#16

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 17.10.2020 17:35
von Findus | 2.515 Beiträge

Mindestens eine notwendige Übereinkunft, da im völligem Belieben nicht ein einziger Tag sinnhaft zu organisieren wäre.


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#17

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 17.10.2020 17:48
von Anthea | 12.400 Beiträge

Die einzige Welt, welche jeder wirklich kennt und von der er weiß, trägt er in sich, als seine Vorstellung, und ist daher das Zentrum derselben. Deshalb eben ist jeder sich alles in allem; er findet sich als den Inhaber der Realität und kann ihm nichts wichtiger sein, als er selbst. Arthur Schopenhauer


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#18

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 17.10.2020 17:49
von Findus | 2.515 Beiträge

Die Naturgesetze sind Realität.


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#19

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 18.10.2020 01:57
von Atue (gelöscht)
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Zitat von Findus im Beitrag #12
Nur: Wer hat den Programmierer programmiert?


Douglas Adams.



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#20

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 18.10.2020 11:28
von kuschelgorilla | 3.292 Beiträge

Zitat von Atue im Beitrag #19
Zitat von Findus im Beitrag #12
Nur: Wer hat den Programmierer programmiert?


Douglas Adams.



42


Meine Motivation ging heute morgen winkend und lächelnd an mir vorbei
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#21

Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 25.02.2021 09:44
von Gysi (gelöscht)
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Zitat von Denker
Wieso existieren wir überhaupt?

Ja, wieso nicht? Naturgesetze haben uns via die Evolution zu dem gebracht, was wir heute, "in die Welt geworfen" (Jean-Paul Sartre), sind. Unserer Existenz eine tiefere Bedeutung zu geben, geht mir irgendwie in die Richtung einer Verschwörungstheorie. So nach dem Motto: Die Ursache unserer Spezies, die der edelsten unter den Geschöpfen, kann und darf doch nicht so profan und billig sein, wie die Schöpfung eines Regenwurms! Ist sie aber! Und: Warum denn nicht?

Ich erinnere mich noch an die Verschwörungstheorien, die um Elvis rankten, als der starb: Der hat sich nur verdünnisiert, weil der seinen Ruhm leid wurde! Der ist jetzt inkognito auf den Bahamas und lässt sich die Sonne auf seinen Bauch brennen...
Oder als John Lennon erschossen wurde: Den hat doch der amerikanische Geheimdienst umgebracht, weil der aus seiner 5-jährigen Isolation wieder auftauchte. Und jetzt hatte der die Befürchtung, dass John wieder Bambule machen könnte, wie in den 70ern gegen 'Tricky Dicky' (Nixon) und überhaupt gegen die USA! Oder Yoko steckt doch dahinter, diese Hexe!

Es ist für Fans schwer zu ertragen, dass ihr Held an einem gewöhnlichen Herzinfarkt starb. Oder unter den Kugeln eines geistig Gestörten! Da müssen schon Thriller her, die den Tod eines Ikonen würdiger machen!

Und so ist es auch mit der 'Sinnsuche' nach unserer Existenz: Da steckt eine gehörige Portion Selbstüberschätzung hinter, Eitelkeit - und sonst nichts!


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


zuletzt bearbeitet 25.02.2021 09:51 | nach oben springen

#22

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 25.02.2021 12:54
von Anthea | 12.400 Beiträge

Zitat von Gysi im Beitrag #21
Und so ist es auch mit der 'Sinnsuche' nach unserer Existenz: Da steckt eine gehörige Portion Selbstüberschätzung hinter, Eitelkeit - und sonst nichts!


Das würde bedeuten: Existieren um den Existierens willen! Wobei der "Sinn", so man ihn finden und benennen möchte, im "Leben" selbst liegt. Mit der Konsequenz des "Klappe zu, Affe tot".

Das ist mir irgendwie zu einfach - nicht genug. "Sinn einfach" ohne einen höheren Sinn?
Was soll das Ganze? Wenn noch nicht einmal die eigene Erinnerung bleiben soll?

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


zuletzt bearbeitet 25.02.2021 13:09 | nach oben springen

#23

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 25.02.2021 13:11
von Anthea | 12.400 Beiträge

Interessanterweise gibt es keine wirkliche Begriffsbestimmung der Existenz. Sartre, der immer als das „Vorzeigemodell“ fungiert, sagte: „Die Existenz ist nichts, was man aus der Entfernung denken kann, das muss dich plötzlich überfluten, das bleibt über dir, das lastet schwer auf deinem Herzen wie ein großes, unbewegtes Tier – sonst ist gar nichts“.

„Denn die individuelle Existenz des Menschen ist im Existenzialismus „Dasein“, danach schafft er sich „seinen Entwurf“. Und seine „Erkenntnis“, dass er in diese Welt hineingeworfen wurde und hin- und hergeworfen wird. Angeblich machtlos!"

