#16

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 17:54
von antenna (gelöscht)
avatar

Zitat von Anthea im Beitrag #15
Somit hätte ich persönlich, so ich selbst eine Spende ablehnen würde,keine Bedenken, diese jedoch im Bedarfsfall anzunehmen.


sagte ich doch...



nach oben springen

#17

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 18:00
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Solch eine freiwillige Spende ist an keine (moralischen) Bedingungen geknüpft!
Somit hätte ich persönlich, so ich selbst eine Spende ablehnen würde,keine Bedenken, diese jedoch im Bedarfsfall anzunehmen.

Eine Spende, wie diejenige unseres BP an seine Frau fand ich wunderbar. Und irgendwie eine Selbstverständlichkeit, wenn man damit einem Menschen, den man liebt, helfen kann. Zu Lebzeiten.

[/quote]

Nun ja, Anthea, man kann zu Lebzeiten eine Niere, ein Stück von der Leber spenden, dann hört es aber schon auf.
Und diese Lebendspenden sind ja auch nicht das vorrangige Problem, sondern eher die ganz persönliche ethische Auseinandersetzung mit den Facetten der Organspende nach dem eigenen Ableben, wodurch auch immer verursacht.
Und genau das scheut der Mensch in den meisten Fällen. Sich Fragen stellen, auch zu moralischen Bedingungen eine Meinung entwickeln, die niemand außer man selbst hinterfragt, das sind Denkprozesse, die m.E. bei der Widerspruchsklausel angeregt werden sollten.
Ich finde nicht, dass irgendwelche persönlichen Freiheiten damit aufgehoben werden, weil man den Widerspruch zu Lebzeiten einlegen, aber auch nach Prüfung zurückziehen kann. Nur, man muss sich eben zub Lebzeiten damit auseinandersetzen.


Der frühe Vogel kann mich mal !
nach oben springen

#18

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 18:22
von Anthea | 12.406 Beiträge

Das ist ja auch okay. Wer will, der möge das tun.
Ich denke allerdings, dass sich fast jeder damit schon einmal auseinander gesetzt hat und seine ganz persönliche Meinung dazu gebildet hat.
Somit sehe ich die angedachte Lösung eines Widerspruchs als erfolgsträchtiger für einen Erhalt von Organen an, da Menschen zu bequem sind, um irgendwo ihr ""Nein" abzugeben..


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
nach oben springen

#19

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 18:32
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
avatar

"Eine Spende, wie diejenige unseres BP an seine Frau fand ich wunderbar. Und irgendwie eine Selbstverständlichkeit, wenn man damit einem Menschen, den man liebt, helfen kann. Zu Lebzeiten."

Das beruhte sicher auf Gegenseitigkeit. Hat aber nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun.

Organspenden eines Toten annehmen und im Falle des eigenen Ablebens Organspenden verweigern ist schon arg egoistisch.

Mir ist das ganze Thema zu sehr von ethischem Brimborium belastet. Es gibt religiöse "Führungskräfte", die Organspenden ablehnen, aber kein Problem damit haben, Waffen zu segnen. Und dieselben Leute bremsen auch die Stammzellenforschung aus, die eine Alternative zu Organspenden sein könnte.

"Ich denke allerdings, dass sich fast jeder damit schon einmal auseinander gesetzt hat und seine ganz persönliche Meinung dazu gebildet hat."

Jeder? Das sind mit Sicherheit keine 10 Prozent.



zuletzt bearbeitet 04.09.2018 18:34 | nach oben springen

#20

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 19:13
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #18
Das ist ja auch okay. Wer will, der möge das tun.
Ich denke allerdings, dass sich fast jeder damit schon einmal auseinander gesetzt hat und seine ganz persönliche Meinung dazu gebildet hat.
Somit sehe ich die angedachte Lösung eines Widerspruchs als erfolgsträchtiger für einen Erhalt von Organen an, da Menschen zu bequem sind, um irgendwo ihr ""Nein" abzugeben..




