#31

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 06.05.2018 17:11
von Findus (gelöscht)
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Anthea streitet nicht über Wörter, sondern über Haltung.


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#32

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 06.05.2018 17:12
von Till (gelöscht)
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Ich stehe ja schon stramm.


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#33

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 06.05.2018 17:13
von Findus (gelöscht)
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Wenn du willst, sei ruhig ein Scherzbold


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#34

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 06.05.2018 17:14
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #18
Zitat von Till im Beitrag #16
Zitat von Findus im Beitrag #15Solidarität ist eine Wertehaltung und kein Gesetz. Dieser Wert kann nur frei aus dem innersten des Menschen selbst entspringen. Dann ist er von Werte. Würde er hingegen verpflichtend angeordnet, so würde er zu autoritärem Zentralismus wie in der DDR.Das Wort zum Sonntag.Wenn du der Meinung bist, dass sich alles von selbst regelt, dann müssen wir ja wegen INSM und Neoliberalismus keine Sorgen haben. Und die Linke ist echt überflüssig.


Freiheit und Gerechtigkeit sind zwei Dinge, die gleichberechtigt zusammen gehören. Es braucht den gut ausgebauten Sozialstaat und das freie Individuum, dass sich einen eigenen Begriff von z.B. Solidarität bildet, zugleich.
Daher kann ich sowohl auf das INSM als auch auf die Linkspartei gut verzichten.



Moin Findus,

ich denke, dass die linke Bewegung derzeit verwirrt ist und Blödsinn treibt.

Aber der Gedanke und die Inspiration wird niemals sterben. Die Zeiten derzeit sind trotz prall gefüllter Kassen nicht einfach.

Wir haben eine schwarze Null im Bundeshaushalt. Trotzdem gehen alte Frauen noch zur Tafel, um was zu essen zu bekommen. Das ist eine Fehlentwicklung. Im letzten Winter habe ich eine arme Seele, die auf der Bank einer Bushaltestelle schlief in einer saukalten Nacht in mein bescheidenes Heim eingeladen. Ich wurde nicht ausgeraubt. Dieser "Penner" schaute in meine Vorräte als ich schlief und hat mir und meinem Partner ein fürstliches Frühstück bereitet. Danach wollte er wieder als freier Obdachlsoser auf die Straße. Ein guter Mensch. Gott segne ihn.

Das alles ist beschämend.

Schwarze Null oder nicht....die Ungerechtigkteit bleibt ! Und ich sehe keine Änderung.

Gruß aus Hamburg !


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#35

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 06.05.2018 17:16
von Till (gelöscht)
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Zitat von Findus im Beitrag #29
Wenn du über Gerechtigkeit reden willst, wird dir eine Verteilungsdiskussion nicht wirklich helfen.
Merkwürdig Einstellung. Was ist denn ein bedingungsloses Grundeinkommen anderes als eine Verteilung von Geldern? Oder wo kommt das Geld her?


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#36

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 06.05.2018 17:35
von Findus (gelöscht)
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Zitat von Till im Beitrag #35
Zitat von Findus im Beitrag #29
Wenn du über Gerechtigkeit reden willst, wird dir eine Verteilungsdiskussion nicht wirklich helfen.
Merkwürdig Einstellung. Was ist denn ein bedingungsloses Grundeinkommen anderes als eine Verteilung von Geldern? Oder wo kommt das Geld her?


Ein bGE bekommt jeder ohne Bedingung. Das ist solidarisch.
Es steht dir mit dem bGE frei, dich in der Arbeit zu verwirklichen, im Ehrenamt, dich zu bilden oder auch nur das Leben zu genießen. Auch das ist solidarisch.
Das bGE hebt also die klassische Verteilungsdiskussion auf und lässt die Frage der Lebensgestaltung komplett zu einer Frage des Individuum werden. Kurz: bGE statt Verteilungsdiskussion um Rentenerhöhung, Steuerentlastung oder Straßensanierung.



zuletzt bearbeitet 06.05.2018 17:36 | nach oben springen

#37

Keynsianismus

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 06.05.2018 17:45
von Findus (gelöscht)
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Zitat von SirPorthos im Beitrag #34

