Zitat von grimmstone im Beitrag #77
Greta wird missbraucht.
Natürlich nur politisch, so hoffe ich.
Man kann nicht gegen einen "Klimawandel" protestieren, den man nicht selbst erlebt hat.
Selbst unter Erwachsenen ist dies widersprüchlich.
Es geht wohl eher darum, eine Figur zu installieren, die von allen anderen Problemen der Zivilisation ablenken kann.
Also Proteste, die ins Leere laufen, bewusst zu organisieren.
Genau das ist auch mein Verdacht. Und irgendwie drängt sich mir die Bezeichnung "Geschäftsmodell Greta" auf. Das wird für mich unterstützt, so man ihre Vita liest und ihren familiären Background. Eltern beide vom Theater, Oper und Schauspiel...Da bietet sich "Inszenierung" an...
Nicht falsch verstehen. Das Anliegen, die Forderungen von Greta Thunborg sind durchaus richtig. Das "Vermarktungsmodell", gesteuert oder "frei" recht gut. In dem Falle könnte man dann sagen: Der Zweck heiligt die Mittel...
Aber es ist einfach "too much". Wenn man liest, dass psychische Störungen mit 10/11 Jahren durch Sorge ums Klima entstanden seien, dann frage man sich, wie sie darauf kam? Wer hat Ängste geschürt?
Dieser ganze Hype um das Mädchen als eine quasi "Legendenbildung" zu Lebzeiten ist übertrieben. Wenn man alleine ihre Reise per See betrachtet, dann las sich das immer so, als sei sie in einer "Nussschale" unterwegs. ;-) Dabei war das ein recht komfortabler Segler.
Stimmt, grimmstone:"Proteste, die ins Leere laufen". Es ist doch schon eine schöne Gewohnheit und reißt niemanden hinterm Ofen hervor, wenn am Freitag demonstriert wird. Von "Greta"-Jüngern und Jüngerinnen.
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