Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 15.02.2021 13:16von Till (gelöscht)
Zitat von Gysi im Beitrag #72
Die ergebnisoffene Forschung nach ihren Inhalten ist - nach der Suggestionserziehung des Religionsunterrichts oft nicht mehr gegeben. Die Vorurteile sind zu eingefressen, und die Angst vor Ergebnissen, die gegen die Religion und den Gottglauben sprechen, zu groß!
Man könnte meinen, wir leben noch im Mittelalter.
95% der Kinder, ganz vorsichtig geschätzt, nehmen den Religionsunterricht als notwendiges Übel wahr, mehr nicht. Ok, es gibt evangelikale Privatschulen, in denen der Kreationismus gelehrt wird und die von den Schulämtern nicht kontrolliert werden, aber das sind Ausnahmen.
Ergebnisoffene Forschung wird in Deutschland eigentlich nur auf dem Gebiet der Gentechnik eingeschränkt, worauf die Kirchen einen großen Einfluß haben.
Zitat von Gysi im Beitrag #72
Bist du - wenn du ihn gelesen hast - immer noch für einen bekenntnisgebundenen Religionsunterricht gegen Kinder?
Ich war noch nie dafür (ich bin für eine strikte Trennung von Staat und Kirche), und ich weiß nicht, wo ich mich entsprechend geäußert habe. Irgendwie verlieren Sie manchmal den Überblick vor lauter missionarischem Eifer.
Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 15.02.2021 16:29von Gysi (gelöscht)
Zitat von Mecki
Ich war noch nie dafür (ich bin für eine strikte Trennung von Staat und Kirche),
Das ist gut! Warum konnte ich das bis jetzt nicht aus deinen überreizten Anwürfen gegen mich herauslesen?
Zitat
und ich weiß nicht, wo ich mich entsprechend geäußert habe.
Es waren deine unreflektierten Hetzreden gegen die Islamkritiker, die als Propagandareden für den heute praktizierten Islam erscheinen müssen!
Zitat
Irgendwie verlieren Sie manchmal den Überblick vor lauter missionarischem Eifer.
Den Überblick in Bezug auf Themenrelevanz deiner Antworten hast DU sehr schnell verloren... Versuche doch mal, unsere GEMEINSAMKEITEN herauszustellen, denn die gibt es wohl! Aber selbstgerechte Hetzreden scheinen dir wohl mehr zu liegen. Wer einen hohen Frustpegel hat, neigt oft dazu, zu nörgeln, hetzen, schimpfen, meckern und zu keifen! Aber es gibt immer andere, ergiebigere und gewinnendere Wege der Kommunikation!
Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 15.02.2021 17:21von Till (gelöscht)
Zitat von Gysi im Beitrag #77Geben Sie hier den Provokateur vom Dienst? Oder können Sie schlicht andere Meinungen nicht ertragen?
Aber selbstgerechte Hetzreden scheinen dir wohl mehr zu liegen. Wer einen hohen Frustpegel hat, neigt oft dazu, zu nörgeln, hetzen, schimpfen, meckern und zu keifen! Aber es gibt immer andere, ergiebigere und gewinnendere Wege der Kommunikation!
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 15.02.2021 20:59von denker_1 • | 1.598 Beiträge
Zitat von Anthea
Ich würde da immer den "Sinn" oder "die unsterbliche, unsichtbare Seele" anführen.
Aber was ist der Sinn?
- Hier auf der Erde zu leben und irgendeine Aufgabe zu erfüllen?
- Oder einfach zu existieren?
- Oder unsere Art zu erhalten, also Nachkommen zu erzeugen?, was eine biologische Erklärung wäre
- Oder möglichst viel von der Welt kennen zu lernen?
- Oder ....
Ich denke, das muss dann jeder für sich individuell herausfinden wotin individuell für einen der Sinn des Lebens besteht.
Wahrscheinlich dann, das zu tun, woran das Herz hängt.
Das kann dann aber auch ein zerstörerische Lebensinhalt sein, wenn einer den Sinn des Lebens in einem Weltkrieg sieht den er gewinnen will um in die Geschichte einzugehen.
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 15.02.2021 21:19von Anthea • | 12.404 Beiträge
Zitat von denker_1 im Beitrag #79Zitat von Anthea
Ich würde da immer den "Sinn" oder "die unsterbliche, unsichtbare Seele" anführen.
Aber was ist der Sinn?
- Hier auf der Erde zu leben und irgendeine Aufgabe zu erfüllen?