Quelle: Anthea in „Identifikationen“ Identifikationen


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#24

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 25.02.2021 16:55
von Athineos | 551 Beiträge

Schon die Vorsokratiker beschäftigen sich mit Frage nach und mit Analyse der Existenz unter besonderer Berücksichtigung des Seins im Unterschied zum Seienden, mit der zeitlichen Begrenzung des Seins als Existenzanalyse in Hinblick auf den Tod. Besonders Nietzsche und Heidegger reflektieren und benützen diese Herangehensweise.


Μολών λαβέ!
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#25

Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 25.02.2021 17:24
von Gysi (gelöscht)
avatar

Zitat von Anthea
Mit der Konsequenz des "Klappe zu, Affe tot".

Das ist mir irgendwie zu einfach - nicht genug. "Sinn einfach" ohne einen höheren Sinn?
Was soll das Ganze? Wenn noch nicht einmal die eigene Erinnerung bleiben soll?

Du hast einen kommoden Forderungskatalog an die Existenz! Aber weil du ihn hast, heißt das nicht, dass der auch erfüllt wird...

Die Frage ist, warum hast du ihn? Es ist die Angst vor dem Tod. Angst ist ein guter Lebensbegleiter, weil die vor Gefahren schützt. Aber sterben müssen wir alle mal. Wir wollen nicht, aber wir müssen. Aber eines kann uns trösten: Angst hast du nur, wenn du lebst! Wenn du tot bist, hast du keine mehr.

Außerdem kann uns die Ewigkeit trösten. Wenn (und da) es die gibt, ist auch jede Endlichkeit in ihr unendlich! Wir können zudem in allen biologischen Existenzen Schnittmengen erkennen, die uns durchaus zu der Veranlassung bringen können, dass wir nicht nur in uns existieren, sondern in allem anderen auch. (Hab ich an anderer Stelle ja mal zu erklären versucht.) Wir sind nur nicht neural miteinander verbunden. Wir fühlen die anderen nicht, so wir wir uns selbst fühlen. Und eine durchgehende Erinnerungskette zwischen den anderen Existenzen und 'uns' gibt es nicht! Ich sehe sie jedenfalls nicht. Aber wir brauchen uns die Existenz nach dem Tod nicht als schwarzes, ewiges Nichts vorstellen, sondern als Existenzen, in denen wir eigentlich schon jetzt sind und immer und ewig waren.

Die Hinduisten stellen sich das so vor. Und Nietzsche und die altgriechischen Stoiker hatten das mit ihrer Formel 'die ewige Wiederkehr' vielleicht auch so gesehen.


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
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#26

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 25.02.2021 18:27
von Findus | 2.515 Beiträge

Zitat von Anthea im Beitrag #22
Das ist mir irgendwie zu einfach - nicht genug. "Sinn einfach" ohne einen höheren Sinn?
Was soll das Ganze? Wenn noch nicht einmal die eigene Erinnerung bleiben soll?


Du hast Recht, Anthea. Jedes einzelne Wesen kann etwas verändern und gibt auch dem Universum Sinn. Ein kaltes, leeres All, ohne das jemand seine Schönheit bewundern könnte? Das wäre sinnlos. Und im Gegensatz zu der "Klappe zu - Affe aus" Fraktion hast du Hoffnung. Hoffnung drauf, etwas verändert zu haben.


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#27

Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 26.02.2021 09:42
von Gysi (gelöscht)
avatar

Zitat von SirPorthos
Jedes einzelne Wesen kann etwas verändern und gibt auch dem Universum Sinn.

Wir geben dem Universum Sinn? Wie denn das? Wir geben unserem Leben einen Sinn, indem wir den biologischen Direktiven in uns folgen! Indem wir uns zufrieden und glücklich machen - das ist unsere Aufgabe, und darin liegt unser Lebenssinn!

Zitat
Und im Gegensatz zu der "Klappe zu - Affe aus" Fraktion hast du Hoffnung. Hoffnung drauf, etwas verändert zu haben.

Ich von der 'Klappe zu - Affe tot-Fraktion' habe Hoffnung darauf, die Realität zu erfassen, und das ist auch alles, was ich will! Besteht deine Hoffnung darauf, lediglich einer Illusion zu folgen, die deine Ängste kleiner macht? Irrealitäten, Illusionen, Existenzbeschönigungen als Morphium gegen Angst und Schmerz wären mir zu wenig und die würde ich nicht 'Änderung' meiner Lebensumstände nennen, auf die ich stolz wäre...


