#61

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 07.09.2018 22:20
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Ich werde nie ein Organ spenden und ich werde nie ein Organ verlangen! Basta! Und ich will auch nicht auch nicht darüber entscheiden müssen, ob ich ausgeschlachtet werde oder nicht, das sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass mein Leichnam als ganzes so wie er gestorben ist auch ins Grab wandert (was sich bei mir auf ein Häufchen Asche reduziert, denn Altfordere lassen sich nun mal verbrennen).
[/quote]

Danke für so viel Haltung, Gun

Ich sehe das nicht als Haltung, mehr als Eierei, bzw. den Unwillen, sich mit existentiellen Fragen zu befassen.
Wer nie spenden will, soll das doch einfach so festlegen. Kein Mensch, keine Behörde wird nachfragen und eine Begründung verlangen. Am Ende läuft es vielleicht auf eine Begründung vor sich selbst hinaus und das macht keiner gern.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#62

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 07.09.2018 22:47
von Gelöschtes Mitglied
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Mir gefällt der Ansatz von Herrn Spahn nicht. Es mag ja Menschen geben, denen eine solche Entscheidung leicht fällt - ganz gleich ob sie Pro oder Contra definieren.

Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass ich jahrelang mit mir gehadert habe - ich wollte nicht NEIN sagen, weil das nicht meiner Meinung entsprochen hat, aber JA - dazu konnte ich mich auch nicht durchringen.

Als die Zeit soweit war, habe ich mich für JA entschieden.

Ich finde, es muss auch ein Recht darauf geben, sich nicht entscheiden zu müssen - zumindest bei so einer heiklen Frage, bei der es wirklich Argumente dafür und dagegen gibt - vor allem aber geht es hierbei nicht nur um Fakten, sondern auch um weiche Faktoren wie Emotionen, Vorstellungen und ähnliches.

Was man meiner Ansicht nach tun könnte, wäre von jedem einmal im Jahr zu verlangen, dass eine der drei Optionen:

JA
NEIN
Ich kann oder will mich jetzt nicht entscheiden

angekreuzt wird.


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#63

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 07.09.2018 23:01
von Findus (gelöscht)
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Ihr bekommt es nicht hin zu erklären, warum jemand zu einer Entscheidung gezwungen werden soll. Das ist doch nicht demokratisch! Daher bleibt das Makel eurer Argumentation.



zuletzt bearbeitet 07.09.2018 23:01 | nach oben springen

#64

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 07:34
von gun0815 (gelöscht)
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Zitat von moorhuhn im Beitrag #61




Ich sehe das nicht als Haltung, mehr als Eierei, bzw. den Unwillen, sich mit existentiellen Fragen zu befassen.
....


Ohhhh....wenn du dich da mal nich täuscht...

Grade mit solch einer Haltung MUSS man sich intensiv mit dem Thema beschäftigen und das hab ich auch.

Und ich habe nun mal die Meinung und Haltung, dass Menschen keine Ersatzteilspender sind. Ich könnte jetzt eine nette Dokusendung verlinken, in der das Thema mit dem nötigen Humor versucht wird zu dramatisieren.





Aber mal im Ernst und mit dem nötigen Egoismus, denn dieses Thema ist ein rein egoistisches (warum, erklär ich gleich), wer kein Organ will (ich), warum sollte ich mich dann zur Ersatzteilgewinnung zur Verfügung stellen?

...mehr ist es eigentlich nicht. Jeder kann da anderer Meinung sein und andere Schlüsse ziehen, sie sind alle zu akzeptieren. Mir ist auch der Druck, der in Teilen dieser Diskussion aufkommt und auf die Nichtspender abgeleitet wird (sind die wirklich am Organmangel Schuld) etwas zu deftig. Und hier sind wir beim Egoismus. Hast du einen Schein in der Tasche und kommst in die Situation ein Organ zu benötigen, dann sind die Erwartungen selbst eins zu bekommen anders gelagert als ohne Bereitschaft seine Innereien nicht mit ins Grab zu nehmen.

So weit die persönliche Ebene.

Jetzt kommen wir doch mal zum System an sich.
Nicht nur, dass allein der Hirntod auf den Prüfstand gehört, es ist auch nicht ganz schlüssig, ob man da schon als Tod zählt. Ja, auch das ist wieder eine sehr persönliche Sicht, die hier jeder haben darf.
Sind die Organe einmal weg und auf dem Weg zum nächsten, sollte natürlich klar sein, dass der Empfänger auch der richtige ist. Auf die Skandale bei der Verteilung geh ich jetzt nicht näher ein, war hier ja schon Thema.