- Oder einfach zu existieren?
- Oder unsere Art zu erhalten, also Nachkommen zu erzeugen?, was eine biologische Erklärung wäre
- Oder möglichst viel von der Welt kennen zu lernen?
- Oder ....
Ich denke, das muss dann jeder für sich individuell herausfinden wotin individuell für einen der Sinn des Lebens besteht.
Wahrscheinlich dann, das zu tun, woran das Herz hängt.
Das kann dann aber auch ein zerstörerische Lebensinhalt sein, wenn einer den Sinn des Lebens in einem Weltkrieg sieht den er gewinnen will um in die Geschichte einzugehen.
Ich meine damit, dass das Leben hier auf Erden nicht sinnlos ist. Dass nicht nach dem letzten Atemzug alles, was ein Leben ausgemacht hat, alles, was ein Mensch gefühlt, gehofft, getan hat, plötzlich weg ist. Wie Worte, die im Winde verwehen und wo nur noch ein letzter Klang noch eine Zeitlang bleibt...
Anders gesagt: Ich denke. bzw. hoffe, dass es irgendwie weiter geht. Wie auch immer.
Das ist der ewige Sinn. Was man sich auf Erden für einen sucht, das ist einem jeden selbst überlassen.
"Wachset und mehret euch" - das mögen manche als "Sinn" ansehen. Aber wozu eigentlich, wenn alles so endlich sein sollte....?
Ich meine, nichts ist wirklich verloren.
---
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 16.02.2021 08:28von heiner • | 881 Beiträge
Im Grunde zeigt doch diese Diskusionsrunde auf, welchen Effekt die Religionsfreiheit haben soll. Ein jeder möge glauben was immer er will, hat sich dabei jedoch an die Gesetze des Landes zu halten.
Wer Straftäter kritisiert, hat dazu jedes Recht, dessen Nachbarn jedoch, der denselben Glauben pflegt, jedoch ein Gesetzestreuer Mensch ist, nun in die Kritik mit einzubeziehen, ist unredlich, ja verwerflich.
Wer mag kann das Strickmuster im Geschichtsbuch nachlesen, die Pogrome gegen die Menschen jüdischen Glaubens wurden auf diese Weise entwickelt. Der Staat fühlte sich (scheinbar) gefordert und beschloss das Problem final zu lösen. Wo wir auf diesem Weg stehen, wenn wir Muslime für die Straftaten ihrer Mit-Muslime in die Verantwortung nehmen, sollte kritisch geprüft werden. Nach meinem Dafürhalten sind wir schon sehr weit auf jenem verhängnisvollen Weg, wenn wir von "Islamistischem Terror" oder in Verbindung etwa mit "Christchurch" von "Christlichem Terror" sprechen.
Sich auf eine redliche Basis zurückzunehmen, das lässt Radikale verstummen, ihnen zu applaudieren ist mindestens ein Weg zum Verbrechen.
Wir wollen eine Gesellschaft, die mehr Freiheit bietet und mehr Mitverantwortung fordert. (Willy Brandt)
Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 16.02.2021 09:34von Gysi (gelöscht)
Zitat von Mecki
Geben Sie hier den Provokateur vom Dienst? Oder können Sie schlicht andere Meinungen nicht ertragen?
Deine Meinung muss ich ertragen! Denn du bist ja nicht der Einzige, der derart radikalverpeilt im Namen des Laizismus FÜR dem Islam trommelt! Und mit seiner Trommelei auch die Threadthemen übertönt, die gar nichts direkt mit dem Islam zu tun haben! Dein Auftreten war doch von Vornherein gespreizt, feindselig und unangenehm. Aber diese Psychologie hast du auch nötig, um zum Beispiel MICH als Diskussionspartner zu Provokationen hinreißen zu lassen, die DU dann als dialogische Inkompetenz ausschachten könntest! Dir geht es doch nicht um Argumente, denn die hast du nicht! Dir geht es um Hetze und Ausgrenzung, um einen verbalen KRIEG! Denn musst du führen, weil du deine VERPEILTHEIT nicht ertragen kannst, die du in dir aber wahrscheinlich doch fühlst!!
Reden ist Silber, Schweigen ist Blech! (gz)
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 16.02.2021 09:34von Anthea • | 12.404 Beiträge
Zitat von heiner im Beitrag #81
Im Grunde zeigt doch diese Diskusionsrunde auf, welchen Effekt die Religionsfreiheit haben soll. Ein jeder möge glauben was immer er will, hat sich dabei jedoch an die Gesetze des Landes zu halten.