Wir haben eine schwarze Null im Bundeshaushalt. Trotzdem gehen alte Frauen noch zur Tafel, um was zu essen zu bekommen. Das ist eine Fehlentwicklung. Im letzten Winter habe ich eine arme Seele, die auf der Bank einer Bushaltestelle schlief in einer saukalten Nacht in mein bescheidenes Heim eingeladen. Ich wurde nicht ausgeraubt. Dieser "Penner" schaute in meine Vorräte als ich schlief und hat mir und meinem Partner ein fürstliches Frühstück bereitet. Danach wollte er wieder als freier Obdachlsoser auf die Straße. Ein guter Mensch. Gott segne ihn.

Das alles ist beschämend.

Schwarze Null oder nicht....die Ungerechtigkteit bleibt ! Und ich sehe keine Änderung.



Exkurs Keynsianismus
Ich denke, die schwarze Null hat eher einen wirtschaftspolitischen Sinn. Keynsianismus funktioniert nur, wenn nach den Investitionen in der Krise in guten Zeiten wieder neue Geldreserven geschaffen werden. Ansonsten wäre die Wirtschaftspolitik nicht antizyklisch im Sinne Keynes gestaltet.


Und nun zurück zum Studio

Die schwarze Null ist nur eine Zahl. Die Probleme eines obdachlosen Menschen dagegen sehr konkret. ich finde, du hast sehr solidarisch gehandelt. Ein Handeln als Mensch, der von der Situation tief berührt wurde.
Wie siehst du das Miteinander staatlicher Sozialpolitik und individuellem solidarischen Handeln? Muss der Bundeshaushalt jetzt deutlich erhöht werden um allen Eventualitäten gerecht zu werden oder sollten wir normalen Menschen mehr Zivilcourage zeigen?


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#38

RE: Keynsianismus

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 06.05.2018 18:08
von SirPorthos | 3.127 Beiträge

Zitat von Findus im Beitrag #37
Zitat von SirPorthos im Beitrag #34

Wir haben eine schwarze Null im Bundeshaushalt. Trotzdem gehen alte Frauen noch zur Tafel, um was zu essen zu bekommen. Das ist eine Fehlentwicklung. Im letzten Winter habe ich eine arme Seele, die auf der Bank einer Bushaltestelle schlief in einer saukalten Nacht in mein bescheidenes Heim eingeladen. Ich wurde nicht ausgeraubt. Dieser "Penner" schaute in meine Vorräte als ich schlief und hat mir und meinem Partner ein fürstliches Frühstück bereitet. Danach wollte er wieder als freier Obdachlsoser auf die Straße. Ein guter Mensch. Gott segne ihn.

Das alles ist beschämend.

Schwarze Null oder nicht....die Ungerechtigkteit bleibt ! Und ich sehe keine Änderung.



Exkurs Keynsianismus
Ich denke, die schwarze Null hat eher einen wirtschaftspolitischen Sinn. Keynsianismus funktioniert nur, wenn nach den Investitionen in der Krise in guten Zeiten wieder neue Geldreserven geschaffen werden. Ansonsten wäre die Wirtschaftspolitik nicht antizyklisch im Sinne Keynes gestaltet.


Und nun zurück zum Studio

Die schwarze Null ist nur eine Zahl. Die Probleme eines obdachlosen Menschen dagegen sehr konkret. ich finde, du hast sehr solidarisch gehandelt. Ein Handeln als Mensch, der von der Situation tief berührt wurde.
Wie siehst du das Miteinander staatlicher Sozialpolitik und individuellem solidarischen Handeln? Muss der Bundeshaushalt jetzt deutlich erhöht werden um allen Eventualitäten gerecht zu werden oder sollten wir normalen Menschen mehr Zivilcourage zeigen?





Moin Findus,

in meiner bescheidenen Meinung liegt es an uns, in die Welt zu schauen.

