#1

Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 13.12.2018 12:52
von Anthea | 12.398 Beiträge

Denn nichts anderes ist offensichtlich der menschliche Körper, ein Baukasten. Es werden neue Organe eingepflanzt, Krankheiten wurden besiegt. Und zukünftig kann ein Wunschbaby „designed“ werden....

„Forscher erschaffen Mensch-Schwein-Mischwesen
Ein Schweine-Embryo mit menschlichen Zellen - US-Wissenschaftler haben diese Chimäre über vier Wochen am Leben erhalten. Sie wollten mit dem Versuch herausfinden, ob in Schweinen mit menschlichen Zellen menschliche Organe heranwachsen können.“

MDR berichtete darüber vor einiger Zeit bei MDR Wissen – die großen Fragen unserer Zeit
„Ein Beispiel der Tierversuche lief so: Die Forscher schalteten mit Hilfe der Genschere Crispr/Cas9 bei Mäusen ein Gen ab, das die Entwicklung der Bauchspeicheldrüse steuert. Stattdessen setzten sie an die Stelle Stammzellen einer Ratte. Das Ergebnis: In der Maus wuchs eine Rattenbauchspeicheldrüse. Genau das ist das Ziel der Forscher: Die Mischwesen nutzen, um z.B. in einem Tier mit menschlichen Stammzellen ein menschliches Organ wachsen zu lassen.“
Ich finde die Möglichkeiten zwar faszinierend, aber gruselig. Und aus ethischer Sicht betrachtet recht zweifelhaft…

https://www.mdr.de/wissen/mensch-schwein-mischwesen-100.html

Die Frage, die sich u.a. stellt ist doch, wenn man z.B. kranken Menschen helfen könnte, muss man das dann nicht tun? Oder sagen die Menschen „Ich will so bleiben wie ich bin?“ Wenn z.B. ein Schwein als Retter fungieren könnte?

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
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#2

RE: Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 13.12.2018 13:21
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Ich kann jeden Menschen verstehen, der auf ein Organ wartet und nach jedem wie auch immer gearteten Strohhalm greifen mag.
Aber für mich ist damit eine Grenze überschritten.

Die Art und Weise, wie wir uns Menschen sehen, macht mich krank.
Ja - wir sind fehlerhaft, haben Defizite, werden alt und krank - und sterben irgendwann.
Der Drang dies auszumerzen zerstört das, was wir eigentlich sind: Menschen.
Denn wenn man das alles zu Ende denkt, dann sind die gezüchteten Ersatzteile auch nichts anderes, als kybernetische Ersatzteile. Auch der Drang sich laufend zu perfektionieren, sein Potiential mit (technischen) Hilfsmitteln aufzurüsten, schlägt in die gleiche Kerbe.

Dabei übersehen wir, dass unsere Umwelt über den Menschen hinaus von Lebewesen bevölkert wird, die wir in unserer Überheblichkeit, missbrauchen, ausbeuten und letztlich vernichten.
Wir übersehen, dass wir durchaus auch die Interaktion mit unserer Umwelt benötigen.


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#3

RE: Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 13.12.2018 18:22
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Und vorhin wollte ich eigentlich auch noch folgendes dazu schreiben - es ging nur irgendwie in meinem Kopf unter...

Pränatale Diagnostik um Wunschkinder zu designen?
Sind andere Kinder denn in unseren Augen nicht lebens- und auch liebenswert?
Wo ist denn bitte der Unterschied zur Euthanasie-Lehre der Nazis?


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#4

Chimären-Züchtung - Wohl oder Wehe?

in Wissenschaft und Technik 02.08.2019 10:34
von Anthea | 12.398 Beiträge

"Japanische Forscher möchten menschliche Organe in Tieren heranwachsen lassen und damit künftig Patienten helfen. Eine wichtige Hürde haben sie nun genommen. "Ethischer Megaverstoß" oder Hilfe für Schwerkranke?
Die Genehmigung wurde erteilt.


https://www.merkur.de/welt/japan-noch-ni...r-12874793.html
Irgendwie gruselig. Aber Gesunde haben leicht reden und verurteilen. Ich kann mir gut vorstellen, dass jemandem, der auf ein neues Herz wartet, es egal ist, wenn es zuvor in „Miss Piggy“ geschlagen hat…


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#5

RE: Chimären-Züchtung - Wohl oder Wehe?

in Wissenschaft und Technik 02.08.2019 22:37
von Gelöschtes Mitglied
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Kommt ein wenig darauf an, wie weit das geht....

Ich mein, die Fliege, die uns nervt, oder die Spinne in der Ecke - da schlagen wir ohne Bedenken mit der Zeitung zu.
Den Hund richten wir ab, damit er unser Begleiter ist und uns treudoof in die Augen schaut.
Dem Kaninchen tröpfeln wir moderne Kosmetika ins Auge, um festzustellen, ob da eine Reizreaktion zustande kommt.
Männliche Küken schreddern wird, weil sie zu wenig Fleisch ansetzen und keine Eier legen.
Pferde haben wir längere Zeit schwerste Lasten auf dem Feld schleppen lassen - um sie am Ende ihres Lebens zu Salami zu verarbeiten.
Hummer schmeißen wir lebendig in kochendes Wasser.
Und gegessen werden Tiere in allen Formen und Teilen. Das Schlachten ist dabei nicht besonders romantisch.

Insulin haben wir anfangs aus Schweinen gewonnen.
Impfungen finden mit kaputt gemachten Bakterien statt.
Wer besonder schön sein wollte, badete auch schon mal in Kamelmilch.
Honig ist auch so ein Tierprodukt, das setzen wir für alles mögliche ein, auch für die Gesundheit.

Und jetzt halt der nächste technisch mögliche Schritt - wir züchten menschliche Organe im Trägerkörper eines Tieres.

Züchten ist auch nichts neues - macht der Mensch schon viele Jahrhunderte. Nur jetzt gehts halt schneller.....

Ein Beitrag dazu auf DLF.

Mit der Moral und der Ethik ist das so eine Sache......wenn wir konsequent andere Tiere oder wenigstens mal andere Säugetiere vor uns Menschen schützen wollen, zieht das ziemlich weitreichende Konsequenzen für die Menschheit nach sich. Ich denke nicht, dass das die nächsten 500 Jahre passiert. Also wird es dazu kommen, dass wir zeitweise auch Chimären nutzen - bis es uns gelingt, ohne den Umweg über ein Tier die Organe anders zu erzeugen.

Auch dann wird nicht die Ethik das entscheidene Wort haben, sondern die Kosten......


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#6

RE: Chimären-Züchtung - Wohl oder Wehe?

in Wissenschaft und Technik 03.08.2019 08:06
von Anthea | 12.398 Beiträge

Sehr interessanter Link, sachlich und unaufgeregt, wie auch dein Beitrag. Und der "Gruselfaktor" namens Verletzung der Ethik erscheint nicht mehr so hoch.
Leben ist Leben ist Leben.... Das höchste. Und ich bin absolut nicht damit einverstanden, dass ein Tier als "Sache" betrachtet wird.

Vor Jahren einmal erlebte ich im Bekanntenkreis eine Sache, die mich betroffen und wütend machte. Ein kleines Kind erkrankte an Leukämie und die Eltern, wobei nur die Mutter die leibliche war, entschlossen sich, ein Kind zu zeugen, damit es später einmal, so erforderlich und die Krankheit wieder aufflammen würde, quasi als Spender - ich nannte es "Ersatzteillager" herhalten könnte....Dieser Grund zur Zeugung eines Kindes war für mich ethisch betrachtet sehr suspekt...

Jedoch abseits des ethisch/moralisch vertretbaren Problems empfinde ich das, was Wissenschaft heute vermag, als recht faszinierend.
Wo allerdings - auch diese Frage kommt auf - bleibt dabei eigentlich "Gott"?


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Mahatma Gandhi


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#7

RE: Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 17.02.2021 16:07
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Kann man denn sowas nicht auf völlig künstlichem Nährboden züchten, statt Tiere zu quälen?


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#8

RE: Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 17.02.2021 16:29
von Anthea | 12.398 Beiträge

Zitat von denker_1 im Beitrag #7
Kann man denn sowas nicht auf völlig künstlichem Nährboden züchten, statt Tiere zu quälen?


Ich weiß es nicht, denker_1. Ich sah kürzlich, dass ein Ehepaar für 90.000 Euro seinen verstorbenen Hund hat klonen lassen. Wieviel Gutes hätte man damit für den Tierschutz tun können.


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#9

RE: Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 17.02.2021 16:41
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #8
Zitat von denker_1 im Beitrag #7
Kann man denn sowas nicht auf völlig künstlichem Nährboden züchten, statt Tiere zu quälen?


Ich weiß es nicht, denker_1. Ich sah kürzlich, dass ein Ehepaar für 90.000 Euro seinen verstorbenen Hund hat klonen lassen. Wieviel Gutes hätte man damit für den Tierschutz tun können.




Ich werde mich klonen lassen. Denn die Welt darf auf Ewigkeiten nicht von mir verschont bleiben !


Imperare sibi maximum bellum est
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#10

RE: Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 17.02.2021 22:48
von Atue (gelöscht)
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Auf gewisse Art und Weise kann man den aktuellen Menschen auch als Zwischenprodukt der Evolution betrachten.

Ohne menschliche Eingriffe würde die Evolution den Menschen auch verändern - nur vielleicht langsamer.
Mit menschlichen Eingriffen gewinnt die Evolution potentiell eine neue Dynamik.

Mal ernsthaft die Frage gestellt:
Wenn wir in der Lage wären, Menschen durch die Gene von Fledermäusen so zu verändern, dass unser Immunsystem genauso souverän wie das der Fledermäuse gegen alle möglichen Viren und Bakterien und Fremdkörper ankämpfen könnte....und sonst würde sich nichts ändern.....wer wäre denn tatsächlich dagegen, das menschliche Immunsystem so aufzupeppen?

Wenn wir in der Lage sind, uralte menschliche Krankheiten mittels Gentherapien nachhaltig zu beseitigen - ist da ernsthaft jemand dagegen, wenn sichergestellt wäre, dass dies keine sonstigen Nebenwirkungen hat?

Wenn wir in der Lage wären, gezielt zerstörte Organe nach zu züchten, um diese dann einem Unfallopfer transplantieren zu können - wer kann da wirklich dagegen sein? Vor allem dann, wenn dabei kein anderes Lebewesen irgendwie mit in den Prozess einbezogen wird?

In GB gibt es bereits einen Forscher, der ein Verfahren hat, wie man Kinder mit drei Eltern erzeugen kann.....das könnte eine Lösung für ganz bestimmte Erbkrankheiten sein.....will man das ernsthaft verbieten?

Warum?

Aus Sicht der Evolution wäre es nur eine Evolution mit neuen Mitteln, weniger mit Zufall und Selektion, mehr durch gezielten Einsatz von Wissen.

Meiner Ansicht nach ist es weniger eine Frage ob man das darf, sondern mehr eine Frage in welchem Reifegrad die jeweiligen Verfahren nicht mehr zu verbieten sind.....

Es geht dabei nicht um die Ausmerzung von unwerten Leben - es geht dabei um das Recht von Eltern, für ihre Kinder genetische Vorteile haben zu wollen.

Evolutionäre Selektion funktioniert schon heute in wesentlichen Teilen nach dem Prinzip, dass die Gene sich durchsetzen, die Vorteile in bestimmten Umgebungen bringen. Davon abweichend ist die Medizin eine menschliche Technik, die es ermöglicht, dass auch schlechtere Gene ein möglichst langes und umfangreiches Leben haben können. Dagegen spricht nichts!
Aber spricht wirklich etwas dagegen, dass man zukünftig Medizin auch dafür einsetzt, positiven Genen einen Erfolg auch dann zu geben, wenn die Anlagen dafür natürlichen Ursprungs nicht gegeben wären?

Derzeit leben wir noch im Zeitalter der Informationstechnik. Absehbar erkennbar ist aber schon das Zeitalter der Biologie. Mit Corona und den neuen Verfahren wie man sehr schnell neue Impfstoffe herstellt erleben wir quasi live den Anbruch dieses neuen Tages der Menschheit.

Wie jeder neue Tag ist noch offen, ob dieser gut oder schlecht wird......machen wir das beste draus.


