#76

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 15:30
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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Du musst wirklich viel Zeit haben ... Und dann noch nach Mami rufen.



zuletzt bearbeitet 08.09.2018 15:31 | nach oben springen

#77

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 15:37
von Findus (gelöscht)
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Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #72
"Natürlich ist die Dritte Option relevant. Faktisch wirkt sie wie ein Nein."

Aha.


Nehme ich als Kenntnisnahme von dir.

Zitat

"Aber die Aussage ist mehr als nur ein einfaches Nein. Die Aussage ist: Ich möchte diese Wahl nicht treffen."

Nur interessiert das niemanden.



Allein schon, dass jemand dieses Argument schreibt, widerlegt deine Antwort.
Die Sache ist doch eher die: Es interessiert dich nicht. Sei aber dann bitte so ehrlich, dass auch so zu schreiben

Zitat

"Das Gleiche, wie wenn du einen dicken Strich durch deinen Wahlzettel machst - deiner "Bürgerpflicht" bist du nachgekommen indem du von deinem legitimen Recht gebrauch machst, dich der Wahl einer Partei zu enthalten."

Es gibt bei uns keine Wahlpflicht.
Vergleiche es lieber mit einem Plebiszit. Die Leute, die sich nicht entscheiden können, gehen nicht zur Abstimmung und müssen dann das Ergebnis hinnehmen. Übertragen auf deine Einstellung zur Organspende hieße das, die Leute können sich nicht entscheiden, gehen nicht zur Abstimmung und wollen trotzdem, dass eine ganz bestimmtes Ergebnis zum Zuge kommt.



Auch durch den Abstimmungszettel des Plebiszits kannst du einen dicken Strich machen und dich so der Frage enthalten.
Nein lieber Till, den "Wahlzettel" einfach durch "Plebiszit" zu ersetzen ändert an der Sache nichts. Und zu versuchen, nach neuer Namensgebung den gleichen Sachverhalt einfach umzudrehen, ist ein alter und durchschaubarer rethorischer Trick.
Auch sollte vielleicht bedacht werden, dass eine Abstimmung über den Bau einer Musikhallte weniger wichtig ist, als die höchst persönliche Entscheidung über eine Organspende oder eben keine Organspende.
Daher hinkt deine Umdeutung des Arguments argumentativ gewaltig.
Aber gestatte mir eine Frage: Warum streitest du das die Existenz des Individuums ab? Ich verstehe deinen - meiner Meinung höchst irrationalen - Gedanken nicht.



zuletzt bearbeitet 08.09.2018 15:41 | nach oben springen

#78

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 16:14
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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"Natürlich ist die Dritte Option relevant. Faktisch wirkt sie wie ein Nein."

Es ist genau das, was ich schrieb.

"Aber die Aussage ist mehr als nur ein einfaches Nein. Die Aussage ist: Ich möchte diese Wahl nicht treffen."

Ok ok, dich interessiert es vielleicht. Aber ein Arzt, der vor der Frage einer Organentnahme steht, interessiert nur "Ja" oder "Nein". Der kann sich nicht noch Stunden lang mit der Unentschlossenheit eines potentiellen Spenders auseinander setzen.

"Nein lieber Till, den "Wahlzettel" einfach durch "Plebiszit" zu ersetzen ändert an der Sache nichts."

Der Wahlzettel ist eine ganz allgemeinpolitische Entscheidung zwischen vielen Parteien. Beim Plebiszit geht es um eine ganz bestimmte Ja-Nein-Entscheidung. Um komme nicht wieder mit einem albernen Beispiel; schließlich warst du es, der den Vergleich mit der Wahlentscheidung ins Spiel gebracht hat. Im übrigen gab es in der Schweiz Abstimmungen von durchaus persönlicher Tragweite.

"Warum streitest du das die Existenz des Individuums ab?"

Albern. Jeder kann ganz individuell enscheiden, wie er es mit der Organspende hält.
Übrigens, ich schrieb einmal, der Staat sind wir alle, und schon war ich für dich ein Kollektiv.