Genau das ist doch aber der Punkt. Menschen sind bequem und übertragen ihre ureigensten Angelegenheiten wie Leben und Sterben irgendwelchen Ethikkommissionen. Es ist immer einfacher, sich auf in Stein gemeißelte Vorgaben zu verlassen, das erspart eigene Anstrengungen.
Was in aller Welt spricht dagegen, eine Entscheidung zu treffen- ob ja oder nein? Mehr Freiheit geht doch eigentlich nicht. Und kommt mir jetzt nicht wieder mit den Verwirrten, den temporal Eingeschränkten, für erstere gibt es Vormünder, Letztere sollten nicht erst auf die Zeit der Einschränkung warten.


Der frühe Vogel kann mich mal !
nach oben springen

#21

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 19:16
von Anthea | 12.406 Beiträge

Das ist eine Frage der Ethik.
Nicht für diejenigen, die bar jeglichen Glaubens an ein "Weiter" hinter dem Vorhang sind.
Um es mal "brimborisch" auszudrücken.


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
nach oben springen

#22

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 19:20
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von moorhuhn im Beitrag #20
Zitat von Anthea im Beitrag #18
Das ist ja auch okay. Wer will, der möge das tun.
Ich denke allerdings, dass sich fast jeder damit schon einmal auseinander gesetzt hat und seine ganz persönliche Meinung dazu gebildet hat.
Somit sehe ich die angedachte Lösung eines Widerspruchs als erfolgsträchtiger für einen Erhalt von Organen an, da Menschen zu bequem sind, um irgendwo ihr ""Nein" abzugeben..




Genau das ist doch aber der Punkt. Menschen sind bequem und übertragen ihre ureigensten Angelegenheiten wie Leben und Sterben irgendwelchen Ethikkommissionen. Es ist immer einfacher, sich auf in Stein gemeißelte Vorgaben zu verlassen, das erspart eigene Anstrengungen.
Was in aller Welt spricht dagegen, eine Entscheidung zu treffen- ob ja oder nein? Mehr Freiheit geht doch eigentlich nicht. Und kommt mir jetzt nicht wieder mit den Verwirrten, den temporal Eingeschränkten, für erstere gibt es Vormünder, Letztere sollten nicht erst auf die Zeit der Einschränkung warten.


Nein, es spricht nichts dagegen.
Wer nicht will, hat schon.... oder umgekehrt.
Selbstverantwortung! Mein Leben, mein Sterben.


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
nach oben springen

#23

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 04.09.2018 22:12
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #21
Das ist eine Frage der Ethik.
Nicht für diejenigen, die bar jeglichen Glaubens an ein "Weiter" hinter dem Vorhang sind.
Um es mal "brimborisch" auszudrücken.


Beide Varianten gründen sich auf eine ethische Auseinandersetzung. Wenn "Mensch" einen Organspendeausweis bei sich trägt, hat er dies vorher ebenso ethisch durchdacht wie jemand, der aus welchem Glauben auch immer das "Nein" ankreuzt.
Sorry, aber für mich ist das Erbsenzählerei.


Der frühe Vogel kann mich mal !
nach oben springen

#24

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 05.09.2018 16:21
von Findus (gelöscht)
avatar

Zitat von SirPorthos im Beitrag #12
Aber diese Entscheidung muss jeder bewusst durch ein "Ja" fällen und nicht durch Ignoranz und politisch unethischer Doktrin. Unser Bundespräsident Steinmeier hat eine Niere zu Lebzeiten gespendet, um seiner Frau das Leben zu retten. Dafür hat er sich einige Zeit aus der Politik zurückgezogen. Davor habe ich höchsten Respekt. Ich würde es genauso tun.


Das trifft es mal wieder gut, Porthos. Eine freiwillige Entscheidung deinerseits.
Vor einer freiwilligen Entscheidung kann es nur vollen Respekt geben.

Zitat von SirPorthos im Beitrag #12

Aber viele Menschen treffen diese Entscheidung nicht bewusst. Sie daher als "Ausschlachtopfer" a priori zu deklarieren, halte ich für falsch.


