#61

RE: Batteriebrände - haben wir ein Problem?

in Die Grünen 20.05.2020 23:58
von Atue (gelöscht)
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Zitat von Findus im Beitrag #60
Mal ehrlich Atue, was ist so schwer einfach mal zu sagen: Bitte eine bessere Batterietechnik als den Lithium-Ionen-Akku für glücklichere Verbraucher und besseren Umweltschutz?


Daran ist gar nichts schwer - ich halte diese Forderung prinzipiell auch für gerechtfertigt.

Was spricht also gegen meinen Vorschlag, dass die Autoindustrie für jedes verbrannte Fahrzeug jeweils 500.000€ in einen Fond geben muss - und ich habe ja noch erweitert, dass für jeden brennenden Akku nochmals 500.000€ draufgelegt werden sollen?

Dann würden doch nicht nur die extrem seltenen Brände von Elektrofahrzeugen adressiert, sondern gleich noch die dann doch recht häufig auftretenden realen Probleme von Verbrennern mit angegangen. Und wenn Diesel nicht das Problem sind - gut für die Diesel?

Also - was hast du gegen mehr Gutes für Feuerwehren, Umwelt und Verbraucher?



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#62

RE: Batteriebrände - haben wir ein Problem?

in Die Grünen 21.05.2020 10:23
von Findus | 2.520 Beiträge

Über den Geldbeutel würdest du die Industrie sicher bekommen. Ich kann mir so eine politische Entscheidung jedoch nicht einmal von den Grünen vorstellen.


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#63

RE: Batteriebrände - haben wir ein Problem?

in Die Grünen 17.06.2020 20:51
von Meridian | 2.859 Beiträge

Bei Natrium-Ionen-Akkus gibt es einen deutlichen Fortschritt in der Forschung.

https://www.golem.de/news/natrium-ionen-...006-149130.html

Auch die anderen Stoffe, die zu solchen Akkus gehören, sind meist Stoffe, die häufig vorkommen. Interessant, dass die Braunkohle sogar eine Rolle spielen könnte, aber nicht mehr als dreckigster Rohstoff für Verbrennungskraftwerke, sondern als Speicherstoff für die Na-Ionen in der Anode. Interessant sind aber auch andere in dem Artikel erwähnte organische Stoffe wie Kaffeesatz und mit Schwefel gedopte verkohlte Frühlingszwiebelschalen. [Nein, das ist nicht vom Postillon!]

Bis Na-Ionen-Akkus kommerziell verbreitet sind, dürfte es noch einige Jahre dauern. Erst müssen sie gegenüber Li-Ionen-Akkus aufholen. Das geht durchaus, weil die Forschungserfahrungen teilweise auf die Na-Ionen-Akkus angewendet werden können. Dann müssen Na-Ionen-Akkus irgendwann billiger als Li-Ionen-Akkus werden. Auch das ist möglich, weil bei häufig vorkommenden Rohstoffen kein Engpass und damit keine Teuerung droht. Diese droht irgendwann beim Lithium, das bei weltweitem Durchbruch für die Akku-Technologie knapp zu werden droht.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#64

RE: Batteriebrände - haben wir ein Problem?

in Die Grünen 18.06.2020 02:10
von Atue (gelöscht)
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Habe den Beitrag bei golem heute auch gesehen!
Ich sehe das ähnlich - verweise aber ergänzend darauf, dass Batterietechnik ja nicht nur in Autos ihre Anwendung findet.

Bei PKWs spielt es eine Rolle, dass Akkus leicht und leistungsfähig sein müssen - bei anderen Anwendungen hingegen ist es wenig relevant, dass Natrium-Ionen-Akkus schwerer und einen Tick weniger leistungsfähig sind. Und selbst bei PKWs ist die Frage des korrekten Akkus auch eine Preisfrage - und da werden Lithium-Ionen Akkus zunehmend an ihre Grenzen kommen.

Der Begriff "Seltene Erden" ist ein wenig irreführend - so arg selten sind die bei der Li-Ionen-Technik verwendeten Materialien eigentlich gar nicht. Und mehr noch: Wenn wir wollten, könnten wir entsprechende Rohstoffe sogar in Deutschland abbauen.


Dennoch - Natrium-Ionen-Akkus sind eine echte Alternative - und massetauglich sind sie dazu auch noch. Es passt sehr gut zu meiner allgemeinen Einschätzung, dass wir insbesondere bei der Batterietechnologie in den nächsten 20 Jahren noch Technologiesprünge erleben werden. Genau deshalb würde ich die Hürden für e-Mobilität derzeit nicht zu hoch legen - sondern einfach mal loslegen. Weil mit der Masse die Märkte auch sehr dynamisch preiswertere und bessere Batterietechnologien in die Massenfertigung bringen werden, glaube ich hier an die Kraft des Marktes, optimale Lösungen hervorzubringen.


Die Rahmenbedingungen stimmen halt.

Wo man dies nicht so aussagen kann, muss der Staat halt nachlegen und den jeweiligen Markt entsprechend organisieren, so dass der MArkt zu Gunsten der Menschen wirkt.

Genau das is teine der Hauptaufgaben der Politik.



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#65

RE: Batteriebrände - haben wir ein Problem?

in Die Grünen 18.06.2020 08:04
von heiner | 881 Beiträge

Es ist schon so, dass wir im Erzgebirge auf Deutscher & auf Tschechischer Seite, erhebliche Lithiumvorkommen haben. Der Weltmarkt bietet jedoch Preise an, zu denen man in Deutschland das nicht abbauen kann, obschon es die Stollen schon gibt, zu DDR-Zeiten hat man dort Uran gefördert.


Wir wollen eine Gesellschaft, die mehr Freiheit bietet und mehr Mitverantwortung fordert. (Willy Brandt)
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#66

RE: Batteriebrände - haben wir ein Problem?

in Die Grünen 08.09.2020 15:01
von Meridian | 2.859 Beiträge

Hier ein Link zum Thema extrem schnelles Aufladen und Graphenakku.

https://www.businessinsider.de/tech/e-au...oest-haben/?amp

Graphen besteht ausschließlich aus Kohlenstoffatomen.

Zumindest ein interessanter Ansatz und später vielleicht eine Alternative zu Lithium.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#67

RE: Batteriebrände - haben wir ein Problem?

in Die Grünen 09.09.2020 17:45
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Schaun mer mal, wie sich das entwickelt.
Da bin ich echt gespannt...


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei
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#68

RE: Batteriebrände - haben wir ein Problem?

in Die Grünen 09.10.2020 11:06
von Meridian | 2.859 Beiträge

Die Brennstoffzelle gibt nicht auf. Derzeit ist sie nur eine Überlegung in großen LKWs und Bussen, da sie in PKWs wohl zu schwer ist. Oder doch nicht?

https://www.n-tv.de/auto/DLR-baut-Brenns...le22079619.html

Wichtiger finde ich aber, dass man eine Leichtbaukarosserie gebaut hat, die dennoch den Sicherheitsstandards genügt. Denn damit wird den heutzutage sehr schweren Autos etwas entgegen gesetzt. Eine Leichtbauweise ist das eigentliche Energiesparpotential. Denn leichte Fahrzeuge verbrauchen weniger.

Die Leistung klingt niedrig, ist es aber nicht. 8,5kW ist die Leistung der Brennstoffzelle. Die hat sie aber dauernd. Die Leistung des Akkus zum Beschleunigen kommt zusätzlich drauf, so dass bis zu 33,5kW abgerufen werden können. Das entspricht 45PS und ist für 450kg mehr, als man denkt, noch dazu, dass die Brennstoffzelle immer mit einem Elektromotor verbunden ist, der stets effektiver ist als ein Benziner. Zum Vergleich: Ein Renault R4 war mit 600-720kg schon sehr leicht (gerade für ein Fahrzeug mit Rückbank), hatte aber nicht mehr als 34PS.

Als Zweisitzer ist das Forschungsfahrzeug eher unattraktiv. Aber darauf kann bestimmt aufgebaut werden. Mit dieser Leichtbauweise kann man bestimmt ein recht geräumigeres Fahrzeug mit 1t Gewicht konstruieren. Hier ein Vergleich mit dem Smart Fortwo: Der fing mit anfangs unter 800kg an, die dritte Generation seit 2014 wiegt leer bis zu über 1t.


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#69

RE: Lithium-Tagebau (ein ethisches Dilemma)

in Die Grünen 09.10.2020 12:15
von denker_1 | 1.598 Beiträge

[quote=Findus]
Lithium ist ein wesentliches Element für die Batterietechnik. Vom E-Auto bis zum Handy benötigen Akkus das Element für eine effiziente Speicherung elektrischer Energie. [[ Melden Sie sich an, um Links sehen zu können ]]. Mit der Energie- und Verkehrswende versuchen Unternehmungen diese Ressourcen zu erschließen und den steigenden Bedarf nach dem Rohstoff Lithium zu decken.....[/quote]

Eine Option wäre ja mal, das Wasser nach dem Abbau so zu reinigen, dass es wieder als Trinkwasser verwendet werden kann. Auch wenn sich das Lithium damit verteuert. Das ergäbe vielleicht die wahren Kosten des Elektro Antriebes oder käme diesen bedeutend näher. Aber dazu brauchen wir wohl ein anderes Wirtschaftssystem.