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#79

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 19:00
von Findus (gelöscht)
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Der Staat ist ein höchst sinnvoller und nützlicher Zusammenschluss von Individuen, lieber Lila-Till. Nichts anderes ist Aristoteles "Polis" oder der Gesellschaftsvertrag Jean-Jaques Rousseaus.
Er hat Straßen zu bauen, sinnvolle Regeln des Zusammenlebens zu organisieren, Schule und soziale Sicherheit zu schaffen. Den Menschen eine gute Möglichkeit geben, sich selbst z.B. im Ehrenamt in die Gesellschaft einbringen zu können usw.
Und trotzdem hat er nicht über fremde Organe zu verfügen oder Wertehaltungen zur Organspende abzuverlangen. Diese Dinge liegen dann doch eher in der Sphäre eines jeden einzelnen Menschen. Immerhin leben wir in einem liberalen und demokratischen Staat.
Mit Spahn ist da wohl ein wenig das Konservative durchgegangen

Ach ja, der dämliche Witz: "Till das Kollektiv". Den hast du dem Umstand zu verdanken, dass du die persönliche Spähre des einzelnen Menschen konsequent in deinen Beiträgen ignoriert hast. Musste beim lesen deiner Beiträge daher irgendwie an einen Borg aus Star Trek denken. Sorry, nimms mir nicht krumm.



zuletzt bearbeitet 08.09.2018 19:13 | nach oben springen

#80

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 20:02
von Anthea | 12.406 Beiträge

Eigentlich kann man die ganze Sache noch weiter ausbauen. Da wären wir bei "Mein Körper gehört mir"und der Selbstbestimmung der Frau in Bezug auf Schwangerschaft oder nicht!
Vielleicht sollte auch ein Verbot ergehen hinsichtlich des Verschleuderns von Sperma... Das könnte schließlich nützlich sein...

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#81

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 20:39
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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"Ach ja, der dämliche Witz: "Till das Kollektiv". Den hast du dem Umstand zu verdanken, dass du die persönliche Spähre des einzelnen Menschen konsequent in deinen Beiträgen ignoriert hast."

Stuss.


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#82

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 20:44
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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"Eigentlich kann man die ganze Sache noch weiter ausbauen. Da wären wir bei "Mein Körper gehört mir"und der Selbstbestimmung der Frau in Bezug auf Schwangerschaft oder nicht!
Vielleicht sollte auch ein Verbot ergehen hinsichtlich des Verschleuderns von Sperma... Das könnte schließlich nützlich sein..."

Man müsste einfach die Pille verbieten. Dann wären die Frauen wieder das, was man sich in rechten Kreisen wünscht: Gebärmaschinen.
Und solange dieselben Leute einerseits gegen Abtreibung sind und andererseits nichts dabei finden, andere Menschen zu bombardieren, ist dieses Thema für mich bigott und undiskutabel.


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#83

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 21:06
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #75
Der Rest der Foristen verschwendet nicht die Zeit der Leser. Trollig bist im Augenblick allein DU Lila-Till.
@Anthea, bitte als Admin mal die letzten Unfreundlichkeiten im Thema prüfen. Es muss doch wieder eine sachliche Diskussion möglich sein.



Ach bitte, ich bin heute am Spätnachmittag erst wieder gelandet. ;-(
Dieser Hickhack muss nicht sein!
Lila-Till ist für "Eiertänze" bekannt, d.h., dass es ihm am Willen oder Fähigkeit mangelt, sich auch mal der Fragen "zwischen den Zeilen" anzunehmen und stattdessen, um nicht in Bedrängnis zu geraten, dann lieber meint, Off Topic bemerkt zu haben. "Darum geht's nicht..." ist da so ein Spruch.
Dann ist natürlich ein jegliches weitere Eindringen zwecks Erhalt einer Antwort eine vergebliche Liebesmüh.
Somit geht euch besser aus dem Weg.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#84