Wer sich nicht entschieden hat - und am Ende gar nicht Spenden wollte - ist aber ein Opfer Spahn'scher Politik.
Und mit Blick auf Deutschlands Historie gibt es gute Gründe, warum der Staat sich aus medizinischen Entscheidungen des Einzelnen vollkommen rauszuhalten hat.
Spahn bricht da nicht nur ein gesundheitlspolitisches Tabu.


nach oben springen

#25

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 05.09.2018 16:25
von Findus (gelöscht)
avatar

Zitat von moorhuhn im Beitrag #17
Und genau das scheut der Mensch in den meisten Fällen. Sich Fragen stellen, auch zu moralischen Bedingungen eine Meinung entwickeln, die niemand außer man selbst hinterfragt, das sind Denkprozesse, die m.E. bei der Widerspruchsklausel angeregt werden sollten.
Ich finde nicht, dass irgendwelche persönlichen Freiheiten damit aufgehoben werden, weil man den Widerspruch zu Lebzeiten einlegen, aber auch nach Prüfung zurückziehen kann. Nur, man muss sich eben zub Lebzeiten damit auseinandersetzen.


Und wer gibt dir das Recht, Menschen zu Entscheidungen zu zwingen? In ihrem wohl persönlichsten Lebensbereich? Würde Seehofer Vorschlagen, dass alle Menschen eine Videokamera ins Schlafzimmer gehängt bekommen, würdest du schließlich auch protestieren.

Und wer verhindert den Missbrauch der Widerspruchslösung? Da wird doch kriminellem Organhandel Tor und Tür geöffnet. Und das vom Law and Order Mann Spahn



zuletzt bearbeitet 05.09.2018 16:27 | nach oben springen

#26

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 05.09.2018 16:46
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
avatar

"Wer sich nicht entschieden hat - und am Ende gar nicht Spenden wollte - ist aber ein Opfer Spahn'scher Politik.
Und mit Blick auf Deutschlands Historie gibt es gute Gründe, warum der Staat sich aus medizinischen Entscheidungen des Einzelnen vollkommen rauszuhalten hat."

Wer sich nicht entschieden hat, ist nicht Opfer irgend jemandes Politik, sondern seiner Unentschlossenheit.
Solange der Staat eine Entscheidung des Einzelnen respektiert, ist nichts im braunen Bereich. Und niemand wird zu einer Entscheidung gezwungen. Wichtig ist nur, dass die Konsequenzen einer Nichtentscheidung klar sind.

"Und wer verhindert den Missbrauch der Widerspruchslösung? Da wird doch kriminellem Organhandel Tor und Tür geöffnet."

Das ist Unsinn. Krimineller Organhandel bedient sich im Ausland und wird durch hohe Nachfrage und geringes Angebot an legalen Organspenden gestärkt.

Alles wenig stichhaltige Einwände gegen die Widerspruchslösung, und das Beispiel mit der Videokamera im Schlafzimmer ist nachgerade albern.



zuletzt bearbeitet 05.09.2018 17:07 | nach oben springen

#27

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 05.09.2018 17:12
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat
Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #26
"Wer sich nicht entschieden hat - und am Ende gar nicht Spenden wollte - ist aber ein Opfer Spahn'scher Politik.
Und mit Blick auf Deutschlands Historie gibt es gute Gründe, warum der Staat sich aus medizinischen Entscheidungen des Einzelnen vollkommen rauszuhalten hat."

[quote]quote]Wer sich nicht entschieden hat, ist nicht Opfer irgend jemandes Politik, sondern seiner Unentschlossenheit.
Solange der Staat eine Entscheidung des Einzelnen respektiert, ist nichts im braunen Bereich. Und niemand wird zu einer Entscheidung gezwungen. Wichtig ist nur, dass die Konsequenzen einer Nichtentscheidung klar sind.

[quote]"Und wer verhindert den Missbrauch der Widerspruchslösung? Da wird doch kriminellem Organhandel Tor und Tür geöffnet."


Das ist Unsinn. Krimineller Organhandel bedient sich im Ausland und wird durch hohe Nachfrage und geringes Angebot an legalen Organspenden gestärkt.