Eines gebe ich noch zu bedenken:
Wer zu schnell "ethisch" über Genveränderungen urteilt, sollte sich klar machen, dass er in aller Regel über andere richtet, nicht aber über sich selbst. Ethisch halte ich das für fragwürdig.



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#11

RE: Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 17.02.2021 23:19
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Solange bei diesen wissenschaftlichen Prozessen keine Lebewesen gequält werden und genverändernde Eingriffe nicht schädlich für sie sind, befürworte ich solche "Optimierungen."
In erster Linie denke ich dabei an Erbkrankheiten und behinderte ungeborene Kinder. Wenn da schon in der Schwangerschaft entsprechende Vorkehrungen getroffen werden könnten, wäre das aus meiner Sicht ein sehr fortschrittlicher Ansatz.
Aber ich habs eh nicht so mit dem Postulat auf die Schöpfung.


Der frühe Vogel kann mich mal !
denker_1 hat sich bedankt!
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#12

RE: Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 19.02.2021 00:23
von Atue (gelöscht)
avatar

"Keine Lebewesen gequält...." ist schon so eine Aussage, die eigentlich ziemlich fragwürdig ist.

Haben wir Menschen wirklich Gewissensbisse, wenn wir ärgerlich grausam zerquetschte Insekten von der Windschutzscheibe wegzuwischen versuchen?
Machen wir Menschen uns ernsthaft Gedanken darüber, ob wir beim Spazierengehen Ameisen und andere Insekten, Käfer o.ä. zerstören - oder gar noch Pflanzen?

Je nach Mensch macht man sich dazu mal mehr mal weniger Gedanken. Die einen setzen dann mehr auf soziale Kontakte und grillen dabei ganz gerne auch mal ein halbes Rindvieh.....die anderen werden Veganer oder Fruktosianer oder was auch immer......

Ganzheitlich mal die Themen zu betrachten, was für uns Menschen noch akzeptabel ist und was nicht....passiert nur ziemlich selten.



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#13

RE: Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 05.05.2021 09:22
von denker_1 | 1.598 Beiträge

Zitat von Anthea

Die Frage, die sich u.a. stellt ist doch, wenn man z.B. kranken Menschen helfen könnte, muss man das dann nicht tun? Oder sagen die Menschen „Ich will so bleiben wie ich bin?“ Wenn z.B. ein Schwein als Retter fungieren könnte?



Ein Mensch Schwein Mischwesen ist sicher nicht für unsere Heilung notwendig. Aber für Menschen die ein neues Organ, (Herz, Niere, ...) benötigen, wäre das schon ein Segen. Warum sollte jemand der/die so ein Organ benötigt, dies ablehenen, wenn das gentechnisch hergestellt würde. Würde dieser Patient denn dieses Organ auch dann ablehnen wenn es von einem menschlichen Spender kommt? Ist das ein so großer Unterschied?


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#14

Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 05.05.2021 09:33
von Gysi (gelöscht)
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"Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?" Klar darf man das! Wer sollte es uns denn verbieten? Maximal unsere Ethik und unser Verstand. Chimären basteln ist unethisch. Es geht schließlich um 'Optimierung' und nicht um Spielerei, Es geht darum, Leiden zu vermindern und nicht erst zu schaffen! Auch 'tierische' Leiden sind zu verhindern, sosiehr unsere Ethik heute ja erfreulicherweise schon aus. Testreihen auch im eng gesteckten ethischen Rahmen können immer gefunden werden!


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


zuletzt bearbeitet 05.05.2021 09:37 | nach oben springen

#15

Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?

in Wissenschaft und Technik 05.05.2021 11:14
von Gysi (gelöscht)
avatar

Ergänzung:

"Darf man den „Baukasten Mensch“ optimieren?"

Seit Anbeginn der Menschheit (also des Homo Sapiens vor 300.000 Jahren) machen wir doch nichts anderes! Mit der Medizin, mit den Werkzeugen, Erfindungen und Entdeckungen. Und immer hatte es Missmutige gegeben, die den Änderungen und Innovationen ablehnend gegenüberstanden. Aber auch wie waren durchaus wichtig für ein Weiterkommen. Denn kritisches Vorgehen ist durchaus wichtig, um Irrläufe möglichst zu vermeiden.


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
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