Ich habe den armen Menschen gesehen auf einer Bank an einer Bushaltestelle. Ich hätte mit meinem schicken Mercedes vorbeifahren können. Am nächsten Tag hätte ich im Hamburger Abendblatt gelesen, dass mal wieder ein Obdachloser erfrohren ist. Ein furchtbarer Tod, den niemand verdient.

Das wollte ich mir eventuell aus persönlichem Egoismus nicht antun. Ich glaube an keinen Gott mehr. Vielleicht glaubt er noch an mich und holt mich irgendwann heim. Das wäre der schönste Tag meiner Existenz.

Wenn der Staat versagt, liegt es an den Herzen der Bürger, zu handeln. Eine Revolution ist nur gut, wenn ihr Keim von unten kommt.

Ich gehöre zu den sogenannten "Besserverdienern". Meine Ethik sagt dazu: "Wer starke Schultern hat, muss auch mehr tragen !". Ich gehe auf die 40 zu....aus der falschen Richtung. Aber noch habe ich Kraft, mehr als mich zu tragen. Das ist eine Pflicht im Leben !

Gruß aus Hamburg !



zuletzt bearbeitet 06.05.2018 18:21 | nach oben springen

#39

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 07.05.2018 23:54
von woipe (gelöscht)
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Zitat von Findus im Beitrag #15
Zitat von Till im Beitrag #13
Der Staat muss immer etwas einfordern, sonst bräuchten wir keine Gesetze.


Jeder Staat braucht Gesetze, das ist logisch. Solidarität ist eine Wertehaltung und kein Gesetz. Dieser Wert kann nur frei aus dem innersten des Menschen selbst entspringen. Dann ist er von Werte. Würde er hingegen verpflichtend angeordnet, so würde er zu autoritärem Zentralismus wie in der DDR.

Ich denke Till, wir lassen daher lieber alles dort, wo es hingehört. Das Gesetz beim Staat, den gesellschaftlichen Wert Solidarität beim Menschen.


servus findus,

ich weiß, dass ich dir andernorts noch eine antwort schulde, die aber im grunde hier auch passen würde.
was ist staat?
was ist gesellschaft?
was ist individuum?
das ist wie die frage nach henne und ei - was war zuerst da?
gesellschaft funktioniert nicht ohne das individuum und das individuum kann nur in einer funktionierenden gesellschaft überleben... und der staat ist die institution, die der gesellschaft den rahmen vorgibt.

warum brauchen wir denn überhaupt gesetze? an sich braucht deiner argumentation zu folge der mensch keinerlei gesetze, wenn alle werte nur frei aus dem innersten des menschen kommen können. also warum gesetze? ich bin von meinem ideal her tendenziell eher anarchisch veranlagt und würde dir hier gern beifall klatschen. warum tu ich das nicht? weil auch ich entgegen meinen idealen, die ich mir zu realisieren wünsche, durchaus auch einen blick für die wirklichkeit habe. der mensch ist nicht per se gut. leider! ergo braucht es (leider!) einen rahmen und leitlinien um den menschen zu leiten. und (ein noch viel größeres leider) braucht es auch sanktionsmaßnahmen, die den menschen zwingen seine freiheit nicht auf kosten der freiheit anderer menschen zu überziehen. das ist meines erachtens ein ganz zentraler baustein einer funktionierenden gesellschaft. aber ein mangel an einsicht - ein mangel an empathie - das zerstört ein funktionierendes miteinander.


"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca
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#40

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.05.2018 18:03
von Findus (gelöscht)
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Lieber woipe,

braucht es wirklich all die Fragen? Letztlich ist die einzige Frage die, nach dem profunden Quell des Wertes Solidarität. Du beschreibst sogar drei Sphären. Staat - Gesellschaft - Individuum und jede einzelne dieser Sphären hat ihre Aufgaben und ist wichtig um das Zusammenleben der Menschen gut zu gestalten (über Gesetze und Verwaltung).

Aber wie entscheidet sich z.B., ob ein Staat sich eher nach dem skandinavischen Sozialstaatsmodell, dem Modell des konservativen Wohlfahrtsstaates oder nach einem liberalen Sozialstaatsmodell organisiert? Gesetze fallen ja nicht einfach vom Himmel. Sie entstehen aus politischer und gesellschaftlicher Diskussion.