Sind die Organe dann bei einem, der sie wirklich benötigt und auch an der Reihe ist, dann....kennt jemand einen, der ein Spenderorgan bekommen hat? Ist die bloße Tatsache, dass man nun mit Ersatz und einer Tasse voll Pillen, die verhindern sollen, dass der Körper das neue Ersatzteil auch ja nicht gleich wieder abstößt. Leben ja, aber Lebensqualität (außer der Tatsache, dass man am Leben ist) Fehlanzeige. Und wenns ganz dumm läuft. liegt man eh in ein paar Jahren wieder unterm Messer und tauscht gleich nochmal.

Und nochmal: Jeder darf mMn hier seinen Standpunkt haben. Keine Anschuldigungen, wenn man sich diesem System entzieht und keine, wenn man sich für eine Organspende entscheidet. Nur Freiwilligkeit bedingt Mangel, wenn sich keine Freiwilligen finden. Warum nun alle freiwillige sein sollen, erschließt sich mir nicht. Und warum ich gezwungen werden soll aktiv zu widersprechen, obwohl mir unser GG meine Unversehrtheit garantiert, ist mir persönlich auch nicht schlüssig.

....und ja, ich hab mich beschäftigt. Begünstigt durch zwei Krankenschwestern und einem Chirurg im Freundeskreis. Hinzu kommt noch ein "Schwager" mit Nierenschaden (Dialysepatient) und selbst in Erwartung wenigstens einer Niere ist.

Ich hoffe, dass ich deine Zweifel, ob ich im Thema bin, etwas zerstreuen konnte. Und ich hoffe du akzeptierst das, was ich meine Haltung nenne.

mfg


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


zuletzt bearbeitet 08.09.2018 07:40 | nach oben springen

#65

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 07:57
von gun0815 (gelöscht)
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Zitat von Findus im Beitrag #63
Ihr bekommt es nicht hin zu erklären, warum jemand zu einer Entscheidung gezwungen werden soll. Das ist doch nicht demokratisch! Daher bleibt das Makel eurer Argumentation.


Da hast du es auf einen Punkt gebracht, für den ich ne Tapete hätte schreiben müssen.

Der Zwang zur Entscheidung. Das ist was mich an dieser Regelung stören würde. Wo ist das Recht, sich mal nicht mit einem Thema zu beschäftigen müssen? Selbstbestimmung, mündiger Bürger.....

Ich werfe mal eine Diskussion über "Zwang" in die Runde und möchte das didaktisch mit der Diskussion über Schuluniformen vergleichen....jaaaaa hinkt, geht aber auch um Zwang. Ich hab in solchen Diskussionen immer gleich die Mahner im Ohr, die sagen, der Staat soll sich einfach aus einigen privaten Dingen heraushalten.

Ist der Tote Staatsbürger keine Privatperson mehr? Gehört der leblose Körper einer Allgemeinheit, die den am Ende noch effizient verwertet? Wer macht damit Geschäft und werden Richtlinien auch eingehalten, wie der Umstand, dass der Spender auch nicht all zu schnell für Hirntod erklärt wird?

Schön wär Vertrauen. Das kann aber nur gefestigt und aufgebaut werden, wenn wir es schaffen, unser Gesundheitssystem aus der Profitgier derer zu holen, die den Patient als Betriebswirtschaftlichen Faktor betrachten und Profitoptimierung vor Patientenwohl stellen. Was nützen die neuen Organe, wenn nach der OP keine Schwester da ist (oder eine für 50 Patienten) , die sich kompetent und nicht überarbeitet um den frisch Bestückten kümmert. .....oder der Chirurg nach einer 28 h Schicht beim transplantieren einschläft...

Eigentlich ist das nicht zum lachen. Eigentlich liegt auch das Problem mMn etwas tiefer. Und genau deshalb sollte man hier immer hinweisen, auf welcher Ebene man diskutieren will. Ist es eine Systembedingte Diskussion oder reden wir auf der ganz persönlichen Ebene. Letztere ist für mich eine reine Feststellungsdiskussion, wo Meinungen ausgetauscht werden und erstere sollte sachlich und konstruktiv geführt werden. Und bei den bekannt gewordenen Skandalen MUSS diese Diskussion auch geführt werden. Denn hier geht es nicht nur sprichwörtlich um Menschenleben.

mfg


Wer in Grenzen denkt, denkt begrenzt!