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 21:12
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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gelöscht wegen Provokation und ad hominem



zuletzt bearbeitet 09.09.2018 11:04 | nach oben springen

#85

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 23:50
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

[quote="Findus"|p21730]Der Staat ist ein höchst sinnvoller und nützlicher Zusammenschluss von Individuen, lieber Lila-Till. Nichts anderes ist Aristoteles "Polis" oder der Gesellschaftsvertrag Jean-Jaques Rousseaus.
Er hat Straßen zu bauen, sinnvolle Regeln des Zusammenlebens zu organisieren, Schule und soziale Sicherheit zu schaffen. Den Menschen eine gute Möglichkeit geben, sich selbst z.B. im Ehrenamt in die Gesellschaft einbringen zu können usw.
Und trotzdem hat er nicht über fremde Organe zu verfügen oder Wertehaltungen zur Organspende abzuverlangen. Diese Dinge liegen dann doch eher in der Sphäre eines jeden einzelnen Menschen. Immerhin leben wir in einem liberalen und demokratischen Staat.

Nun ja, über Aristoteles oder Rousseau sind wir wohl hinaus, auch wenn die Grundstrukturen eines staatlichen Zusammenlebens noch erkennbar sind, kann man sie dennoch nicht 1:1 anwenden. Gerade Rousseaus Konstrukt läuft ja auf einen bedingungslosen Gemeinschaftswillen hinaus, dem individuelle Einzelwillen untergeordnet sind. Ergo wäre die Nichtbereitschaft, eine Entscheidung zum Wohle des Volkskörpers zu treffen in seiner Theorie eher zum Scheitern verurteilt.
Aber egal, ich lese hier meist, dass die Gegner der Widerspruchsklausel brave Organspender sind. Ich mache das, aber ich bin dagegen, dass... Ganz böse Denker könnten jetzt einen Ansturm der Pharisäer vermuten, die Gemäßigten meinen, dass der "Zwang" zum Nachdenken über den Verbleib lebenserhaltener Organe nicht vordergründig als Staatsdoktrin, sondern eher als private, nachhaltige Überlegung geschehen sollte. Keiner, der heute vor dem Monitor sitzt, kann sicher sein, morgen nicht auf der Intensivstation zu liegen. Und dann möchte ich den lesen, der sagt, ich will lieber sterben, als... Alles eine Sache der jeweiligen Situation.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#86

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.09.2018 07:11
von gun0815 (gelöscht)
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Zitat von moorhuhn im Beitrag #86
... Alles eine Sache der jeweiligen Situation.



...und der Einstellung!


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


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#87

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.09.2018 10:20
von Findus (gelöscht)
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Zitat von moorhuhn im Beitrag #85

Nun ja, über Aristoteles oder Rousseau sind wir wohl hinaus, auch wenn die Grundstrukturen eines staatlichen Zusammenlebens noch erkennbar sind, kann man sie dennoch nicht 1:1 anwenden. Gerade Rousseaus Konstrukt läuft ja auf einen bedingungslosen Gemeinschaftswillen hinaus, dem individuelle Einzelwillen untergeordnet sind. Ergo wäre die Nichtbereitschaft, eine Entscheidung zum Wohle des Volkskörpers zu treffen in seiner Theorie eher zum Scheitern verurteilt.
Aber egal, ich lese hier meist, dass die Gegner der Widerspruchsklausel brave Organspender sind. Ich mache das, aber ich bin dagegen, dass... Ganz böse Denker könnten jetzt einen Ansturm der Pharisäer vermuten, die Gemäßigten meinen, dass der "Zwang" zum Nachdenken über den Verbleib lebenserhaltener Organe nicht vordergründig als Staatsdoktrin, sondern eher als private, nachhaltige Überlegung geschehen sollte. Keiner, der heute vor dem Monitor sitzt, kann sicher sein, morgen nicht auf der Intensivstation zu liegen. Und dann möchte ich den lesen, der sagt, ich will lieber sterben, als... Alles eine Sache der jeweiligen Situation.