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#70

RE: Lithium-Tagebau (ein ethisches Dilemma)

in Die Grünen 09.10.2020 16:44
von Meridian | 2.859 Beiträge

Ich habe noch einen ausführlichen Artikel zum Thema Wasserstoff, Brennstoffzelle und Akku-Fahrzeug gefunden.

https://www.auto-motor-und-sport.de/tech...tterie-lithium/

V.a. räumt er über die Mythen von der Gefährlichkeit von Wasserstoff und dessen angeblichem Speicherproblem auf.

Ansonsten scheint so, also ob Akku und Brennstoffzelle weiterhin ein Wettrennen machen.

Doch auch der reine Wasserstoff-Verbrennungsmotor (der nebenbei ohne Akku auskommt), ist noch nicht aus den Rennen.

https://www.automobil-industrie.vogel.de...uropa-a-947149/


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#71

RE: Lithium-Tagebau (ein ethisches Dilemma)

in Die Grünen 10.10.2020 00:52
von Atue (gelöscht)
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Einen wirklichen Wettbewerb zwischen Brennstoffzelle und Akku gibt es derzeit nicht. Die Politik hat sich klar entschieden, dass derzeit Akkus und Elektromobilität auf Akku-Technologie weiter voran getrieben werden. Die Industrie hat sich entschieden, dass sie auch diesen Pfad beschreitet. Systemisch fließen da hunderte von Milliarden weltweit in genau diese Technologie.

Deshalb ist die Brennstoffzelle noch nicht abgeschrieben - es gibt definitiv Bereiche, in denen Akkus derzeit nicht die richtige Antwort auf ein reales Problem liefern können. Allerdings sind diese Bereiche derzeit Nischen. In diesen Nischen wird die Brennstoffzelle eine Chance haben, sich zu entwickeln. Sollte dies relativ schnell gehen, besteht auch die Chance, dass die Brennstoffzellentechnologie auch wieder aus ihrer Nische heraustritt, und ernsthaft in Konkurrenz zur Akkutechnik gehen kann.

Allerdings sind die Hürden im Kernbereich der Automobilität schon ziemlich hoch. Nahezu alle großen und mittleren Automobilhersteller setzen inzwischen auf die Akkutechnologie - inklusive der Zulieferer, der Werkstätten, der LAdeinfrastruktur etc. etc. etc.......es müssen schon sehr deutliche Vorteile der Brennstoffrtechnologie wirksam werden, damit ein Umsteuern in der Breite auf absehbare Zeit realistisch ist.

Wirklich wahrscheinlich ist das nicht. Vieles spricht dafür, dass eher die Batterietechnik technologisch Sprünge macht, denn die Brennstoffzellentechnologie im Massenmarkt ankommt. Es gibt derzeit faktisch weltweit schlicht und einfach viel zu wenig Investitionen im Bereich der Brennstoffzellen - ganz im Gegensatz zu den Investitionen im Bereich der Akku-Mobilität.

Das hat dabei noch nicht mal was damit zu tun, ob am Ende die Brennstoffzelle nicht sogar besser wäre....es geht vor allem darum, ob die entsprechende Technik zum richtigen Zeitpunkt in ausreichendem Volumen und zum notwendigen Preis zur Verfügung steht....und das ist bei der Brennstoffzelle derzeit nicht der Fall.

Mehr Rendite erwarte ich deshalb bei der klassischen Automobilindustrie in Kombination mit Akkutechnik. Brennstoffzellen werden ihren Weg vor allem bei Lastwagen und Bussen machen.......meine These.



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#72

RE: Lithium-Tagebau (ein ethisches Dilemma)

in Die Grünen 18.10.2020 15:39
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zur Wasserstofftechnologie ein interessanter Beitrag.
Schade, dass man das so negativ sieht...

https://www.watson.de/nachhaltigkeit/nac...enkungsmanoever


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei
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#73

RE: Lithium-Tagebau (ein ethisches Dilemma)

in Die Grünen 18.10.2020 19:05
von Atue (gelöscht)
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In dem Beitrag fehlen mir wesentliche Aspekte für eine Wasserstoffstrategie. Weltweit gesehen ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass wir uns sukzessive aber mit zunehmendem Tempo hin auf Szenarien bewegen, in denen ein Überschuss an elektrischer Energie durch vor allem Photovoltaik und Windkraft wahrscheinlich wird. Auch wenn wir scheinbar noch weit davon weg sind, verbilligt sich die Produktion in diesen Bereichen durch mehr und mehr Innovationen, und die Erstellung von kostengünstigen Großkraftwerken in südlicheren Ländern wird immer attraktiver.

Es macht gar nicht so arg viel Sinn, dass wir vor allem darauf aus sind, Deutschland mit Überkapazitäten von regenerativer Energie zu erschließen - die Herstellungskosten für Photovoltaikstrom sind aus natürlichen Gründen in südlicheren Ländern schlicht und einfach günstiger.

2/3 der weltweiten Investitionen in neue Stromerzeuger gehen in erneuerbare Energien - und das Wachstum der erneuerbaren hat sich über die letzten Jahre zunehmend und immer weiter beschleunigt.

Es ist in diesem Sinne durchaus realistisch, dass wir immer häufiger zu Situationen kommen, bei denen weltweit die Erzeugung von Wasserstoff aus überschüssigem Strom helfen kann, diesen sinnvoll zwischen zu speichern. Und klar - für diesen Wasserstoff braucht es dann auch sinnvolle Infrastrukturen - bis hin zu dem, dass es sinnvoll ist, Stahlkraftwerke und andere Industrieanlagen von klassischen Energien zunehmend mehr auf Strom oder Wasserstoff umzustellen.

Ich bin also nicht so pessimistisch wie der Autor des Artikels.



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#74

RE: Lithium-Tagebau (ein ethisches Dilemma)

in Die Grünen 26.03.2021 11:25
von Meridian | 2.859 Beiträge

Es gibt auf der A5 zw. Frankfurt und Darmstadt eine elektrifizierte Teststrecke. Da sollen LKWs mit Stromabnehmer ähnlich wie E-Loks elektrisch fahren und dabei noch den Akku aufladen. Doch Daimler setzt nicht auf Oberleitung, sondern auf Akku und für spätere Langstrecken-LKW zusätzlich auf Brennstoffzellen.

https://www.iwr.de/news/keine-oberleitun...zelle-news37327

In Kanada tut sich auch einiges mit Wasserstoffnutzung. Interessant ist dabei, dass das kanadische Bahnunternehmen Bombardier den Bach hinunter gegangen ist. Bombardier-typisch sind z.B. die Doppelstockwaggons in Deutschland. Doch die neueren Entwicklungen gegen alle schief, so z.B. dierecht unzuverlässigen Doppelstock-IC-Züge. Zu Zügen mit Akkus oder Wasserstoffantrieb kam dabei nichts neues. Inzwischen ist Bombardier vom französischen Großunternehmen Alsthom übernommen worden. Bekanntes Markenzeichen von Alsthom sind die in DE bereits zugelassenen Wasserstoff-Triebwägen, die v.a. zw. Bremerhaven und Cuxhaven verkehren.

Inzwischen gibt es aber in Kanada ein Unternehmen namens Ballard Power, das mehr oder weniger führend ist in Brennstoffzellen. Beispiele:

https://www.iwr.de/ticker/premiere-balla...-an-artikel3118

https://www.iwr.de/news/linde-und-ballar...aehre-news37302

https://www.iwr.de/news/ballard-power-er...d-bus-news37295

Im letzten Link ist auch von einer ersten brennstoffzellen-betriebenen Lokomotive die Rede. Ob das mittelfristig die Diesellok ersetzt? Gerade in Amerika sind Überlandstrecken fast gar nicht elektrifiziert, und das dürfte auch mehr oder weniger so bleiben. Denn das Lichtraumprofil der Loks ist so hoch, dass 2 Container übereinander auf Güterwaggons passen. Da muss die Oberleitung sehr hoch gelegt werden, und die Loks brauchen sehr hohe Stromabnehmer.* Mit Akkus alleine käme man mit den bis zu 10000t schweren Güterzügen nicht weit.


*Anders in Indien: Da ist eine neue Güter-Bahnlinie tatsächlich für E-Loks mit speziellen Stromabnehmnern gebaut worden, so dass 2 Container übereinander geladen werden können. Link auf englisch; wichtiger ist das Bild mit der riesigen Lok und dem auffallend hohen Stromabnehmer und den doppelten Containerwaggons dahinter.
https://www.itln.in/pm-inaugurates-306-k...ern-dfc-railway


Die äußere Welt ist der Spiegel deines Inneren.
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#75

RE: Lithium-Tagebau (ein ethisches Dilemma)

in Die Grünen 27.03.2021 10:08
von Findus | 2.520 Beiträge

Zitat von Meridian im Beitrag #74
Es gibt auf der A5 zw. Frankfurt und Darmstadt eine elektrifizierte Teststrecke. Da sollen LKWs mit Stromabnehmer ähnlich wie E-Loks elektrisch fahren und dabei noch den Akku aufladen. Doch Daimler setzt nicht auf Oberleitung, sondern auf Akku und für spätere Langstrecken-LKW zusätzlich auf Brennstoffzellen.


Oberleitungen auf den Straßen werden sich trotz E-Hype nicht durchsetzen. Der Grund ist ganz einfach: Kabelsalat in der Luft.
Kabelverlegung in der Erde heizt hingegen die Erde auf.
Wenn du es also so betrachtest, liegt Daimler mit seiner Lösung irgendwie richtiger.


Meridian hat sich bedankt!
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