
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Zitat von Kuschelgorilla

Hört sich soweit ganz gut an, aber ich habe den Eindruck, dass der Begriff der Nachhaltigkeit einem inhaltlichem Wandel unterzogen ist. Daher kurz meine Nachfrage: Was verstehst du unter Nachhaltigkeit?



Unter Nachhaltigkeit verstehe ich umfassende Ressourcenschonung durch Wiederverwendung oder wiederverwendbarmachung durch Recycling. Wiederverwendung kann dabei auch seun, jemand kauft sich eine nuen leistungsfähigeren PC und verschenkt seinen alten an jemanden der mit weniger Rechenleistung zurecht kommt. Äquivalent bei Smartphones und anderem. Nicht so viel wegwerfen. Lebensmittel die nicht verkauft werden sind zwingend an Tafeln oder Sozialvereine zu verschenken, statt sie zu entsorgen wenn sie noch gut essbar sind. Chemikalien sind zu recyceln, Öle sind zu reinigen und der Wiederverwendung zuzuführen. Weniger, besser gar kein Plastikmüll. Vorhandenen Plastikmüll konsequent recyceln und wiederverwenden. Bei Metallschrott funktioniert das bereits gut. ....


kuschelgorilla hat sich bedankt!
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#39

RE: Die Wirtschaft nach der Corona-Krise

in Ökonomie 21.03.2021 09:02
von Findus | 2.520 Beiträge

Zitat von denker_1 im Beitrag #38
Unter Nachhaltigkeit verstehe ich umfassende Ressourcenschonung durch Wiederverwendung oder wiederverwendbarmachung durch Recycling. Wiederverwendung kann dabei auch seun, jemand kauft sich eine nuen leistungsfähigeren PC und verschenkt seinen alten an jemanden der mit weniger Rechenleistung zurecht kommt. Äquivalent bei Smartphones und anderem. Nicht so viel wegwerfen. Lebensmittel die nicht verkauft werden sind zwingend an Tafeln oder Sozialvereine zu verschenken, statt sie zu entsorgen wenn sie noch gut essbar sind. Chemikalien sind zu recyceln, Öle sind zu reinigen und der Wiederverwendung zuzuführen. Weniger, besser gar kein Plastikmüll. Vorhandenen Plastikmüll konsequent recyceln und wiederverwenden. Bei Metallschrott funktioniert das bereits gut. ....


Urban Mining wäre für den Bau-Boom der Städte ein wenig um nachhaltiger zu werden und Ressourcen zu sparen.


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