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


zuletzt bearbeitet 26.02.2021 09:45 | nach oben springen

#28

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 26.02.2021 10:08
von Anthea | 12.400 Beiträge

De facto leben die Menschen mit einer Dauerlüge, die ihnen ihre Religion, ihr Glaube vorgibt. Und die Lüge ist in dem Falle eine Tochter der Hoffnung... Denn "sinnlos" will sich niemand fühlen. Wofür gibt es denn dann eigentlich DIE Welt, das begrenzte Leben, wenn es nicht eine Folge, eine Konsequenz gibt?
Ist "nach uns die Sintflut" nicht eine logische Schlussfolgerung von Handlungen und Lebensarten von Atheisten?

Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass, so man sämtliche Religionen von der Erde verbannt hätte, die Menschen eine Stunde "Null" erleben würden, wo sie ganz neu und ohne Überlieferungen der Geschichten von "Göttern" und höheren Wesen, total frei von Indoktrinationen, ganz neu ihr Leben beginnen und ausrichten würden, sehr bald ein Glaube wieder Oberhand gewinnen würde. Nach dem Motto: Da muss es doch noch etwas geben....
Und dann Blick nach oben.... Und dann wird das Etwas einen Namen erhalten. Sein unendlicher ist jedoch schon "Hoffnung".

---


Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi


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#29

Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 26.02.2021 10:55
von Gysi (gelöscht)
avatar

Zitat von Anthea
Wofür gibt es denn dann eigentlich DIE Welt, das begrenzte Leben, wenn es nicht eine Folge, eine Konsequenz gibt?

In unserem Zeitraum hat alles Konsequenzen, schon richtig. Aber diese Konsequenz muss nicht 'Mensch' heißen. Sie heißt im Fall Erde, Sonnensystem, Milchstraße so. Auf dem Jupiter sieht diese 'Konsequenz' schon ganz anders aus. Und 'Fred vom Jupiter' gibt es nicht. Warum jagen wir dauernd nach einem tieferen Sinn unserer Existenz? Können wir uns nicht damit abfinden, dass es den nicht gibt?

Zitat
Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass, so man sämtliche Religionen von der Erde verbannt hätte, die Menschen eine Stunde "Null" erleben würden, wo sie ganz neu und ohne Überlieferungen der Geschichten von "Göttern" und höheren Wesen, total frei von Indoktrinationen, ganz neu ihr Leben beginnen und ausrichten würden, sehr bald ein Glaube wieder Oberhand gewinnen würde.

Wir glauben doch alles Mögliche! An den Urknall, an die Glaubwürdigkeit wissenschaftlicher Erkenntnistheorie, an die Menschenrechte, Demokratie, die Polizei, das Strafrecht, den 'Spiegel', die Liebe, die Intuition, an das Vertrauen und Misstrauen, an die Erfahrung und so fort. Aber das durch die Religionen indoktrinierte Glaubensformat, das den dazugehörigen Zweifel verteufelt, ist ein Kind herrschaftlichen Terrors gegen die Untertanen!

Der Glaube an Götter und den monotheistischen Gott war hingegen zwangsläufig. Denn irgendwann fragten wir, die ersten Werkzeuge und Kleidungsstücke produzierenden Menschen: 'Und wer erschuf uns'? Gott und die Götter standen und stehen immer noch da, wo unsere Erkenntnis nicht hinlangt. Das ist eine der Erfahrungen des Siegeszuges der Wissenschaften durch die Menschheitsgeschichte: Gott und die Götter sind Kinder unserer Unkenntnis, und wir dürfen uns von ihnen verabschieden, wenn oder weil wir zu besserem Wissen erwacht sind.

Zitat
Sein unendlicher ist jedoch schon "Hoffnung".

Hoffnung auf die Ewigkeit? Gibt es nicht auch andere Ziele? Zum Beispiel eine Welt ohne Umweltzerstörung, Krankheit, Siechtum, Kriege, Bildungsarmut und Verbrechen?


Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)


zuletzt bearbeitet 26.02.2021 10:58 | nach oben springen

#30

RE: Wieso existieren wir überhaupt? Und was ist unser Weltreaum und unser Lebensraum im engeren Sinne?

in Allgemeine philosophische Betrachtungen 26.02.2021 12:23
von Findus | 2.515 Beiträge

Zitat von Gysi im Beitrag #27
Ich von der 'Klappe zu - Affe tot-Fraktion' habe Hoffnung darauf, die Realität zu erfassen, und das ist auch alles, was ich will! Besteht deine Hoffnung darauf, lediglich einer Illusion zu folgen, die deine Ängste kleiner macht? Irrealitäten, Illusionen, Existenzbeschönigungen als Morphium gegen Angst und Schmerz wären mir zu wenig und die würde ich nicht 'Änderung' meiner Lebensumstände nennen, auf die ich stolz wäre...


Klassische Übertragung. Wollen wir über deine Ängst reden? Warum macht Hoffnung dir Angst?


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