Ohne deine Meinung zu teilen, bedanke ich mich dennoch für die Rückkehr in die Sachdiskussion.
Du hast Recht, der gute Jean-Jaques passt nicht überall für. Ich kann dir da nur ein gutes Allgemeinwissen bescheinigen

Aber zum Thema der Organspende: Niemand hat geschrieben, dass die Gegner der Widersprchsklausel allesamt brave Organspender sind. Mangels empirischer Zahlen können wir beide schlicht gar nichts zu dieser Arbeitsthese sagen.
Ich gebe dir Recht, dass die Haltung zur Organspende unter Umständen sogar sehr stark von der aktuellsten Lebenslage abhängig sein kann. Aber eben nicht allein. Wertehaltungen spielen eine Rolle, ggf. religiöse Ansichten, Skandale wie in Göttingen, Münster oder München oder auch schlechte Erfahrungen mit der Organspende im Verwandten- oder Freundeskreis. Nur: Wertehaltungen und Erfahrungen sind höchst privat - Niemanden gingen sie letztlich etwas an, denn wir leben in einer liberalen Demokratie. Daher kann es auch keinen Zwang geben, sich zu dem Thema zu positionieren.
Zur Demokratie passt nur die freiwillige Spende. Gerne mit allen notwendigen Mitteln für eine gute, medizinische Versorgung, Information und Aufklärung zum Thema Organspende und einer guten Gesundheitsaufsicht über die Kliniken verbunden. Das sind Dinge, die Vertrauen schaffen können und die Zahl freiwilliger Spenden steigen lassen.

Auch sollten wir nicht vergessen, dass wegen den Transplatationsskandalen der vergangen Jahre die Zahl der Spenden gesunken ist. Eigentlich wäre als aller erstes einmal die Aufsicht über die Transplantationsmedizin deutlich zu verbessern, bevor man weiter redet.

Ich verstehe wohl, dass dies ein hochemotionales Thema ist. Aber es geht trotzdem um Sachlichkeit. Verzeih wenn ich es so offen schreibe, aber teils hier im Thema blöd angemacht zu werden, weil man nicht für die Widerspruchslösung ist, senkt auch deutlich die Spendebereitschaft. Warum sollte man für Personen spenden, die letztlich auch nur ihre eigenen, egoistischen Interessen vertreten?
Keine Sorge, du bist nicht gemeint, moorhuhn. Ich denke, du hast beim lesen des Themas einen Eindruck bekommen, was ich meine.



zuletzt bearbeitet 09.09.2018 10:20 | nach oben springen

#88

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.09.2018 11:08
von Anthea | 12.406 Beiträge

Zitat von gun0815 im Beitrag #86
Zitat von moorhuhn im Beitrag #85
... Alles eine Sache der jeweiligen Situation.



...und der Einstellung!



Genau das ist der springende Punkt. Menschen sind nicht gleich. Sie sind anders geprägt, durch Erziehung oder eigenem Erleben. Durch ihre Hoffnungen, Wünsche und Sehnsüchte.
Und deshalb ist es vermessen, wenn jemand versucht, die Richtlinien in seinen Augen erforderlicher Handlungsweisen an sich auszurichten trachten. Das zeugt dann von wenig Einfühlungsvermögen.

---


Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt. (Khalil Gibran)
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#89

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.09.2018 12:01
von Findus (gelöscht)
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Du kannst keinen Frieden finden, oder Lila?
Mit Rücksicht auf Anthea schreibe ich dir darauf nichts weiter.


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#90

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 09.09.2018 13:09
von Findus (gelöscht)
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Liebe @Anthea, wenn ich freundlich schreiben soll, unterbinde bitte diesen Stil von Lila.
Meiner Bitte, ein wenig friedvoller zu Schreiben ist nicht nachgekommen worden. Ich habe es versucht.


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