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#66

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 09:45
von Findus (gelöscht)
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Ich denke, über einen guten Rahmen im Gesundheitssystem müssen wir reden. Ein gut finanziertes Gesundheitssystem ist staatliche Aufgabe. Ebenso die Aufsicht über die Kliniken und Ärzte.
Die Organspende ist genau wie du schreibst eine Frage der Sphäre des Persönlichen. Der Zwang zur Entscheidung in der Widerspruchslösung hat etwas davon, dass jedem Einzelnen ein klein wenig seines ICHs gestohlen wird.

Genau an dieser Frage zeigt sich, dass unser Gesundheitssystem bereits in bester marktwirtschaftlicher Manier funktioniert. Und damit gibt es auch den Typus Gesundheitsunternehmer, der berechtigerweise reich sein will. Wer sollte ihm das in der Marktwirtschaft auch vorwerfen? Seine Interessen müssen aber damit bei weitem nicht mehr die Interessen der Patienten sein.


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#67

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 11:53
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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"Ihr bekommt es nicht hin zu erklären, warum jemand zu einer Entscheidung gezwungen werden soll. Das ist doch nicht demokratisch! Daher bleibt das Makel eurer Argumentation."

Kein Mensch wird zu einer Entscheidung gezwungen. Wem die ganze Sache egal ist, der muss überhaupt nichts tun.

"Genau an dieser Frage zeigt sich, dass unser Gesundheitssystem bereits in bester marktwirtschaftlicher Manier funktioniert."

Unser Gesundheitssystem muss sich selbstverständlich auch wirtschaftlichen Fragen stellen. Mit "genau dieser Frage" hat das allerdings überhaupt nichts zu tun. Bei der Frage "Widerspruchslösung oder nicht" geht es primär um Hilfe für Leute, die auf Spenderorgane warten und deren einzige Alternative der Tod ist. Angesichts dessen fahren die Gegner ziemlich egoistische und arrogante Argumente auf.



zuletzt bearbeitet 08.09.2018 11:59 | nach oben springen

#68

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 12:19
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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"Was man meiner Ansicht nach tun könnte, wäre von jedem einmal im Jahr zu verlangen, dass eine der drei Optionen:

JA
NEIN
Ich kann oder will mich jetzt nicht entscheiden

angekreuzt wird."

Die dritte Option ist völlig irrelevant. Nach heutiger Rechtslage entspricht sie einem "Nein" und nicht einem "Ist mir egal".


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#69

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 13:28
von Findus (gelöscht)
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Natürlich ist die Dritte Option relevant. Faktisch wirkt sie wie ein Nein. Aber die Aussage ist mehr als nur ein einfaches Nein. Die Aussage ist: Ich möchte diese Wahl nicht treffen.
Das Gleiche, wie wenn du einen dicken Strich durch deinen Wahlzettel machst - deiner "Bürgerpflicht" bist du nachgekommen indem du von deinem legitimen Recht gebrauch machst, dich der Wahl einer Partei zu enthalten.

Aber das kann unser Till ja leider nicht verstehen.


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#70

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 13:40
von Findus (gelöscht)
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Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #67
"Ihr bekommt es nicht hin zu erklären, warum jemand zu einer Entscheidung gezwungen werden soll. Das ist doch nicht demokratisch! Daher bleibt das Makel eurer Argumentation."

Kein Mensch wird zu einer Entscheidung gezwungen. Wem die ganze Sache egal ist, der muss überhaupt nichts tun.



Till hat kein Argument, also stellt er einfach nur die schlichte Gegenthese als Behauptung auf und hofft, dass man ihm das argumentativ durchgehen lässt. Aber nein, Till. Den Beleg, dass die Widerspruchslösung keinen Zwang ausübt, musst du erst noch antreten!

Zitat von Lila von Rödelheim im Beitrag #67

"Genau an dieser Frage zeigt sich, dass unser Gesundheitssystem bereits in bester marktwirtschaftlicher Manier funktioniert."

Unser Gesundheitssystem muss sich selbstverständlich auch wirtschaftlichen Fragen stellen. Mit "genau dieser Frage" hat das allerdings überhaupt nichts zu tun. Bei der Frage "Widerspruchslösung oder nicht" geht es primär um Hilfe für Leute, die auf Spenderorgane warten und deren einzige Alternative der Tod ist. Angesichts dessen fahren die Gegner ziemlich egoistische und arrogante Argumente auf.


Egoistisch nenne ich es Till, wenn die Freiheit des Einzelnen eingeschränkt werden soll - was die Widerspruchslösung tun würde. Die Frage einer freiwilligen Organspende stellt sich damit nicht mehr.
Bislang wäre ich zu dieser Frage noch unsicher gewesen. Eine aufgedrückte Widerspruchslösung hilft aber deutlich bei der Entscheidung: Keine Organspende mehr für niemanden! Klare Folge verfehlter Spahn'scher Poltik.
Auch sollte einmal klar sein: Die Argumente der Befürworter der Widerspruchslösung sind ebenso arrogant und egoistisch.. Es ist eben doch nicht mehr als eine Frage des persönlichen Standpunktes. Das zeigt aber bereits, dass das Grundprinzip eigentlich nur die Freiwilligkeit sein dürfte. Im Gegensatz dazu bleibt die Widerspruchslösung aber undemokratisch!



zuletzt bearbeitet 08.09.2018 13:41 | nach oben springen

#71

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 15:12
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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"Till hat kein Argument, also stellt er einfach nur die schlichte Gegenthese als Behauptung auf"

Gegenthese: Kein Mensch wird zu einer Entscheidung gezwungen.
Begründung: Wem die ganze Sache egal ist, der muss überhaupt nichts tun.
Schlussfolgerung: Wer lesen kann, ist im Vorteil.

"Egoistisch nenne ich es Till"

Wenn du mich schon ständig mit einem Phantasienamen anreden musst, dann bitte mit korrekter Zeichensetzung.

Was wollen eigentlich die Leute, die sich nicht entscheiden können? Sie können sich nicht für ein "Nein" entscheiden, wollen aber, dass ihre Unentschlossenheit als "Nein" gewertet wird, und dafür beanspruchen noch die Anerkennung einer besonders ethischen Grundhaltung?


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#72

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 15:21
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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"Natürlich ist die Dritte Option relevant. Faktisch wirkt sie wie ein Nein."

Aha.

"Aber die Aussage ist mehr als nur ein einfaches Nein. Die Aussage ist: Ich möchte diese Wahl nicht treffen."

Nur interessiert das niemanden.

"Das Gleiche, wie wenn du einen dicken Strich durch deinen Wahlzettel machst - deiner "Bürgerpflicht" bist du nachgekommen indem du von deinem legitimen Recht gebrauch machst, dich der Wahl einer Partei zu enthalten."

Es gibt bei uns keine Wahlpflicht.
Vergleiche es lieber mit einem Plebiszit. Die Leute, die sich nicht entscheiden können, gehen nicht zur Abstimmung und müssen dann das Ergebnis hinnehmen. Übertragen auf deine Einstellung zur Organspende hieße das, die Leute können sich nicht entscheiden, gehen nicht zur Abstimmung und wollen trotzdem, dass eine ganz bestimmtes Ergebnis zum Zuge kommt.

"Aber das kann unser Till ja leider nicht verstehen."

Merkwürdige Vergleiche wie mit der Videokamera im Schlafzimmer zeugen nicht gerade von Verständnis.


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#73

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 15:22
von Findus (gelöscht)
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Ob du Till, Lila, Martin oder Johann Wolfgang von heißt, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal.
Was du an "Begründung" hier einbringst, ist formal schlicht keine Begründung. Ich warte immer noch auf deine Argumente. Wenn du keine hast, auch gut. Aber dann verschwende nicht meine Zeit.


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#74

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 15:27
von Lila von Rödelheim (gelöscht)
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"Ob du Till, Lila, Martin oder Johann Wolfgang von heißt, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal."

Aha.

"Aber dann verschwende nicht meine Zeit."

Wie wär's, wenn du dich einfach vom Forum abmeldest? Dann hast du wieder viel Zeit.


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#75

RE: Der tote Bürger gehört dem Staat

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.09.2018 15:27
von Findus (gelöscht)
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Der Rest der Foristen verschwendet nicht die Zeit der Leser. Trollig bist im Augenblick allein DU Lila-Till.
@Anthea, bitte als Admin mal die letzten Unfreundlichkeiten im Thema prüfen. Es muss doch wieder eine sachliche Diskussion möglich sein.



zuletzt bearbeitet 08.09.2018 15:28 | nach oben springen


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