Nein, falsch. Alleine, dass sich jemand entscheiden soll, was ein Selbstverständnis anbelangt "mein Körper gehört mir" ist
eine Zumutung. Und darüber denken einfache Menschen gar nicht nach, dass irgendwer sich da anderes ausdenken könnte. Und man sein Recht darauf explizit geltend machen müsse!

Und "sag niemals nie". Nämlich dass die braunen Vorstellungen von "wertem und unwertem Leben" nicht wieder aufblühen könnten. Und Nachfrage bestimmt immer den Preis.... Da reicht dann schon,, dass jemand vllt. nur "ein bisschen tot ist!

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)


zuletzt bearbeitet 05.09.2018 17:17 | nach oben springen

#28

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 05.09.2018 17:24
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
avatar

"Und "sag niemals nie". Nämlich dass die braunen Vorstellungen von "wertem und unwertem Leben" nicht wieder aufblühen könnten."

Das stimmt. Hat aber absolut nichts mit dem Thema zu tun.
Ich kann mich nur wiederholen: Solange eine Entscheidung, egal welche, respektiert wird, ist nichts im braunen Bereich.


nach oben springen

#29

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 05.09.2018 17:31
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #28
"Und "sag niemals nie". Nämlich dass die braunen Vorstellungen von "wertem und unwertem Leben" nicht wieder aufblühen könnten."

Das stimmt. Hat aber absolut nichts mit dem Thema zu tun.
Ich kann mich nur wiederholen: Solange eine Entscheidung, egal welche, respektiert wird, ist nichts im braunen Bereich.


Wie kommst du dazu, immer, wenn du nicht weiter weißt, erklären zu wollen, dass etwas nichts mit dem Thema zu tun hat?
Doch, hat es.


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
nach oben springen

#30

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 05.09.2018 17:31
von Teddybär | 1.675 Beiträge

Soylent Green

https://de.wikipedia.org/wiki/…_Jahr_2022_…_die_überleben_wollen


Es gibt immer ein a🐻

Plüsch ist liebe.


Wer Fehler findet, darf sie behalten.


Wer sich beschweren will, soll sich Gewichte umhängen.


zuletzt bearbeitet 05.09.2018 17:38 | nach oben springen


Ähnliche Themen Antworten/Neu Letzter Beitrag⁄Zugriffe
Legitimiert "Gott" das Töten?
Erstellt im Forum Religion und Ethik von Anthea
15 29.07.2021 14:31goto
von denker_1 • Zugriffe: 396
Tote in Synagoge in Pittsburgh
Erstellt im Forum Amerika von gun0815
21 29.10.2018 18:20goto
von Anthea • Zugriffe: 357
Die wahre Grundlage der Errichtung des jüdischen Staats
Erstellt im Forum Naher und mittlerer Osten von Anthea
217 07.09.2022 19:45goto
von Athineos • Zugriffe: 8508
Die Unabhängigkeitserklärung der vereinigten Staaten von Amerika
Erstellt im Forum Amerika von SirPorthos
7 07.07.2018 09:50goto
von Anthea • Zugriffe: 391
In welchem Staat leben wir eigentlich ?
Erstellt im Forum Diverse Nachrichten von Teddybär
43 04.05.2018 15:39goto
von Jackdaw • Zugriffe: 989
Der Osterhase ist tot
Erstellt im Forum Fake News von antenna
11 31.03.2018 21:48goto
von oisín • Zugriffe: 455
Anis Amri,NSU und die Rolle des Staates
Erstellt im Forum Deutschland von sagittarius
2 09.01.2018 19:08goto
von sagittarius • Zugriffe: 261
Ist Schengen tot?
Erstellt im Forum Europa von Till
7 22.08.2017 10:57goto
von Orbiter1 • Zugriffe: 271
Rassismus im EU-Staat Polen
Erstellt im Forum Europa von antenna
28 23.04.2018 20:43goto
von Iche • Zugriffe: 17300

Besucher
0 Mitglieder und 10 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 505 Gäste und 2 Mitglieder, gestern 285 Gäste und 3 Mitglieder online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 2264 Themen und 50192 Beiträge.

Heute waren 2 Mitglieder Online: