RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 13:54von Till (gelöscht)
Zitat von Gysi im Beitrag #84Jetzt erzählen Sie hier nicht, Unterdrückung von Frauen sei etwas typisch Muslimisches. hahaha.gif - Bild entfernt (keine Rechte) Es gibt ja Leute bei uns, die sich über die Unterdrückung der muslimischen Frauen aufregen, und abends gehen sie in den Puff zur Zwangsprostituierten.
Wenn sie die Unterdrückung der Mädchen und Frauen wollen, die Zwangsverheiratungen, die \'Unberührtheit\' der Mädchen durchsetzen wollen und die Ehrenmorde gutheißen! Und dieser Teil der radikalen Moslems ist erstens durch den Koran geleitet und zweitens viel zu stark auf dieser Welt vertreten, als dass wir dazu schweigen können!
Zitat von Gysi im Beitrag #84Unterdrückung von Frauen, Zwangsehen, "Ehrenmorde" (bei Christen heßt das "Familiendrama") gibt es in allen Gesellschaften, christlichen, moslemischen, buddhistischen, hinduistischen ... Sich allein auf den Islam zu fokussieren, bringt uns überhaupt nicht weiter.
Wenn sie die Unterdrückung der Mädchen und Frauen wollen, die Zwangsverheiratungen, die \'Unberührtheit\' der Mädchen durchsetzen wollen und die Ehrenmorde gutheißen! Und dieser Teil der radikalen Moslems ist erstens durch den Koran geleitet und zweitens viel zu stark auf dieser Welt vertreten, als dass wir dazu schweigen können!
Zitat von Gysi im Beitrag #84Ich mache das gern, aber nicht mit sogenannten Islamkritikern mit Tunnelblick wie Ihnen.
Du solltest mit uns Islamkritikern die muslimischen und exmuslimischen Freiheitskämpfer und die vielen namenlosen Unterdrückten in den muslimisch dominierten Regionen unterstützen
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 14:08von Till (gelöscht)
Zitat von SirPorthos im Beitrag #77
Wenn Menschen sich nicht an einer Wahl beteiligen wollen, so gelten sie in meinen Augen als desinteressierte "Neutrums", die keine Meinung äußeren.
Und nun sollen alle politischen Entscheidungen wegen Desinteresse ungültig sein ?
Wer nicht abstimmt, überlässt die Führung anderen und hat kein Recht sich zu beklagen,
Thema verfehlt. Es geht nicht darum, daß sich hier angeblich Leute über das Ergebnis einer Volksabstimmung beschweren, an der sie nicht teilgenommen haben.
Es geht einzig darum, daß de facto eine Minderheit des "Volkes" bestimmt, was eine andere Minderheit zu tun und zu lassen hat. Das kann nicht Sinn einer Volksabstimmung sein.
Vor 200 Jahren war man da schon weiter, als Alexis de Tocqueville bezüglich Minderheitenschutz vor einer „Tyrannei der Mehrheit“ in der Demokratie gewarnt hat. Jetzt gibt es in einem "demokratischen Musterland" sogar die Tyrannei einer Minderheit.
Zitat von Denker
Hör doch mit diesem Gebet auf.
- die grausame Genitalverstümmelung wird VON FRAUEN an ihren Töchtern an ihren eigenen Kindern ausgeführt! Von den
eigenen Müttern!
Ja, und weshalb? Weil's denen Spaß macht? Außerdem rede ich nicht vun Genitalverstümmelungen, sondern von Zwangsverheiratungen, Kontaktunterdrückungen von Mädchen und jungen Frauen durch ihre Familien und Ehrenmorden! Diese satanische Kultur wird durch den Koran gefördert, und es stünde den Freiheitsstreitern unter uns gut zu Gesicht, sich solidarisch mit den Unterdrückten sich gegen ihre Unterdrückungen, Bedrohungen, Folter und Abschlachtungen zu erheben! Für billige Ausflüchte und Argumente FÜR diese Grausamkeiten kann ich kein Verständnis aufbringen!!
Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
Zitat von Mecki
Jetzt erzählen Sie hier nicht, Unterdrückung von Frauen sei etwas typisch Muslimisches.
Ach, Zwangsverheitratungen und Ehrenmorde schon. Von christlichen Zwangsverheiratungen, die im Mittelalter mal waren, rede ich jetzt nicht. Mädechenhandel ist auch was Mieses. Aber das heißt ja wohl hoffentlich nicht, dass wir die muslimisch dominierte Patriarchenkultur der Zwangsverheiratungern und Ehrenmorde bitteschön gutheißen oder zumindest beschweigen müssen!
Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 16:30von Anthea • | 12.414 Beiträge
Wo aus meiner Sicht ganz besonders die Religionstoleranz überschritten wird, das ist im Bereich der katholischen/evangelischen Kirche. Auch hier sind die Kirchen ein "Staat im Staat" mit eigener Gerichtsbarkeit. So landen ihre klerikalen Schafe nicht etwa irgendwo in einem Gefängnis, wohin sie u.U. gehören würden, sondern ihre Verfehlungen und Verbrechen werden sorgsam unter den Teppich gekehrt. Zur "Buße" dürfen sie dann z.B., damit sie erst einmal aus dem Fokus der Öffentlichkeit geraten, so ihre Taten aufgedeckt wurden, mit "Kost und Logis" inklusive in ein Nonnenkloster. Oder so. Oder gehen ins "home office".
Das ist für mich Narrenfreiheit übelster Sorte. Aber genau solche Feinheiten sind nicht zuletzt im heute noch gültigen Reichskonkordat festgeschrieben.
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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 17:10von Anthea • | 12.414 Beiträge
Zitat von Mecki im Beitrag #91Zitat von Gysi im Beitrag #84
Du solltest mit uns Islamkritikern die muslimischen und exmuslimischen Freiheitskämpfer und die vielen namenlosen Unterdrückten in den muslimisch dominierten Regionen unterstützen
Ich mache das gern, aber nicht mit sogenannten Islamkritikern mit Tunnelblick wie Ihnen.
Ich nehme an, dass eine thematische Auseinandersetzung geprägt sein würde von Relativierungen, Ablenkungen und Beschönigungen. Das ist Methode und bekannt.
Die Voraussetzungen zu einer fairen und weit blickenden, möglichst alles berücksichtigenden fairen Diskussion sehe ich durchaus bei dem User Gysi gegeben.
Ich bin immer sehr dafür, dass jemand, so er selbst Kritikpunkte bei der Kritik eines anderen gefunden hat, diese nennt und widerlegt. Eine Widerlegung ist jedoch nicht damit getan, dass man sagt: Andere tun das ja auch...
Das ist nun wirklich kein Argument.
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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 17:29von Arion • | 73 Beiträge
Zitat
Das ist für mich Narrenfreiheit übelster Sorte. Aber genau solche Feinheiten sind nicht zuletzt im heute noch gültigen Reichskonkordat festgeschrieben.
Der beiderseitige Nutzen, der solchen "Konkordaten" entspringt, ist einfach noch viel zu groß. Übergriffige oder korrupte Kirchenvertreter können sich da mit Abgeordneten, die sich an FFP2-Masken bereichern, die Hand reichen.
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 18:14von Till (gelöscht)
Zitat von Anthea im Beitrag #96
Ich nehme an, dass eine thematische Auseinandersetzung geprägt sein würde von Relativierungen, Ablenkungen und Beschönigungen. Das ist Methode und bekannt.
Die Voraussetzungen zu einer fairen und weit blickenden, möglichst alles berücksichtigenden fairen Diskussion sehe ich durchaus bei dem User Gysi gegeben.
Ich bin immer sehr dafür, dass jemand, so er selbst Kritikpunkte bei der Kritik eines anderen gefunden hat, diese nennt und widerlegt. Eine Widerlegung ist jedoch nicht damit getan, dass man sagt: Andere tun das ja auch...
Das ist nun wirklich kein Argument.
Sie meinen wahrscheinlich, das ist keine Rechtfertigung. Das sehe ich auch so.
Aber archaische Gesellschaftsformen gibt es überall auf der Welt, vorwiegend in ländlichen Räumen. Sie haben nichts mit Religion zu tun (Sie werden auch nirgends im Koran die Rechtfertigung eines "Ehrenmordes" finden), sondern eine fundamentalistische Auslegung religiöser Vorschriften (egal welcher Religion) ist eines ihrer Merkmale. Einen solchen Blick aufs Ganze vermisse ich bei Ihrem doppelt fairen Lieblingsuser, den Sie so vehement in Schutz nehmen und bei dem ich einen "weit blickenden, möglichst alles berücksichtigenden" Standpunkt absolut nicht erkennen kann.
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 19:14von Till (gelöscht)
Wen's interessiert: Auf der Website der Weltbank findet man u.a. eine Länder-Statistik "Intentional homicides, female (per 100,000 female)". In der Hitliste taucht als erstes islamisches Land die Kirgisische Republik auf Platz 15 auf.
https://data.worldbank.org/indicator/VC....value_desc=true
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 19:31von denker_1 • | 1.598 Beiträge
Zitat von Gysi
Ja, und weshalb? Weil's denen Spaß macht?
Unerheblich! Nicht mitmachen ist hier die Einzig richtige Antwort.
Wenn ein Ehepartner seiner Frau unterdrücken will aber sie da nicht mitspielt, hat der Pascha ausgedient. Enrweder er begnet seiner Frau mit Respekt oder er darf sich auf dem Heiratsmarkt ne andere suchen. Der Pascha hat nur so viel Macht, die die Freu ihm gibt.
Äquivalent verhält es sich in jeder Gesellschaftsordnung. Der Staat hat nur so viel Macht, wie seine Mitglieder ihm geben.
Je weniger also ungerechte Gesetze durch deren Befolgung mit stützen um so weniger Macht hat der Staat. Also sind diese o.g. Mütter Täterinnen. SO wie jeder Denunziant Täter ist und jeder Kontrolleur ...
Zitat von Gysi
Außerdem rede ich nicht vun Genitalverstümmelungen, sondern von Zwangsverheiratungen, Kontaktunterdrückungen von Mädchen und jungen Frauen durch ihre Familien und Ehrenmorden! Diese satanische Kultur wird durch den Koran gefördert,
Auch hier sind die Mütter ganz vorne mit dabei, Täterinnen. Würde sie hier nicht mitspielen hätten die Paschas ausgespielt.
Zitat von Gysi
und es stünde den Freiheitsstreitern unter uns gut zu Gesicht, sich solidarisch mit den Unterdrückten sich gegen ihre Unterdrückungen, Bedrohungen, Folter und Abschlachtungen zu erheben! Für billige Ausflüchte und Argumente FÜR diese Grausamkeiten kann ich kein Verständnis aufbringen!!
Sicher sollten wir das, aber nicht indem wir dienen unser System überstülpen. Womöglich noch die Demokratie herbei bomben. Sondern ausschließlich, indem wie denjenigen die aus diesem System ausbrechen wollen, unterstützen, aber die Mädchen müssen dazu den ersten Schritt in unsere Richtung tun.
Burkaverbot ist da der falsche Weg.
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 19:32von Anthea • | 12.414 Beiträge
Zitat von Mecki im Beitrag #98
Sie meinen wahrscheinlich, das ist keine Rechtfertigung. Das sehe ich auch so.
Aber archaische Gesellschaftsformen gibt es überall auf der Welt, vorwiegend in ländlichen Räumen. Sie haben nichts mit Religion zu tun (Sie werden auch nirgends im Koran die Rechtfertigung eines "Ehrenmordes" finden), sondern eine fundamentalistische Auslegung religiöser Vorschriften (egal welcher Religion) ist eines ihrer Merkmale. Einen solchen Blick aufs Ganze vermisse ich bei Ihrem doppelt fairen Lieblingsuser, den Sie so vehement in Schutz nehmen und bei dem ich einen "weit blickenden, möglichst alles berücksichtigenden" Standpunkt absolut nicht erkennen kann.
Diese Antwort ist ein Musterbeispiel für das, was ich schrieb: Relativierungen, Abwiegelungen und Ausweichen.
Ob eine Religion "fundamentalistisch" missbraucht wird, ist vernachlässigbar. Es reicht, dass ihr Hauptwerk die Voraussetzungen dafür liefert.
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Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 19:43von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Meine Liebe Gemeinde,
ich bin Katholik und schaue nicht auf andere Menschen herab, die einen anderen oder keinen Glauben haben.
Meine Kirche hat Makel. jede Religion hat Makel, weil der Mensch Makel hat.
Solange die Menschheit existiert, gibt es Glauben jeglicher Art. Ägypten, Juden, Babylon, Buddha, Christentum, Naturreligionen.
Nichts davon ist zu verdammen, denn alle Glaubensrichtungen teilen im Kern unvergängliche Werte.
Wir haben ein Grundgesetz, auf dass ich als junger Soldat einen Eid leistete. Dieses Gesetz garantiert Religionsfreiheit, solange alle anderen Werte gewährleistet sind. Dennoch ist der Präambel unseres Grundgesetzes zu entnehmen, dass alle unsere Werte einen christlichen Stempel haben.