Das gute Zusammenspiel zwischen Staat und Zivilgesellschaft ist für eine lebendinge Demokratie wichtig. Staat und Zivilgesellschaft brauchen sich gegenseitig.
Till aber blendet die Zivilgesellschaft aber aus und beschreibt daher den gescheiterten Weg in die DDR.



zuletzt bearbeitet 08.05.2018 18:05 | nach oben springen

#41

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.05.2018 18:36
von woipe (gelöscht)
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geschätztes katerchen,

natürlich braucht es diese fragen. aber sind es wirklich unterschiedlich sphären? egal - mit dieser frage halte ich mich jetzt nicht auf.
das zusammenleben der menschen verändert sich permanent. menschen sterben und nehmen nicht mehr am spiel des lebens teil - neue teilnehmer werden ins leben hineingeworfen und müssen erst mal lernen sich darin zurecht zu finden. neue menschen geben neue impulse.
ergo sind auch das zusammenspiel von individuum, gesellschaft und staat jeden tag auf neue auf dem prüfstand.
ich bin kein verfechter der these, alles unter der sonne sei schon mal dagewesen.
selbst wenn es so wäre, so sind mit sicherheit noch beileibe nicht alle möglichen kombinationen und optionen durchdacht. das leben an sich ist zu vielfältig und variationsreich...

nein - gesetze fallen nicht vom himmel. und wir wissen alle, dass aufoktroyierte gesetze nicht wirklich sinnvoll sind. das kräftespiel von interessen, werten, meinungen, ... das was wir auch politik nennen, das bildet dann in den jeweiligen gebieten (ich will den begriff staat jetzt nicht verwenden, weil sich auch hier immer wieder veränderungen ergeben), so wir uns denn in diesen gebieten für eine demokratie entschieden haben, letztlich das soziale gefüge aus, in dem wir als mehrheitsgemeinschaft leben wollen. das individuum kann natürlich anders gestrickt sein. ich meine - ich bin sowieso anders - vermutlich nicht gestrickt sondern eher getöpfert... aber noch mal ganz ernst. das individuum wird sicher auch eine durch eine mehrheitsentscheidung bestimmtes gesetz das vermeintlich nicht in seinem interesse ist, als aufoktroyiert empfinden.

till? er hat seine eigene sichtweise und herangehensweise an das thema. die ist als solche zu respektieren. in der sache kannst du gerne mit ihm "hauen und stechen" spielen... ich denke, das kann er ab...


"nichts habe ich mir fester zum grundsatz gemacht, als meine lebensführung nicht nach euren vorurteilen zu gestalten." seneca


zuletzt bearbeitet 08.05.2018 18:41 | nach oben springen

#42

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.05.2018 18:44
von Findus (gelöscht)
avatar

Ja, warum eigentlich so ein Wirbel um Tills Meinung? Keine Ahnung.


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#43

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.05.2018 19:00
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

"Gesetze fallen ja nicht einfach vom Himmel. Sie entstehen aus politischer und gesellschaftlicher Diskussion." (Findus)

Manchmal stehen sich dabei Politik und Gesellschaft aber auch ordentlich im Weg. Besonders wenn es darum geht, Gesetze, die anno Zwieback verabschiedet wurden, an die aktuelle gesellschaftliche Situation anzupassen oder gar abzuschaffen.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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#44

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.05.2018 19:04
von Findus (gelöscht)
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Ein Aushandlungsprozess eben.
Du hast aber wahrscheinlich etwas bestimmtes im Kopf, moorhuhn?


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#45

RE: Solidarität! Zu teuer oder doch umsonst?

in Alles rd. um Familie, Jugend, Kriminalität, Gesetze, Sozialstaat uvm 08.05.2018 19:14
von moorhuhn | 1.486 Beiträge

Jo, Findus, aber wenn ich das schreibe, haut ihr mich wieder.


Der frühe Vogel kann mich mal !
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