Wer Straftäter kritisiert, hat dazu jedes Recht, dessen Nachbarn jedoch, der denselben Glauben pflegt, jedoch ein Gesetzestreuer Mensch ist, nun in die Kritik mit einzubeziehen, ist unredlich, ja verwerflich.
Wer mag kann das Strickmuster im Geschichtsbuch nachlesen, die Pogrome gegen die Menschen jüdischen Glaubens wurden auf diese Weise entwickelt. Der Staat fühlte sich (scheinbar) gefordert und beschloss das Problem final zu lösen. Wo wir auf diesem Weg stehen, wenn wir Muslime für die Straftaten ihrer Mit-Muslime in die Verantwortung nehmen, sollte kritisch geprüft werden. Nach meinem Dafürhalten sind wir schon sehr weit auf jenem verhängnisvollen Weg, wenn wir von "Islamistischem Terror" oder in Verbindung etwa mit "Christchurch" von "Christlichem Terror" sprechen.
Sich auf eine redliche Basis zurückzunehmen, das lässt Radikale verstummen, ihnen zu applaudieren ist mindestens ein Weg zum Verbrechen.
Lieber heiner, kannst du mal bitte aufzeigen, WO irgendjemand à la Sippenhaft "alle in einen Sack wirft"? Genau dies geschieht aus meiner Sicht absolut nicht!
Aber man muss das Kind doch beim Namen nennen? Wie würdest du denn "islamistischen Terror" oder denjenigen, der sich auf eine Glaubenslehre stützt, anders bezeichnen? Gerade das Wort "islamistisch" zeigt schon einen Unterschied, wie z.B. "extremistisch".
Und dass es viel zu wenig Aufstand und Gegenrede der ganz normalen Islam-Gläubigen gegen die Auswüchse ihrer eigenen Religionsangehörigen gibt, das ist doch Fakt, oder siehst du das anders? Hast du schon einmal eine Gegendemonstration gesehen, wenn Muslime Israel-Fahnen verbrennen und gegen die Juden Drohungen ausstoßen?
Und wie siehst du denn einen praktischen begehbaren Weg, der durch "eigene Zurücknahme" die Leute verstummen lässt? Und wer "applaudiert" denn den Verbrechern?
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 16.02.2021 09:40von Gysi (gelöscht)
Zitat von Heiner
Wer Straftäter kritisiert, hat dazu jedes Recht, dessen Nachbarn jedoch, der denselben Glauben pflegt, jedoch ein Gesetzestreuer Mensch ist, nun in die Kritik mit einzubeziehen, ist unredlich, ja verwerflich.
Tut das hier jemand? Aber den Religionskritikern das Recht abzusprechen, Religionen und Religionsuntericht gegen Kinder und an öffentlichen Schulen in einem Land der Meinungsfreit und zivilen Streitkultur zu kritisieren - DAS ist 'verwerflich'!
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RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 16.02.2021 10:06von heiner • | 881 Beiträge
Selbst "Wikipedia" wagt nicht, so wie von "Islamistischen Terror" gesprochen wird, von "Christlichem Terror" zu schreiben hier ein Auszug:"am 15. März 2019 tötete der aus Australien stammende Rechtsterrorist Brenton Tarrant mit Schusswaffen insgesamt 51 Menschen und verletzte weitere 50, einige davon schwer. Es war die Tat mit den meisten Todesopfern in Neuseelands Kriminalgeschichte seit 1943.
Der 29-jährige Täter griff gezielt islamische Zentren der Stadt an und berief sich dazu analog zu dem norwegischen Massenmörder Anders Breivik auf eine Reihe rechtsextremer und islamfeindlicher Theorien, darunter die des sogenannten Großen Austausches."
Also kein Christlicher, statt einem Islamistischen Attentäter, ein "rechter Terrorist" eben.
Mit solchen, scheinbar zu vernachlässigenden Unterschieden wird doch der Weg zu kollektiver Verfolgung schon begangen.
Wir wollen eine Gesellschaft, die mehr Freiheit bietet und mehr Mitverantwortung fordert. (Willy Brandt)
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 16.02.2021 10:22von Anthea • | 12.404 Beiträge
Die Terroristen, Verbrecher der NSU, also das rechtsextreme Volk beziehen sich nicht auf die Bibel, sondern hassen eine Religion/Ideologie, deren für deren Anhänger zu installierende Werte einer neuen "Weltordnung" unter islamischer Flagge nicht mit unseren kompatibel sind.