Jeder darf jedoch seine Religion ausüben, wenn sie im Einklang mit dem Grundgesetz steht. Mir sind alle Menschen wertvoll, die sich daran halten, egal welcher Religion oder ob sie gar keiner angehören. Diese Freiheit haben wir uns sehr lange erkämpft und sie gilt es, zu verteidigen.
Wenn ich sterbe, so ist es mein Wunsch, dass mein katholischer Pfarrer mir die letzte Ölung gibt. Das macht mich nicht vor anderem zu einem besseren Menschen, aber entspricht der Art, wie ich erzogen und aufgewachsen bin.
Alle alten Weltreligionen brauche Reformen. Manche sind dabei langsamer. Manche schneller. Der Islam hat noch viel aufzuholen. Die katholische Kirche auch.
Alles Gute aus dem alten Land !
Imperare sibi maximum bellum est
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 19:45von Till (gelöscht)
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 19:48von SirPorthos • | 3.127 Beiträge
Zitat von Mecki im Beitrag #103Zitat von Anthea im Beitrag #101Blablabla.
Diese Antwort ist ein Musterbeispiel für das, was ich schrieb: Relativierungen, Abwiegelungen und Ausweichen.
Ich weiß schon, in diesem Forum ist Islambashing erwünscht und Differenzierung nicht gern gesehen.
Das halte ich für falsch !
Ich denke, dieses Forum ist nicht religiös indoktriniert. Es ist unserem Grundgesetz verbunden. Ich halte hier keine katholischen Predigten und verlange keine katholischen Regeln. Wer wäre ich, das zu tun ?
Für mich ist und wird Glaube immer Privatsache sein, solange die Ausübung eines Glaubens keine Unruhe stiftet.
Gruß aus dem alten Land !
Imperare sibi maximum bellum est
RE: Religionstoleranz = Narrenfreiheit?
in Religion und Ethik 09.03.2021 20:18von Teddybär • | 1.675 Beiträge
Zitat von Mecki im Beitrag #103Zitat von Anthea im Beitrag #101Blablabla.
Diese Antwort ist ein Musterbeispiel für das, was ich schrieb: Relativierungen, Abwiegelungen und Ausweichen.
Ich weiß schon, in diesem Forum ist Islambashing erwünscht und Differenzierung nicht gern gesehen.
Dann würde ich gerne erfahren, warum man sich in diesem Forum angemeldet hat !!
Grundsätzlich lehne ich Gewalt, die von einer Religion ausgeht oder die in einer Religion begründet ist, grundsätzlich ab; das gilt auch für politische Religionen. Ausgangspunkt des Handelns sollte der westliche, liberale, kapitalistische und soziale Rechtsstaats sein. Bedrohungen gegen ihn, müssen m.E. aktiv bekämpft werden. Die wichtigsten christlichen Konfessionen haben sich in seit 1789 angepasst und existieren in Koexistenz mit dem Staaten des Liberalen Systems (obschon die christlichen Kirchen an Bindungskraft in den letzten 200 Jahren verloren haben) fort. Aber wie sind islamische Konfessionen und jenen ideologischen Gruppen, die islamistischen Gedankengut verpflichtet sind, zu beurteilen, die unserem westlichen Lebensstil, kurz unsere Art zu leben, ablehnend und sogar feindlich gegenüberstehen und das Liberalen System mit Hilfe seiner freiheitlichen Prinzipien, die wir den Islamisten gewähren, aus seinem Innern bekämpfen bekämpfen ?
Niemand sollte den Feinden von Freiheit und Demokratie Freie Hand gewähren — niemals sollte sich der Westen - wie sein über 50 Jahren - gegenüber politisch-islamistischen Gruppen so naiv verhalten, wie er es jetzt immer noch tut. Eine Kehrtwende ist hier meines Erachtens dringend erforderlich, geht es doch darum, selbst bestimmen zu können, wie wir auf der Nordhalbkugel, in Westeuropa und Nordamerika, leben wollen.
Es gibt immer ein a🐻|Plüsch ist liebe|🐻🐻🐻 an die Macht|🐻🐻🐻 aller Wälder und Wiesen vereinigt euch!!|The First Reel Director in 🐻wood|
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Wehret den Anfängen… Erstellt im Forum Diverse Nachrichten von Anthea | 35 |
07.03.2021 09:22 von denker_1 • Zugriffe: 760 |
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