Sie töten nicht und brüllen: Gott ist groß. Es sind also keine "christlich motivierten Verbrechen" wie früher die Eroberungs- und Missionierungskriege christlicher Armeen, die unter dem Schlachtruf "Deus lo vult" ganze Kulturen zerstörten.
Aber das ist Vergangenheit..
Aber irgendwie läuft das jetzt wieder am Thema vorbei.
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Mahatma Gandhi
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 16.02.2021 13:48von Till (gelöscht)
Zitat von Gysi im Beitrag #82Zitat von MeckiDeine Meinung muss ich ertragen! Denn du bist ja nicht der Einzige, der derart radikalverpeilt im Namen des Laizismus FÜR dem Islam trommelt! Und mit seiner Trommelei auch die Threadthemen übertönt, die gar nichts direkt mit dem Islam zu tun haben! Dein Auftreten war doch von Vornherein gespreizt, feindselig und unangenehm. Aber diese Psychologie hast du auch nötig, um zum Beispiel MICH als Diskussionspartner zu Provokationen hinreißen zu lassen, die DU dann als dialogische Inkompetenz ausschachten könntest! Dir geht es doch nicht um Argumente, denn die hast du nicht! Dir geht es um Hetze und Ausgrenzung, um einen verbalen KRIEG! Denn musst du führen, weil du deine VERPEILTHEIT nicht ertragen kannst, die du in dir aber wahrscheinlich doch fühlst!!
Geben Sie hier den Provokateur vom Dienst? Oder können Sie schlicht andere Meinungen nicht ertragen?
Vielen Dank, Sie haben meine rhetorischen Fragen hinreichend beantwortet. Aber Ihr Geschrei nervt langsam. Erinnert mich an religiöse oder politische Radikale, die auf der Straße gegen was auch immer demonstrieren.
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 16.02.2021 16:05von Anthea • | 12.404 Beiträge
Zitat von Mecki im Beitrag #87
Vielen Dank, Sie haben meine rhetorischen Fragen hinreichend beantwortet. Aber Ihr Geschrei nervt langsam. Erinnert mich an religiöse oder politische Radikale, die auf der Straße gegen was auch immer demonstrieren.
Aber es erinnert sicherlich nicht an demonstrierende Muselmänner, die "Juden ins Gas" schreien. Das ist nämlich falsch verstandene Meinungsfreiheit und zeigt, "wes üblen Geistes Kind" so einige sind.
Sicherlich ist meine Einlassung hier etwas "holperig. Aber ich fragte mich gerade, wie ich diesen OT-Hickhack wieder in geordnete Bahnen bringe, ohne dass ich Beiträge in die "Rumpelkammer" verschieben muss. Das ist das Ergebnis.
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Mahatma Gandhi
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 16.02.2021 16:33von Anthea • | 12.404 Beiträge
"Jeder dürfe der Religion anhängen, die ihm beliebe; jedoch noch andere Leute zu seiner Religion zu bekehren, dürfe er nur in der Weise versuchen, dass er seine Meinung freundlich und ohne Anmaßung auf Vernunftgründen aufbaue, nicht indem er die anderen Anschauungen mit Heftigkeit herabsetze.
Denn das ist eine ihrer ältesten Verfassungsbedingungen, dass keinem seine Religion Schaden bringen darf."
Thomas Morus (1478-1535), englischer Staatsmann und Humanist, hingerichtet unter Heinrich VIII.
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Mahatma Gandhi
RE: Das Absurde an der Religionsfreiheit und der Religionserziehung
in Religion und Ethik 16.02.2021 16:46von Anthea • | 12.404 Beiträge
Ein Beitrag von "Mecki" ist in die Rumpelkammer umgezogen.
Wenn ich mich erkennbar und ex verbis bemühe, einen aus dem Ruder gelaufenen Thread wieder in die geordnete Bahn eines vorgegebenen Inhalts zu bringen und versuche, zwei "Streithähne" auseinander zu bringen, dann muss man anschließend nicht weiter machen.
Jeder hat seine eigene Meinung und die ist nun einmal hinzunehmen, auch wenn sie nicht genehm ist.
Eine Nachfolgeantwort von Gysi hat sich gerade dazu gesellt.
Ich empfehle einen Besuch der Burning Bird Bar, dort könnt ihr gemeinsam einen trinken und euch duellieren.
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